9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier wird viel gelacht. Vertrauensvolles Verhältnis. Während der Anstellung innerhalb eines Projektes muss man sich keine Gedanken um das Gehalt machen. Das gibt viel finanzielle Sicherheit - wenn auch nur für einen begrenzten Zeitraum.
Da die Arbeit in Rahmen von zeitlich begrenzten Projekten stattfindet, sollte öfters über eine langfristige Perspektive/Ausrichtung nachgedacht werden.
Geschäftsführer und Mitarbeiter verstehen sich in der Regel gut miteinander. Gemeinsame Aktivitäten finden regelmäßig statt. Es wird viel gelacht und der Umgang miteinander ist respektvoll. Büroräume und Abläufe sind normal und können individuell gestaltet werden.
Urlaub und Ausgleich sind fair. Überstunden fallen in der Regel nicht an. Home-Office ist kein Problem.
Im Rahmen seiner Anstellung kann sich jeder individuell weiterbilden und dafür die Arbeitszeit nutzen, wenn es zum Arbeitsprofil passt.
Hier könnte mehr gemacht werden, aber das muss letztendlich ein jeder Mitarbeiter für sich selbst entscheiden.
Gute Bedingungen. Die Büroräume bzw. das Bürohaus sind etwas in die Jahre gekommen, aber es funktioniert alles.
Es findet ein regelmäßiger Austausch statt. Ein paar Aspekte könnten professioneller gestaltet werden. Jeder weiß, woran er ist und kann seine Meinung offen sagen, ohne Angst vor Konsequenzen haben zu müssen.
Die Aufgaben spiegeln die Themen des Unternehmens wider. Jeder hat Freiheiten, die Aufgaben auf seine Art und Weise zu erledigen, solange das Ergebnis gewahrt bleibt.
Viele Freiheiten, verständnisvoller GF, nette Kollegen & Kolleginnen, Wille & Dynamik zur Veränderung, krisenresistenter Job
Weiterbildungen kaum möglich (werden aber prinzipiell durch Firma unterstützt, wenn selbst finanziert)
Jobrad, Diensthandy und andere Benefits könnte man wahlweise anbieten.
Die Atmosphäre ist gut und der Umgang miteinander respektvoll.
Image ist gut. Unternehmen ist bei Auftraggebern und Fördermittelgebern, Ministerien im Land etc.. angesehen.
Die passt insgesamt, hängt aber auch viel von jeweiligen Projekt ab.
Weiterbildungen sind ein wunder Punkt, ansonsten gibt es aber wirklich viel Entfaltungsspielraum - man muss ihn halt nutzen. Das liegt aber nicht jedem..
Für die Region durchaus in Ordnung. Man orientiert sich am Landestarif.
Verbesserungen werden gerade mit einer eigenen Arbeitsgruppe erarbeitet. Der Wille zur Veränderung ist da. Das TGZ Gebäude in dem die Firma eingerichtet ist, ist eher das Problem.
Der Zusammenhalt ist wirklich gut. Neue und alte Kollegen kommen gut miteinander aus.
Alles gut. So richtig alte Kollegen und Kolleginnen gibt es in der Firma bisher gar nicht.
Flache Hierarchien und nette Kollegen. Mehr Führung wäre hier und da sogar manchmal hilfreich - hängt vom jeweiligen Charakter ab, was einem hier taugt. Man hat viele Freiheiten sich konstruktiv einzubringen.
Ist besser geworden. Das Gebäude ist nicht sehr schön, die Büros dann aber schon. Der Weinberg Campus entwickelt sich insgesamt zum Vorteil.
Es finden regelmäßig Teammeetings statt. Es werden zeitgemäße Tools zur Kommunikation online eingesetzt. Es werden zwischen den einzelnen Teams auch gut Informationen ausgetauscht - man kann hier aber noch ein paar Dinge verbessern.
Hier sehe ich gar keine Probleme.
Ja, passt. Zyklische wiederkehrende Projekte bringen aber natürlich Wiederholungen mit sich. Es gibt bei Univations aber Beides - einmalige und zyklisch wiederkehrende Projekte.
An der Kommunikation und dem Führungsstil muss wirklich gearbeitet werden. Probleme sollten offen angesprochen werden.
Nach außen Startup Mentalität, aber innerhalb des Unternehmens sind die Strukturen sehr veraltet.
Arbeitszeiten sind flexibel.
Auf Nachhaltigkeit im Unternehmen wird gar nicht geachtet.
Langfristig gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Univations hat nicht viele MitarbeiterInnen. Die meisten arbeiten hier schon sehr lange und kennen sich daher sehr gut. Bei neuen MitarbeiterInnen ist man sehr verhalten. Meine neue Stelle ist viel herzlicher und wirklich an den MitarbeiterInnen interessiert und die Arbeit wird wertgeschätzt. Das habe ich bei Univations vermisst.
Die Führung nimmt leider nicht alle MitarbeiterInnen wahr. Ich bin zur Arbeit gekommen und es gab keine Aufgaben. Das war schon mehrmals der Fall und auch andere WerkstudentInnen konnten das bestätigen. Bezüglich Aufgaben mussten man mehrmals nachfragen. Fragen wurden auch einfach ignoriert. Ich empfehle das Buch "Die 10 größten Führungsfehler - und wie Sie sie vermeiden" von Lehky.
