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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die ganze Universal/ Gruber Gruppe. Wie gesagt eine große Firma mit zahlreichen Möglichkeiten. Mit anderen Standorten war die Zusammenarbeit super. Nur der Standort Gotha ist leider kein gutes Beispiel für die Unternehmensphilosophie.
Dass Bossing möglich gemacht wird und man keine Chance hat sich zu wehren. Weil der Betriebsrat nicht für den Standort Gotha zuständig ist.
Betriebsrat auch für Gotha zuständig. Führungspositionen besser prüfen (das keiner seine Macht ausnutzt).
Aufstiegschancen nach Leistung, statt nach Betriebsangehörigkeit zu regeln.
Offenere Kommunikation. Offenheit für Kritik.
Leider wird hier Bossing betrieben, sobald man Einsatz zeigt und engagiert ist, weil die Chefs anscheinend Angst haben, ihren Job zu verlieren.
Auch unter den Kollegen herrscht ständig Streit, weil jeder denkt er macht keine Fehler. Dazu werden von der Chef Seite auch Personen bevorzugt behandelt und es folgen keine Konsequenzen.
Die meisten Mitarbeiter (vorallem Alteingesessene) reden schlecht über die Firma.
Work Life Balance war immer top. Einen Arzttermin konnte man immer wahrnehmen, seine Arbeitszeit konnte man sich auch einteilen, wie es gepasst hat. Es gab die Möglichkeit Homeoffice zu machen, außerdem spontan frei zu nehmen oder teilzeit zu arbeiten.
Auch die Chefs haben das super genutzt. Entweder sie waren gar nicht da oder nur bis kurz nach dem Mittag. Meine Chefin war oft stundenlang verschwunden, ohne das jemand wusste wohin.
Im gesamten Unternehmen ist natürlich sehr viel möglich. Universal Transport/ Gruber ist ein großes Unternehmen mit unzähligen Karrieremöglichkeiten.
Mir wurde auch mein Ausbilder Schein ermöglicht, nachdem ich Interesse dafür gezeigt habe und mir den entsprechenden Kurs gesucht habe.
Männer werden bevorzugt behandelt. Ich als Frau mit entsprechender Ausbildung wurde schlechter bezahlt als ein Mann als Quereinsteiger.
Ich musste darum betteln mehr Gehalt zu bekommen oder mal eine Prämie für gute Leistungen.
Gehälter werden allerdings pünktlich gezahlt und es gab nie Probleme.
In einer kleinen Firma kann das leider nicht so beachtet werden.
Ich habe unter anderem Teambuildings organisiert. Wenn sich allerdings der Chef nicht für sein Team interessiert, dann kann man schwer etwas erreichen. Teambuilding wird nur gemacht, weil das Unternehmen das entsprechende Budget zur Verfügung stellt.
Wir hatten zwei ältere Kollegen, die von der Chefseite kaum berücksichtigt wurden. Aber von anderen Kollegen wurden sie sehr geschätzt.
Miserabel. Wie gesagt es wurde Bossing betrieben. Umso länger ich dort war und umso engagierter ich war wurde ich ausgegrenzt, mir wurden Dinge unterstellt, meine Arbeit wurde schlecht bewertet.... Und das obwohl mir seit Beginn meiner Tätigkeit gesagt wurde ich leiste top Arbeit und ich wäre "das beste Pferd im Stall".
Da gab es nichts zu meckern. Technik auf gutem Stand etc.
In meiner Abteilung (Buchhaltung) wurde super kommuniziert. In der Dispo sah das schon wieder ganz anders aus. Hier gibt es ständig Missverständnisse und Probleme. Die Chefs kommunizieren so gut wie gar nicht mit dem Team, es sei denn die Hütte brennt.
Wie gesagt es werden Mitarbeiter bevorzugt behandelt. Andere werden aufgrund von persönlichen Befindlichkeiten gekündigt.
Es gibt wirklich viele Möglichkeiten sich dort zu entwickeln (wenn der Chef/die Chefin dich leiden kann). Von Dispo über Genehmigungsabteilung, Fuhrpark oder Buchhaltung ist alles sehr interessant.
Vielen Dank für das offene Feedback, auch wenn es nicht gerade rosig ausfällt. Falls Sie die Zeit finden, würde ich mich freuen, wenn Sie sich bei mir melden würden, damit wir persönlich darüber sprechen können, was schief gelaufen ist.
Alles
Nichts
Es ist eine große Familie, jeder für jeden
Erstmal nix
Auf Anhieb wüsste ich nichts
Manche möchten weiter kommen, aber man lässt sie leider nicht. Dafür wird gut dafür gesorgt, dass die Fahrer immer ihre Module haben.
Pünktlich spätestens zum 10. eines Monats und immer vollständig.
Manche so, manche anders.
