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Universität 
Heidelberg
Bewertung

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Die Universität Heidelberg, ein Ort wo katastrophale Missstände und eine eiskalte Atmosphäre an der Tagesordnung sind

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung, es gibt auch nette und liebe Kollegen trotz des Gesamtpaketes.

Verbesserungsvorschläge

1. **Modernisierung und Digitalisierung:** Die Universität muss dringend ihre veraltete Infrastruktur und Prozesse modernisieren und auf Digitalisierung setzen.

2. **Abbau von Hierarchien:**
Eine flachere Organisationsstruktur und mehr Transparenz in der Kommunikation sind entscheidend.

3. **Förderung von Teamarbeit:** Teamwork und kollegiale Zusammenarbeit sollten aktiv gefördert werden, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.

4. **Karriereentwicklung:**
Klare Karrierewege und Anerkennung für Mitarbeiterleistungen sind notwendig, um Motivation zu steigern.

5. **Umweltbewusstsein:**
Die Universität sollte einen nachhaltigen Ansatz verfolgen, um Ressourcenverschwendung zu reduzieren und Umweltverträglichkeit zu fördern.

6. **Kommunikation:**
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern muss verbessert werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

7. **Interessante Aufgaben:**
Die Schaffung ansprechenderer Aufgaben und Herausforderungen für die Mitarbeiter ist entscheidend für die Mitarbeitermotivation.

8. **Mitarbeiterzufriedenheit fördern:** Die Universität sollte sich aktiv um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter kümmern, um eine positiver

Arbeitsatmosphäre

Ein wahrhaft düsteres Szenario erwartet dich hier. Die Büroräume gleichen finsteren Höhlen, in denen jeglicher Anflug von Motivation erstickt. Freundlichkeit oder gar ein Lächeln sind hier so selten wie Einhörner. Teilwise gibt es jedoch ,,bessere“ Abteilungen.

Kommunikation

Ein Niemandsland der Information.
Kommunikation? Fehlanzeige. Informationen werden wie Staatsgeheimnisse gehütet, was zu totalem Chaos und Verwirrung führt.

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeiter, oft mit befristeten Verträgen, kämpfen um ihre Existenz und haben keine Zeit für Solidarität. Jeder rudert für sich allein, was die ohnehin schwache Teamarbeit weiter erstickt. Teambuilding Events gibt es hier so gut wie nie was sich halt auf die ,,introvertierte“ Haltung der Mitarbeiter auswirkt.

Work-Life-Balance

Eine ferne Utopie
Die einzige Möglichkeit zur Rettung ist vielleicht die Teilzeitarbeit, diese ist recht gängig. Auch positiv ist das es nun eine Dienstvereinbarung gibt welche Homeoffice (Laut Uni Telearbeit) erlauben muss, hiergegen wurde jedoch lange Zeit dagegen gekämpft. Dennoch fühlt man sich als wäre man im beruflichen Hamsterrad gefangen.

Vorgesetztenverhalten

Die Hierarchien sind so steil, dass eine konstruktive Zusammenarbeit nur auf dem Papier existiert. Vorgesetzte agieren in einer Distanz, die einem Eiszeit-Setting würdig ist.

Interessante Aufgaben

Anstelle von spannenden Herausforderungen besteht die Arbeit darin, Papier von A nach B zu verschieben. Kreativität und Innovation sind hier so selten wie Diamanten im Sand.

Gleichberechtigung

Es gibt Gleichberechtigungsbeauftragte.

Arbeitsbedingungen

Antikes Arbeitsumfeld und digitaler Stillstand:
Betritt eine Zeitschleife zurück ins finstere Mittelalter. Die Infrastruktur ist von gestern, und die vehemente Ablehnung moderner Technologien ist nicht nur frustrierend, sondern geradezu selbstzerstörerisch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier regiert die Verschwendung von Papier, ohne Rücksicht auf Umwelt oder Nachhaltigkeit. Eine Klimastrategie oder der Hauch eines sozialen Gewissens sind hier Fremdwörter.

Gehalt/Sozialleistungen

Mag sein, dass das Gehalt dem öffentlichen Dienst entspricht, aber das ist kaum Trost angesichts der desolaten Arbeitsbedingungen. Gehaltserhöhungen sind hier so selten wie Einhörner, selbst bei außergewöhnlicher Leistung. Denn schließlich ist das Gehalt (Eingruppierung) an die Stelle und die Qualifikation gekoppelt. Besondere Leistungen werden NICHT belohnt. Das Land muss hier was tun sonst werden alle wegrennen irgendwann.

Image

Das Image der Universität Heidelberg als Arbeitgeber gleicht einem trügerischen Märchen in düsterer Realität:

Auf den ersten Blick mag der Name "Universität Heidelberg" Ehrfurcht und Respekt einflößen, aber dieser Glanz ist trügerisch. Hinter den festungsartigen Mauern verbirgt sich ein Arbeitsumfeld, das von veralteten Strukturen und erdrückender Bürokratie geprägt ist. Der verheißungsvolle Ruf der Universität verblasst rasch, wenn man sich den realen Zuständen im Inneren nähert.

Die Mitarbeiter, die die Universität als Arbeitgeber erlebt haben, sprechen selten mit Begeisterung über ihre Arbeit und haben Mühe, positive Aspekte zu finden. Der Name mag strahlen, aber die Realität ist düsterer denn je.

Wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht, der Innovation, Modernität und Mitarbeiterzufriedenheit fördert, sollte man sich wohl besser nach anderen Optionen umsehen. Die Universität Heidelberg mag in Bezug auf Forschung und Wissenschaft einen ausgezeichneten Ruf haben, doch als Arbeitgeber ist sie ein Schatten ihrer vermeintlichen Größe.

Karriere/Weiterbildung

Es werden online alle Kurse angeboten, online werden auch die Kurse gebucht. Jedoch werden ausgedruckte Exemplare oder besser gesagt BÜCHER mit allen Kursen in Farbe ausgedruckt und an ALLE Mitarbeiter der gesamten Belegschaft verschickt. So Sachen kann man sich nicht ausdenken, ansonsten werden einige Sachen angeboten die auch während der Arbeitszeit erledigt werden können. Erschreckende Umweltbilanz.

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