Es fehlten Laptops. Für WerkstudentInnen gab es nur einen Laptop. Daher musste man seinen eignen mitbringen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist ausbaufähig. Aufgaben werden nicht klar kommuniziert. Nicht nur an Werkstudenten, sondern auch innerhalb der verschiedenen Abteilungen. Mehrmals haben sich MitarbeiterInnen beschwert. Leider gab es auch oft Lästereien. Hinterlässt keinen guten Eindruck. Gerade, wenn man neu ist im Unternehmen.
Teilweise wurden sexistische Witze gemacht. Das geht gar nicht!
Die Aufgaben waren leider nur teilweise interessant. Wie bereits oben erwähnt gab es manchmal keine richtigen Aufgaben oder die Aufgaben hatten keinen Sinn und wurden nur als Zeitbeschäftigung auferlegt. Ich bin froh, dass ich mir selbständig Aufgaben geschaffen habe und für andere arbeiten konnte.
Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Mitarbeiter mit Kindern können ihre Zeit gut einteilen und wenn das Kind krank ist das auch kein Problem. Home Office ist möglich.
Hier würde ich mir wünschen, dass in Zukunft mehr auf Nachhaltigkeit geachtet wird. Startup Mentalität und Offenheit für Veränderung sollte auch intern gelebt werden.
Es ist ein kleiner Betrieb, die meisten kennen sich schon Jahre und deshalb auch sehr freundschaftlich miteinander. Dennoch habe ich mehrmals mitbekommen wie schlecht über andere Kollegen gesprochen wurde.
Die Kommunikation innerhalb des Betriebs ist ausbaufähig. Informationen gibt es meistens erst nach mehrmaligem nachfragen. Die Teams arbeiten sehr für sich in den Projekten. Das hat man bei der Organisation einer großen Veranstaltung gemerkt, wo andere mithelfen mussten. Einzelne Aufgaben wurden nicht klar beschrieben, verteilt oder die Infos kamen sehr spät. Das führte dazu, dass Kollegen untereinander gelästert haben. Anstatt zu lästern sollte Kritik direkt angesprochen werden und für Feedback sollte sich auch ausreichende Zeit genommen werden. Anscheinend gab es nicht genügend Feedback Gespräche oder es wurde nicht ehrlich Kritik ausgeübt. Nur so erklärt sich, dass die Veranstaltung kommunikationstechnisch nicht reibunslos ablief.
Die Projekte sind teilweise ganz interessant, aber die Aufgaben ändern sich nicht wirklich.
Gutes Gehalt nach Tarif und nette Kollegen.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Erfolgsmessung.
Mehr Transparenz und Förderung der Mitarbeiter.
HIer bekommt jeder seine Wünsche erfüllt, da es kaum interne Regeln gibt.
Gehalt nach Tarif. Keine weiteren Leistungen.
Nette und faire Chefs. Hier geht es freundschaftlich zu.
Informationsverteilung sehr differenziert.
Anfangs interessant, dann fehlt die Erfolgsmessung und Abwechslung.
Hoher Grad persönlicher Verantwortungsübernahme sehr schnell möglich. Kooperative Zusammenarbeit. Guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Man hat bei Univations viel Gestaltungsfreiraum, kann sich maximal einbringen. Nix für Konzern-Arbeiter. Die Hierarchien sind flach und Chefs jederzeit ansprechbar.
Sehr spannendes Aufgabengebiet mit wechselnden Anforderungen. Hohes Maß an Selbstständigkeit und sehr professionelle Kollegen. Hier kann man sich verwirklichen, weiterentwickeln, Verantwortung übernehmen und etwas bewirken.
- flexible Arbeitszeiten
- keinen Stress durch Arbeitsaufgaben
- jeder kommt und geht wie sie wollen
- keine Führung
- keine Weiterbildung
- starke Gruppenbildung
- Lästereien und Abgrenzung
- keine Kommunikation
- keine Einarbeitung
- Führung der Mitarbeiter einführen
- Kommunikation mit regelmäßigen Meetings einführen
- Gruppenbildung beseitigen
- Mitarbeiter einarbeiten
- fördern statt verhindern
- Schulungen anbieten
- Mitarbeiter motivieren, anstatt sich selbst überlassen
- Ziele vorgeben
Man muss Anschluss zu einer Gruppe finden, oder zieht sich allein zurück. Eine professionelle Zusammenarbeit gibt es nicht.
Die Partner können die Leistung realistisch einschätzen. Das Institut hat sich seinen Ruf in der Stadt erarbeitet.
Da es keine Führung gibt, kann man innerhalb der Gleitzeit kommen und gehen wie man will, auch zu spät kommen und zu früh gehen ist kein Problem.
Weiterbildung der Mitarbeiter wird verhindert! Anfragen nach Schulungen werden ignoriert. Auch Einarbeitung findet nicht statt!
Trotz unterschiedlicher Leistung und Anforderungen werden alle nach Tarif des öffentlichen Dienstes bezahlt.
Starke Gruppenbildung und Lästereien! Keine Zusammenarbeit untereinander.
Keine Führung der Mitarbeiter. Man ist sich selbst und den Launen der Kollegen überlassen.
Die Räume heizen sich im Sommer stark auf, oder sind im Winter sehr dunkel. Die Büros sind klein.
Besprechungen gibt es nur auf Führungsebene. Informationen erhält man nur über informelle Quellen.
Nach außen möchte man Technologieunternehmen beraten. Tatsächlich sind es aber normale Kleinunternehmer, die es auch ohne Univations schaffen würden.