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48 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Da ist noch viel Luft nach oben

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Verschlankt die Prozesse! Gebt Frauen und Minderheiten mehr Macht! Verfolgt unangemessenes Verhalten konsequent!

Arbeitsatmosphäre

Sehr abhängig vom Institut

Karriere/Weiterbildung

Die angepriesenen Weiterbildungen sind zumeist nutzlos. Karriere macht man hier im nichtwissenschaftlichen Bereich nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht üppig aber sicher

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Antiquierte Papierfluten produzieren massenhaft Müll

Vorgesetztenverhalten

Auch hier abhängig vom direkten Vorgesetzten

Kommunikation

Lässt oft zu wünschen übrig, kommt zu spät

Gleichberechtigung

Noch viel zu viele weiße Männer in Führungspositionen


Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Tradition at its finest

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heroldsberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Hilfsbereitschaft der Kolleg*innen!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Öffentlicher Dienst halt, läuft alles schleppend

Arbeitsatmosphäre

Wir waren ein kleines Team, und als solches war die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Allerdings gibt es an der Universität HD gerade in den Naturwissenschaften ein stark ausgeprägtes Hierarchie-Denken: An oberster Stelle kommen die (meist) Herren Professoren, dann die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen - und irgendwie kommt dann noch "der Rest". Eine wirkliche Wertschätzung der Arbeit dieses ominösen Rests seitens Professoren und Mittelbau ist nicht wirklich zu merken.

Work-Life-Balance

Für manche Kolleg*innen war es schwierig, ihren Urlaub - auch für sie zu idealen Zeiten - nehmen zu können, da so viel zu tun war, dass es keine "guten" Urlaubszeiten gab. Mal 3 Wochen Urlaub am Stück? Ging nicht, weil es mit Events und anderen Deadlines kollidierte, das Team zu klein war und eine richtige Vertretungsregelung nicht existierte.

Karriere/Weiterbildung

Das interne Weiterbildungsprogramm ist eine Katastrophe und auf einem Stand von 1999 stehen geblieben. Wirklich relevante Themen findet man da nicht. Einiges zur Benutzung von Microsoft Office - aber auf einem wirklich niedrigen Level, dass ich mich frage, ob die dort vermittelten Kenntnisse wirklich helfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es (immer) noch Kolleg*innen geben soll, die im Sekretariat ohne Kenntnisse von Outlook etc. arbeiten. Mal ein Workshop zu SAP, InDesign etc.? Fehlanzeige...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu Umwelt- und Sozialbewusstsein ist mir nichts bekannt. Es gibt zwar ein Gleichstellungsbüro, aber so aktiv habe ich die nicht wahrgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Meist eigentlich sehr gut - allerdings eher zwischen Kolleg*innen aus ähnlichen Positionen.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume lagen in einem neuen Gebäude mit zentralgesteuerter Klimaanlage. Dadurch war es im Sommer in den Büros extrem kalt: Draußen waren 35 Grad, drinnen 22. Wir hatten unsere Strickjacken dabei.

Kommunikation

Hinsichtlich der Kommunikation gibt es großes Verbesserungspotential. Die Kommunikation innerhalb unseres Teams wurde zunehmend immer schlechter, Mitarbeiter*innen immer mehr nicht zu Meetings eingeladen. Resignation war dann natürlich vorprogrammiert, weil dann das Gefühl, zum Team dazuzugehören, kongruent abnahm.

Gleichberechtigung

Frauen müssen für ihren Aufstieg mehr kämpfen als ihre männlichen Kollegen, in der Regel sind es männliche Kollegen, die dann die Position als Professor erhalten. Qualifizierte Frauen stehen meist in der zweiten Reihe: Die gläserner Decke ist in Heidelberg sehr stark ausgeprägt. Vielleicht ändert sich mit der neuen Präsidentin und der Neubesetzung der Kanzlerposition etwas. Aber unter der alten Besetzung wurden die Leitungspositionen in der Verwaltung bei insgesamt 12 Dezernaten männlich neubesetzt (von ehemals 50 Prozent weiblicher Besetzung wird nun noch ein Dezernat von einer weiblichen Führungskraft geleitet).


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

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Nicht mehr zeitgemäß...

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

kein Parkplatz- Parkhhaus muss man selbst zahlen (teuer in HD!)
Home Office wird nicht gern gesehen
Diensthandy wird somit auch nicht gestellt

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist alles andere als schön. Die Kollegen/innen bzw. Vorgesezten kommen schelcht gelaunt ins Büro und bringen total viel Unruhe rein. Viel Flurfunk und Lästereien über andere Kollegen...

