Typische Behörde, alt eingesessen, aber auf "modern" machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Irgendwie alles.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte austauschen - nur weil jemand schon so lange dabei ist, heißt das nicht, dass er fähig ist. Viel zu viele Blend-er, aber man schützt sich ja gegenseitig
Arbeitsatmosphäre
Es gibt gute, es gibt schlechte Tage, aber die schlechten überwiegen, weil *jeder* im Stress ist
Kommunikation
Es wird für jede Kleinigkeit angerufen, aber letztendlich wird nichts gesagt. Wichtige Informationen werden weggelassen, am Ende gibts einen auf den Deckel
Kollegenzusammenhalt
Gibt nette Kolleg*innen
Work-Life-Balance
Rückständig Zeitkonto und akribisches Zählen, HO ist nur nach Absprache möglich und auch dann nur ein Tag/Woche und nicht gern gesehen
Vorgesetztenverhalten
Es wird schnell persönlich und private Mailadressen werden im Urlaub für unwichtige Dinge missbraucht. Sieht man den Mitarbeiter nicht, existiert er nicht
Interessante Aufgaben
Verwaltung, jede Aufgabe wird streng getrennt - wehe man übernimmt eine Aufgabe von einem Kollegen - ohje
Gleichberechtigung
männliche Führung mit Quoten-Frauen, die aber meistens nur hübsch neben den Männern sitzen und im Grunde wenig zu Diskussionen beitragen
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen, es gab kaum ältere
Arbeitsbedingungen
Öffentlicher Dienst halt, kurze Leine bei so-la-la Gehalt. Aber die befristeten Verträge sind eigentlich das schlimmste, null Planungssicherheit, Geld ist immer da, aber nie für Personal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Uni schaltet über die Feiertage die Heizung ab und macht deswegen zu - Studis und Mitarbeitende dürfen zuhause bleiben (natürlich auf Kosten des eigenen Urlaubs)
Gehalt/Sozialleistungen
öffentlicher Dienst - es gibt nicht viel und davon wenig
Image
Außen hui, innen pfui
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwar Weiterbildungen, aber nur für Dinos. Excel-Kurs oder Rücktraining mag dann ganz nett sein, aber soll man bitte in seiner Freizeit machen. Es wird also nicht gerne gesehen, dass man sich weiterbildet