84 Bewertungen von Bewerbern
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mit einer Bewerbung bei Unister tut man sich in der Regel keinen Gefallen. Ich habe mir das Recruitment der Firma nach den doch vielen Negativberichten aus Eigeninteresse auf der ITB in Berlin angesehen und war erschrocken mit welch unprofessionellem Auftreten die Mitarbeiter der Unister an Auszubildnende herantreten. Die Defizite in Sachen Rethorik, Präsentationstechnik und strukturellem Vorgehen lassen sich kaum in Worte fassen.
Bestätigt hat sich die Erkenntnis, dass U ister stets auf der Suche nach Jungem Nachwuchs ist. Dies mit für den Job nicht ausschlaggebenden und unzutreffenden Versprechungen. Den oft betonten Strukturwandel in der Reisebranche versteht die Unister anscheinend grundlegend falsch. Fazit: Wie bekannt ein reines Technikunternehmen, das einen wesentlichen Teil des Tourismus außer Acht lässt. Kundennähe. der Kunde ist hier hoffnungslos verloren. Und so auch die untere Mitarbeiterebene. Wer seinem Lebenslauf einen Gefallen tun möchte macht besser einen großen Bogen um Thomas Wagner und seine Onlinemarketer.
Der Gesamte Gesprächsablauf hat gezeigt, dass diese Firma jung ist. Es fehlt an Selbstverständlichkeiten und Struktur.
Positiv war, dass der Gesprächstermin weitesgehend selbst wählbar war. Das Gespräch selbst begann mit einem Test auf Papier, obwohl ein Programmiertest angekündigt wurde.
Der Test selbst beinhaltete grundlegende Fragen zur PHP-Programmierung, SQL-Fragen und Fragen zu Datenbanken. Nachteilig bei diesem Test war, dass sich einige Aufgaben auf vorhergehende Aufgaben bezogen und man somit ständig blättern musste. Dadurch kam man sehr schnell durcheinander, was wohl bei mir die Fehler ausgelöst haben. Auch war der Test unstrukturiert und die Aufgaben aus dem Zusammenhang gerissen.
Unister hat zwar viele offene Positionen anzubieten aber das nicht ohne Grund. Die Bezahlung ist schlecht, die Arbeit entspricht nicht der Auschreibung und das Arbeitsklima ist ungenügend
man findet bei Unister durchweg nur junge Leute und das nicht ohne Grund. Sie sind billig! Und genau darauf baut Unister. Nix für Leute mit Berufserfahrung.
Arbeitsvertrag extrem bedenklich....
Die Situation als Bewerber ist extrem angespannt, kaum produktiv. Insgesamt werden wenige Informationen zur späteren Aufgabe gegeben. Stattdessen viele persönliche Fragen zur privaten Aktivitäten. Gezielt wird auf Schwächen des Probanden eingegangen und diese seziert. Kurztests sind unstrukturiert und ohne eindeutige Lösung.
Relativ schnell kam nach Absenden meiner Bewerbung eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Dieses fand in einer lockeren Atmosphäre statt.
Im Gespräch wurde angesprochen was einen erwartet und wie die Pläne in der Abteilung aussehen. Die lockere Art innerhalb des Unternehmens wurde dabei schon vermittelt, jedoch auch angesprochen, dass es durchaus zu stressigen Situationen kommen kann. Die Aussagen zum Unternehmen und zur Arbeit kamen ehrlich rüber und man konnte sich ein Bild von dem machen, was einen erwartet.
Die Zusage kam dann sehr schnell und auch der unterschriebene Arbeitsvertrag. Die üblichen Verhandlungen beim Gehalt wurden natürlich durchgeführt. :)
Die Aufnahme in die Firma war super. Man durchlief mit anderen Bewerbern ein sogenanntes Onboarding. Das ist m.W. jetzt nicht mehr der Fall, da die Anzahl der Einstellungen geringer ist. Da sollte überlegt werden, dies wieder zu machen, da man dadurch einen super Start in die Firma bekommt.
Alles in Allem führte der locker und sehr gut durchgeführte Bewerbungsprozess zu der Entscheidung bei Unister anzufangen. :)
Die Firma sollte besseres Personalrecruitment durchführen. Unpassende Alternativjobs werden einem angeboten, wenn der Posten, für den man sich beworben hat, bereits besetzt ist.
Hohe Fluktuation, niedriges Gehalt.
Auf Firma über eine Jobmesse aufmerksam geworden. Dort sehr guten Eindruck bekommen und über eine Stunde mit den Leuten geredet. Aufgrund meiner Vorkenntnisse, jungen Alter und meinem Auftreten wurde mir Stelle quasi zugesagt. Sogar mein Name wurde notiert um meine Bewerbung zu erkennen.
Nachdem ich Bewerbung abgeschickt habe 6 Wochen lang Ruhe. Dann endlich Einladung zu Vorstellungsgespräch. Erster Eindruck in Firma war solala. Gab nicht genug Sitzmöglichkeiten im Begrüßungsraum für alle Bewerber und ich war nichtmal eingeplant. Angeblich Bestätigungsmail nicht erhalten obwohl ich eine Mail mit Lesebestätigung geschickt und diese auch erhalten habe. War mehrere Stunden in Firma unterwegs weil ich dann für mehrere Gespräche von Tochterfirmen oder so etwas in der Art eingeplant wurden. Bezüglich wie ich auf Firma gekommen bin usw konnte sich keiner an mich erinnern das ich am Messestand war. Seltsam wo doch mein Name extra notiert wurde.
Absage kam innerhalb von 4 Tagen per Post (wirkt als ob die schon im Vorhinein fertig war)
Telefonisch niemand zu erreichen um nachzufragen was Gründe für Ablehnung sind. Per E-Mail jemanden erreicht und "hingeklatschte" Begründung bekommen es waren viele Leute mit wesentlich besseren Qualifikationen da und haben alle Stellen besetzt bekommen.
Hab dann mal über einen alten Schulfreund mich informiert der in dem Betrieb tätig ist, wie viele Bewerben sie den hatten (immerhin waren es 23 freie stellen) und er sagte mir es waren 2 Gesprächstage mit je 9 Bewerbern. Es wurden also mit 17 Leuten (mich abgezogen ich wurde ja nicht genommen) 23 Stellen gefüllt.
2 Wochen später Zeitung durchblättert. Was seh ich Unister Stellenausschreibung, selbe Fachrichtung, freie stellen 21.
Wirkt für mich so als ob sie Bewerbungsgespräche und Ausschreibungen nur aus Spaß machen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, die Behandlung war wertschätzend und professionell
Nette Atmosphäre, schnelle Entscheidung und großes Entgegenkommen bei Wünschen meinerseits (z.B. Startdatum).
Aufgrund der ständigen Stellenauschreibungen habe auch ich mich beworben, allerdings ist man als fast 50-jähriger oder älter in diesem Unternehmen nicht willkommen. Das Assessment-Center geht über mehrere Stunden, wird aber in keiner Weise professionell durchgeführt. In einem weiteren Gespräch wurde ich vorwiegend noch mal über meinen Lebenslauf ausführlicher ausgefragt, über den eigentlichen Job so gut wie keine Infos erhalten, außer eben Arbeitszeiten, Urlaub usw.
"Sind Sie nicht zu viel zu alt für unser junges Team?" - Da kann ich nur jedem aus der Personalabteilung wünschen, dass er mal nie älter wird und immer einen Job hat!
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