Ich fühle mich als Fahrer respektiert und akzeptiert
Lkws mit Wartungsvertrag, die nach 4 bzw 5 Jahren getauscht werden. Die Fahrzeuge sind technisch gut ausgestattet.
Es kann nicht langweilig werden, jeden Tag gibt es was anderes tolles.
Super Pünktliche Lohnzahlung
Kann ich nicht beantworten da ich Universal Transport verlassen habe
Mehr Förderung, mehr Abwechslung, besserer Umgang
Motto der Firma sollte eher lauten „Gegeneinander statt miteinander!“ und sollte auf jeder Sonnenblende stehen!
Werbung wurde viel gemacht, jedoch zu 99% nur über die Schwerlastabteilung
Man sollte mehr Urlaubstage bekommen wenn man daran denkt, dass Schwertransporte oft die Nerven rauben konnten.
Mal so, mal so... Leute die was lernen wollten denen wurde nie die Gelegenheit gegeben. Lieber ist Universal die Art von fahren die nichts wollten und sich auf einen Fahrzeugtyp eingelassen haben! Lange Zeiten als Springer! Wenig Förderung der Stifte damit sie ihre Wünsche und Ziele erreichen konnten.
Bezahlung immer zum 10. eines Monats ist sehr komisch. Unser Vermieter wollte am 1. Tag im Monat sein Geld!
Teilweise musste man die Fahrerkarte ziehen um auf dem Platz arbeiten für den kommenden Tag zu erledigen um Termine einhalten zu können. Ein Dank dafür gab es nie
Unter uns Fahrern war es immer lustig. Man konnte viel lachen und hat sich gegenseitig unterstützt. Das Büro ging bei Anrufen teilweise nicht dran sondern schickten 30 Sekunden später per Telematik „Bitte Telematik nutzen“
Manche aus den Büros waren aber sehr nett!
Es wurde sich nur sehr wenig um die Fahrer gekümmert. Egal ob es der Fahrer war der schon 30 Jahre dort arbeitet oder der Stift der seinen ersten Tag hatte!
Leider gab es überwiegend defekte Fahrzeuge mit defekten Bremsassistenten, Kontrolleuchten die man schon nicht mehr an einer Hand zählen konnte. Angeblich regelmäßige Alkoholkontrollen wovon ich in meiner Laufbahn erst zwei machen musste.
Die einzigen die Kommunizieren auf Augenhöhe waren die Fahrer untereinander. Sonst nach dem Motto Büro ist Chef und Fahrer das Fußvolk!
Leider war es sehr eintönig! Eine gewisse Abwechslung in zeitlichen Abständen wäre super gewesen um die Fahrer zu entlasten und auch um vielleicht neue Horizonte bei den Fahrern zu entwickeln.
Es gibt flache Hierarchien. Geschäftsführung und Vorgesetze haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden angehört und sinnvolle Vorschläge direkt umgesetzt.
Es gibt Events damit der Zusammenhalt zwischen allen Personen wächst.
Schulungen / Weiterbildungen werden geboten. Es gibt sogar einen Englischkurs.
Löhne/Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Die Löhne der LKW-Fahrer steigen jährlich.
Sehr niedriger Stundenlohn
Alte Fahrzeuge mit hohen Kilometern und ständig angehenden Kontroll leuchten was von der Dispo nicht ernst genommen wird
Die Aufgaben im Schwertransportbereich sind vielfältig und besonders spannend. Gleichzeitig gibt es aber auch besondere Probleme deren Lösungen auch überaus abwechslungsreich sind. Weiterbildungen sind problemlos möglich.
Probleme sollten offen und kurzfristig angegangen werden.
feste Gehaltsprognosen bzw. -erhöhungen ohne große Verhandlungen würden vor allem für junge Mitarbeiter mit vergleichsweise geringem Einstiegsgehalt eine Unternehmensbindung durch Wertschätzung bedeuten.
super Geld und die Kollegen sind nett
viel zu extreme Arbeitszeiten
Die Geschäftsleitung ist stets für Anregungen und Wünsche offen. Kein Konzerndenken. Keine verschlossene Türen für den "einfachen" Mitarbeiter. Universal Transport weiß ganz genau, dass es ohne die Mitarbeiter im Büro und die Fahrer auf dem LKW´s nicht so erfolgreich wäre.
Der Zusammenhalt unter den einzelnen Niederlassungen müsste stärker ausgebaut werden. Dieses Ziel ist aber auf Grund der Distanzen nur über lange Sicht zu bewältigen.
flache Hierarchie und schnelle Kommunikations- und Entscheidungswege
schnell
Abwechslungsreich. Zudem ist selbstständiges Arbeiten ohne jegliche Kontrolle möglich. Man hat die Möglichkeit sich den Arbeitsplatz nach seinen Vorstellung zu gestalten und die Umsetzung seiner Aufgaben selbst zu entscheiden.
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