Habe mich sehr wohl gefühlt, auch wenn es holprige Zeiten gab
Gut am Arbeitgeber finde ich
meist familiäres Miteinander, man kann auch mal seine Meinung sagen (solange sie konstruktiv ist)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
man hatte den Anschein das einige wichtige Themen unter den Teppich gekehrt werden, von einigen Führungskräften wurde man nicht ernst genommen
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter fördern, Lob und angemessene Kritik ist gerade für junge Arbeitnehmer sehr wichtig
Arbeitsatmosphäre
Das alte Team war sehr familiär, man konnte über alles reden und hatte Spaß bei der Arbeit. Auch in stressigen Situationen konnte man immer Fragen stellen, das ist vor allem für junge Arbeitnehmer die gerade neu im Job sind sehr ansprechend und gibt ein gutes Gefühl.
Kommunikation
Ich kann hier nur die Zeit vor Corona bewerten, als alle im Büro waren. Die Kommunikation war gut bis sehr gut, dadurch das einzelne Büros verglast sind konnte man immer sehen falls jemand gerade ansprechbar war oder auch nicht und die verschiedenen Standorte hat man meist auch taggleich erreicht.
Kollegenzusammenhalt
In dem alten Accounting Team top, auch Abteilungsübergreifend in Köln. Es gab einige Kollegen mit denen man Probleme hatte, das war dann aber meist eher ein persönliches Problem.
Work-Life-Balance
Gerade in der Probe- und Urlaubszeit saß man teilweise bis 21 Uhr im Büro, das wurde in 3 von 5 Fällen allerdings wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte bis Sommer 2019 waren allesamt super, man konnte immer Fragen stellen und auch mal privat quatschen und hat sich verstanden gefühlt. Leider kam dann der Umbruch, es wurde vieles neu strukturiert und viele sehr gute Führungskräfte haben Uniplan verlassen. Mit ihnen ist gefühlt auch die gute Stimmung gegangen.
Interessante Aufgaben
Es gab viele interessante steuerliche Themen, ansonsten typisches Tagesgeschäft in der Buchhaltung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam immer sehr pünktlich