44 Bewertungen von Bewerbern
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Runde 1: Telefoninterview (nichts zu beanstanden, lief fair und professionell ab)
Runde 2: 1. Persönliches Gespräch. Der eigentliche Gesprächsführer kam 1h zu spät, bis dahin wurde die Zeit mit der zweiten Person überbrückt. Nach Erscheinen wurde das komplette Gespräch nochmals wiederholt. Anschließend ein Stressinterview und eine Testaufgabe um die strukturierte Denkweise des Bewerbers auf die Probe zu stellen.
- Feedback hiernach dauerte 3 Wochen.
Runde 3: 2. Persönliches Gespräch mit zwei anderen Teilnehmern. Identlicher Gesprächsverlauf und identischer Inhalt wie im ersten Gespräch. Anschließend eine Präsentation des Bewerbers.
Feedback sollte 1 Woche später kommen. Nach einer Woche wurde nachgefragt, keine Reaktion. Nach 2 Wochen wurde erneut nachgefragt, man wurde auf die folgende Woche vertröstet. Nach 3 Wochen erneute Nachfrage, als Antwort kam eine standardisierte und kommentarlose Absage.
Der Prozess ist sehr gut organisiert und nach jedem Gespräch erhält man schnell Feedback. Dem ersten Telefoninterview folgen drei weitere Gespräche in jeweils einer anderen Niederlassung. Fahrtkosten wurden anstandslos erstattet. Die Gesprächspartner waren alle sehr zuvorkommend und ich hatte entgegen der anderen Bewertungen nicht das Gefühl in einem Stressinterview zu sein. Fachliche Fragen gingen hier und dort auch in die Tiefe, jedoch waren die Gesprächspartner immer verständnisvoll, wenn man bestimmte Details nicht kannte.
Der Bewerbungsprozess war sehr gut strukturiert, die Kommunikation war auch sehr gut. Die Entscheidung wurde zeitnah getroffen.
Nette Gespräche auf Augenhöhe mit Brainteaser im zweitem Gespräch.
Schlechte Kommunikation auf Seiten der HR Abteilung. Wochenlang keine Rückmeldung. Feedback auf Bewerbungsgespräche nur auf eigene Nachfrage. Dieses fällt zudem sehr oberflächlich aus.
Der Bewerbungsprozess begann vielversprechend mit einer Bewerbung per Mail, statt langwieriger Bewerbungstools. Ich erhielt schnell Rückmeldung per Mail und die Einladung zu einem Telefoninterview (6 Tage nach Abschicken der Bewerbung), welches sehr angenehm und informativ war. Es folgte ein Gespräch mit 2 Beratern in der Niederlassung in München (2 Wochen nach dem Telefoninterview), was relativ professionell und angenehm geführt wurde. Auffallend war jedoch bereits die teilweise unangenehm ausführlichen Fragen nach meinen Praktika und dortigen Kollegen. Am Ende dieses Gesprächs wurde die Einladung zu einem weitere Vorstellungsgespräch ausgesprochen und die Ankündigung, eine Präsentation auf Englisch über ein selbstgewähltes Thema vorbereiten zu müssen.
Das zweite Gespräch fand erst einen Monat später statt und für mich leider in Paderborn, da es merkwürdigerweise nicht möglich war, innerhalb eines Monats einen Termin in der Niederlassung in Stuttgart zu finden, sodass ich insgesamt mehr als 900km fahren musste, um den Termin wahrnehmen zu können. Bei den beiden dortigen Beratern war auch wieder eine Unterteilung in good und bad guy klar erkennbar. Das Gespräch fand entgegen der vorherigen Ankündigung vollständig auf Deutsch statt, lediglich die Fragen zur Präsentation wurden in Englisch gestellt. Der Inhalt der Präsentation interessierte überhaupt nicht, es wurde des öfteren unterbrochen. Allgemein ähnelte das zweite Gespräch mehr einem Stressinterview, als das erste.
Positiv: sehr guter Kontakt zur Personalabteilung und schnelle Beantwortung aller Fragen per Mail, sowie der Reisekostenabrechnungen
Die Atmosphäre in den Büros München und Paderborn schien positiv und freundlich.
