Angenehme Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, verständnisvolle Vorgesetzte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre und die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man sich als Werkstudent/Praktikant dezent ausgebeutet gefühlt hat. Meiner Erinnerung nach bestand das Unternehmen zumindest als ich dort gearbeitet habe zu mindestens 1/3 aus Werkstudenten/Praktikanten. Da kann man als Unternehmen schön Geld sparen.
Verbesserungsvorschläge
Die Werkstudenten und Pflichtpraktikanten vernünftig vergüten.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten war immer sehr angenehm und man kam in der Regel gerne ins Büro.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb meiner Abteilung war sehr gut, Abteilungsübergreifend kann ich aber leider nichts sagen.
Kollegenzusammenhalt
Mit den Kollegen versteht man sich in der Regel gut, man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Work-Life Balance in meiner Abteilung als Werkstudent war gut. Als Praktikant in der Marketingabteilung hat man es allerdings nicht so angenehm.
Vorgesetztenverhalten
Mit meinem Chef habe ich mich immer sehr gut verstanden. Mein Chef hatte für mich stets ein offenes Ohr und hat mich gefördert und unterstützt. Hier hatte ich bisher den besten Vorgesetzten meines bisherigen Arbeitslebens.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren vor Allem anfangs nicht die interessantesten. Nach und nach wurde ich aber immer mehr in interessantere Aufgaben eingebunden, die auch Spaß gemacht haben.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Vor Corona gab es jeden Monat immer kleine Showcases bzw kleine Konzerte von einigen Artists.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht besser.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war in Ordnung aber nicht besonders überragend. Ich wollte nach drei Jahren Arbeitsverhältnis auch das Pflichtpraktikum im Rahmen meines Studiums bei Universal machen allerdings wird man als Praktikant mit Hungerlohn für 40h/Woche abgespeist.
Image
Zum Image des Unternehmens muss man nicht viel sagen.
Karriere/Weiterbildung
Als Werkstudent zählt man hier nicht als richtiger Mitarbeiter- man hat weder die Möglichkeit auf die Aktienbeteiligungsoptionen noch wird man zur jährlichen Universal Inside Veranstaltung eingeladen. Das geht definitiv besser und habe ich im späteren Arbeitsleben auch besser erlebt.