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Universal 
Music 
Entertainment 
GmbH
Bewertung

Guter Arbeitgeber (mit Luft nach oben) in einer sehr dynamischen Branche

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Universal Music GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Inhaltlich: Eines der schönsten "Produkte" der Welt: Musik
Der Umgang mit Mitarbeiter:innen (auch in Krisensituationen)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein globaler Konzern. Da enscheiden oft "politics" vor Sinnhaftigkeit.

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation verbessern
- Gehaltsentwicklungen beschleunigen

Arbeitsatmosphäre

allgemein gut

Kommunikation

Team intern gut. Companyübergreifend sehr ausbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

individuell verschieden

Work-Life-Balance

Im Schnitt mit 30 Tagen Urlaub und Ausgleichstagen für Überstunden OK! Die Stresskurve ist oft "sinusmäßig".

Vorgesetztenverhalten

individuell verschieden. Mal Besser mal Schlechter. Bei knapp 800 Leuten aber normal.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältig durch "das Produkt" (>Künstler:innen). Sehr kreative übergreifende Marketingwelt (von traditionell bis zu absolut modern, also anders: von der Anzeige bis zu Creator Kampagnen).

Gleichberechtigung

Bis auf die Geschäftsführung sehr ausgeglichen

Umgang mit älteren Kollegen

Meinung: Die Mitarbeiter:innen in dieser Branche sind allgemein eher jung (im Schnitt 20-40). Das es durchaus von Vorteil sein kann auf Erfahrungswerte älterer Kolleg:innen zurückzugreifen hat sich bei den jüngeren noch nicht rumgesprochen und im Recruiting nur in absoluten Ausnahmefällen (Spezialist:innen, bsonderes Network etc).

Arbeitsbedingungen

tolle Büros, aber ein Firmenumzug (in die unmittelbare Nähe) steht an (2024)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist Universal sehr engagiert

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich im Mittelfeld in punkto Gehalt. Ausnahme: IT / Developer

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. "richtige" Karrieremöglichkeiten sind leider immer noch die Ausnahme und eher selten.


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