Negativ: Bei dem 2. Gespräch wurde angekündigt, dass man innerhalb weniger Tage persönlich die Entscheidung mitteilen wird. Letztendlich kam nach 2 Wochen eine relativ unpersönliche Mail aus der Personalabteilung ohne Angabe von Entscheidungskriterien oder Gründen.
Insgesamt hat der Bewerbungsprozess überraschend positiv und angenehm begonnen, war aber letztendlich meiner Meinung nach für eine doch nicht ganz so große Beratung ungerechtfertigt langwierig. Auch erschließt sich mir nicht ganz, wieso eine Präsentation auf Englisch vorbereitet werden soll, das Gespräch dann aber auf Deutsch stattfindet. Letztendlich wird mir Unity vor allem durch die späte, unpersönliche Absage leider eher negativ in Erinnerung bleiben.
Der Bewerbungsprozess ist recht aufwendig. Insgesamt sind drei Bewerbungsgespräche und ein Telefoninterview zu Beginn der Bewerbungsphase notwendig um Teil des Unternehmens zu werden. Die Gesprächspartner waren sehr professionell und haben sich stets sehr wertschätzend verhalten.
In den ersten beiden Gesprächen wird hauptsächlich das fachliche Know-How geprüft. Im dritten Gespräch geht es vorwiegend um die Persönlichkeit des Bewerbers. Unity legt nämlich viel Wert auf Mitarbeiter, die in das Unternehmen passen.
Die Fartkosten wurden anstandslos erstattet.
Auch auf mehrmaliges Nachfragen habe ich im Nachgang zum stattgefundenen Vorstellungsgespräch in Stuttgart keine weitere Antwort (sprich Zu- oder Absage) mehr bekommen
Nach einem Telefongespräch wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Der Mitarbeiter, der das erste Interview durchführte, wirkte, als würde er gerade Auto fahren und schien daher abgelenkt, außerdem waren Umgebungsgeräusche zu hören. Zudem fragte er auch wenig detailliert zu den einzelnen Bereichen des Werdegangs. Im persönlichen Gespräch war dieser Mitarbeiter gemeinsam mit einer Personalreferentin anwesend. Zunächst fand ein 90 minütiges Gespräch statt. Nach einer 3 minütigen Beratung der Gesprächspartner erhielt ich eine Absage aufgrund fehlender Praxiserfahrung. Dazu sollte gesagt sein, dass ich gerade mit der Uni fertig geworden bin. Im Endeffekt bin ich 400 km umsonst gefahren, nur weil die Mitarbeiter schlecht vorbereitet an die Gespräche gehen. Das hätte man sich sparen können. Nie wieder Unity.
Ambivalentes Bild. Sehr positiver Eindruck auf Recruitingevent, als Naturwissenschaftler wurde ich schnell an einen kompetenten Ansprechpartner mit ähnlichem Background verwiesen und zu einer Bewerbung ermutigt. Der Interviewer dagegen schien deutliche Vorurteile zu haben. Die Erfahrung in Praktika, Selbstständigkeit sowie als Dozent für fachspezifische IT-Kurse wurde mehrfach mit dem theoretischen Wissen von Absolventen der (Wirtschafts-) Informatik verglichen. Zitat: "ist ja schön und gut dass sie schon mal für die erfolgreiche Einführung eines IT-Systems verantwortlich waren. Aber ein Informatikstudent hat zu unseren Themen zumindest mal ne Klausur geschrieben und kennt die notwendigen Fachbegriffe, Sie aber nicht..." Mein Eindruck war dass das keine gespielte Provokation, sondern die tatsächliche Meinung des Gegenübers war. Aber auch wenn es ein Stresstest war, so ein Verhalten im ersten Interviews spricht nicht für das Unternehmen. Bei insgesamt vier Interviews wäre nämlich nach einem ersten Kennenlern-Interview noch ausreichend Zeit für Stresstests.
Frage nach Gehaltsvorstellungen.
-Fehler beim korrigieren des Einstellungstests
-Beim Vorstellungsgespräch wurde nicht ernst genommen und sehr unfreundlich behandelt, teilweise absichtlich vorgeführt und beleidigt
-NICHT empfehlenswert
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