52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bewertung meiner Stelle als wissenschaftliche Angestellte und Doktorandin mit Staatsexamensabschluss
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Heidelberg in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Kommunikation und das gute Miteinander, flexible Arbeitszeiten, Absprachen möglich, gutes Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertragslaufzeiten zu kurz, schwer eine unbefristete Stelle zu bekommen, Verträge immer an Bedingungen gekoppelt, die dem Arbeitnehmer die Arbeit erschweren
Verbesserungsvorschläge
Den Arbeitsumfang dem Gehalt anpassen, flexiblere Verträge, längere Vertragslaufzeiten, mehr im Sinne der Wünsche des Arbeitnehmers handeln, Getränke in allen Abteilungen zur Verfügung stellen (ggf. Gegen kleines Entgelt)
Arbeitsatmosphäre
Sehr flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit
Work-Life-Balance
Versuchsphasen der Doktorarbeit sehr zeitintensiv
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind gerne gesehen und unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Für meinen Abschluss und den Umfang meiner Arbeit könnte es mehr sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir bemühen uns sehr nachhaltig zu arbeiten
Kollegenzusammenhalt
Durch die Doktoranden oft viel Dynamik
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr entspannte und offene Kollegen/innen
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind sehr alt…
Kommunikation
Zu 90% offen, einfach und ehrlich
Interessante Aufgaben
Forschung und Lehre ist sehr vielfältig, viele Fortbildungsmöglichkeiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heroldsberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Hilfsbereitschaft der Kolleg*innen!!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst halt, läuft alles schleppend
Arbeitsatmosphäre
Wir waren ein kleines Team, und als solches war die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Allerdings gibt es an der Universität HD gerade in den Naturwissenschaften ein stark ausgeprägtes Hierarchie-Denken: An oberster Stelle kommen die (meist) Herren Professoren, dann die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen - und irgendwie kommt dann noch "der Rest". Eine wirkliche Wertschätzung der Arbeit dieses ominösen Rests seitens Professoren und Mittelbau ist nicht wirklich zu merken.
Work-Life-Balance
Für manche Kolleg*innen war es schwierig, ihren Urlaub - auch für sie zu idealen Zeiten - nehmen zu können, da so viel zu tun war, dass es keine "guten" Urlaubszeiten gab. Mal 3 Wochen Urlaub am Stück? Ging nicht, weil es mit Events und anderen Deadlines kollidierte, das Team zu klein war und eine richtige Vertretungsregelung nicht existierte.
Karriere/Weiterbildung
Das interne Weiterbildungsprogramm ist eine Katastrophe und auf einem Stand von 1999 stehen geblieben. Wirklich relevante Themen findet man da nicht. Einiges zur Benutzung von Microsoft Office - aber auf einem wirklich niedrigen Level, dass ich mich frage, ob die dort vermittelten Kenntnisse wirklich helfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es (immer) noch Kolleg*innen geben soll, die im Sekretariat ohne Kenntnisse von Outlook etc. arbeiten. Mal ein Workshop zu SAP, InDesign etc.? Fehlanzeige...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu Umwelt- und Sozialbewusstsein ist mir nichts bekannt. Es gibt zwar ein Gleichstellungsbüro, aber so aktiv habe ich die nicht wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Meist eigentlich sehr gut - allerdings eher zwischen Kolleg*innen aus ähnlichen Positionen.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume lagen in einem neuen Gebäude mit zentralgesteuerter Klimaanlage. Dadurch war es im Sommer in den Büros extrem kalt: Draußen waren 35 Grad, drinnen 22. Wir hatten unsere Strickjacken dabei.
Kommunikation
Hinsichtlich der Kommunikation gibt es großes Verbesserungspotential. Die Kommunikation innerhalb unseres Teams wurde zunehmend immer schlechter, Mitarbeiter*innen immer mehr nicht zu Meetings eingeladen. Resignation war dann natürlich vorprogrammiert, weil dann das Gefühl, zum Team dazuzugehören, kongruent abnahm.
Gleichberechtigung
Frauen müssen für ihren Aufstieg mehr kämpfen als ihre männlichen Kollegen, in der Regel sind es männliche Kollegen, die dann die Position als Professor erhalten. Qualifizierte Frauen stehen meist in der zweiten Reihe: Die gläserner Decke ist in Heidelberg sehr stark ausgeprägt. Vielleicht ändert sich mit der neuen Präsidentin und der Neubesetzung der Kanzlerposition etwas. Aber unter der alten Besetzung wurden die Leitungspositionen in der Verwaltung bei insgesamt 12 Dezernaten männlich neubesetzt (von ehemals 50 Prozent weiblicher Besetzung wird nun noch ein Dezernat von einer weiblichen Führungskraft geleitet).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Parkplatz- Parkhhaus muss man selbst zahlen (teuer in HD!) Home Office wird nicht gern gesehen Diensthandy wird somit auch nicht gestellt
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist alles andere als schön. Die Kollegen/innen bzw. Vorgesezten kommen schelcht gelaunt ins Büro und bringen total viel Unruhe rein. Viel Flurfunk und Lästereien über andere Kollegen...
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach TV-L, das liegt weit unter dem was man in der freien Wirtschaft bekommt. Eine Chance in der Eingruppierng aufzusteigen ist bei 0.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es muss mehr für die Digitalisierung gemacht werden. Hier gibt es soviele Vorgänge die nicht mehr Zeitgemäß sind...(Papieraufwand extrem hoch)
Kollegenzusammenhalt
Hohe Fluktuation durch befrist. Verträge und/oder Kündigung aufgrund des Arbeitsklimas.
Generell ein "good place to be", im Detail leider schwierig
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt der Disziplinen am Campus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Abhängkeit des Angestellten von dem direkten Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Liegt etwas im Argen muss auch mal unterstützt werden und Worten müssen Taten folgen. Perspektiven für junge Wissenschaftler wären toll. Monatsverträge sind zermürbend.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt stark auf die Kollegen und Vorgesetzten an.
Work-Life-Balance
Leider mäßig.
Gehalt/Sozialleistungen
Hängt am Tarifvertrag.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man die richtigen gefunden hat, behält man die gerne!
Vorgesetztenverhalten
Man kann Glück und Pech haben. Leider kaum Hilfe von dritter Stelle wenn mal was im Argen liegt.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Institut für Anatomie und Zellbiologie in Heidelberg absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist richtig gut werden in Augenhöhe behandelt.
Karrierechancen
Ich kann noch Strahlenschutzbeauftragter werden
Arbeitszeiten
7:30-16:30
Ausbildungsvergütung
Ich bin mehr als zufrieden.
Die Ausbilder
Meine Ausbilder sind super angagiert
Spaßfaktor
Man kann auch Mal Witze machen
Aufgaben/Tätigkeiten
Sind sehr breitgefächert
Variation
Fast täglich etwas neues gelernt.
Respekt
Ich fühle mich sehr wohl dort, mich ärgert es das ich nicht früher den Weg dorthin gefunden habe.
Basierend auf 66 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Heidelberg durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Universität Heidelberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 66 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 66 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Heidelberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.