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlt wird nach TV-L, das liegt weit unter dem was man in der freien Wirtschaft bekommt. Eine Chance in der Eingruppierng aufzusteigen ist bei 0.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es muss mehr für die Digitalisierung gemacht werden. Hier gibt es soviele Vorgänge die nicht mehr Zeitgemäß sind...(Papieraufwand extrem hoch)

Kollegenzusammenhalt

Hohe Fluktuation durch befrist. Verträge und/oder Kündigung aufgrund des Arbeitsklimas.

Vorgesetztenverhalten

keine klare Kommunikation
falsche Versprechen

Interessante Aufgaben

Eher eintönig, kommt auf das Gebiet aber an.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Generell ein "good place to be", im Detail leider schwierig

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vielfalt der Disziplinen am Campus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Abhängkeit des Angestellten von dem direkten Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

Liegt etwas im Argen muss auch mal unterstützt werden und Worten müssen Taten folgen. Perspektiven für junge Wissenschaftler wären toll. Monatsverträge sind zermürbend.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt stark auf die Kollegen und Vorgesetzten an.

Work-Life-Balance

Leider mäßig.

Gehalt/Sozialleistungen

Hängt am Tarifvertrag.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man die richtigen gefunden hat, behält man die gerne!

Vorgesetztenverhalten

Man kann Glück und Pech haben. Leider kaum Hilfe von dritter Stelle wenn mal was im Argen liegt.

Kommunikation

Horizontal prima, vertikal verbesserungswürdig.

Interessante Aufgaben

Forschung ist Forschung!


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Sehr interessanter, angenehmer und anspruchsvoller Job

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst - keine Reichtum aber Sicherheit


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fühle mich super wohl

5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Institut für Anatomie und Zellbiologie in Heidelberg absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist richtig gut werden in Augenhöhe behandelt.

Karrierechancen

Ich kann noch Strahlenschutzbeauftragter werden

Arbeitszeiten

7:30-16:30

Ausbildungsvergütung

Ich bin mehr als zufrieden.

Die Ausbilder

Meine Ausbilder sind super angagiert

Spaßfaktor

Man kann auch Mal Witze machen

Aufgaben/Tätigkeiten

Sind sehr breitgefächert

Variation

Fast täglich etwas neues gelernt.

Respekt

Ich fühle mich sehr wohl dort, mich ärgert es das ich nicht früher den Weg dorthin gefunden habe.

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Traumjob

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Universität Heidelberg in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mein Arbeitgeber ist sehr familienfreundlich, verständnisvoll und flexibel.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Typische Doktorandenstelle

3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann relativ frei forschen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zum Teil etwas durcheinander, viel Bürokratie

Verbesserungsvorschläge

Fachliche Vorgesetzte und Personalführung trennen.

Arbeitsatmosphäre

Super Atmosphäre mit den Kollegen, aber nicht viel Unterstützung vom Doktorvater

Work-Life-Balance

Man kann sich die Arbeit gut selbst einteilen, es gibt wenig Druck

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist super

Vorgesetztenverhalten

Der Professor war kurz vor der Rente und hat sich nicht wirklich gekümmert.

Kommunikation

Es werden viele Informationen nicht mitgeteilt.

Interessante Aufgaben

Die Forschung ist interessant


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Die Universität Heidelberg, ein Ort wo katastrophale Missstände und eine eiskalte Atmosphäre an der Tagesordnung sind

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung, es gibt auch nette und liebe Kollegen trotz des Gesamtpaketes.

Verbesserungsvorschläge

1. **Modernisierung und Digitalisierung:** Die Universität muss dringend ihre veraltete Infrastruktur und Prozesse modernisieren und auf Digitalisierung setzen.

2. **Abbau von Hierarchien:**
Eine flachere Organisationsstruktur und mehr Transparenz in der Kommunikation sind entscheidend.

3. **Förderung von Teamarbeit:** Teamwork und kollegiale Zusammenarbeit sollten aktiv gefördert werden, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.

4. **Karriereentwicklung:**
Klare Karrierewege und Anerkennung für Mitarbeiterleistungen sind notwendig, um Motivation zu steigern.

5. **Umweltbewusstsein:**
Die Universität sollte einen nachhaltigen Ansatz verfolgen, um Ressourcenverschwendung zu reduzieren und Umweltverträglichkeit zu fördern.

6. **Kommunikation:**
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern muss verbessert werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

7. **Interessante Aufgaben:**
Die Schaffung ansprechenderer Aufgaben und Herausforderungen für die Mitarbeiter ist entscheidend für die Mitarbeitermotivation.

8. **Mitarbeiterzufriedenheit fördern:** Die Universität sollte sich aktiv um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter kümmern, um eine positiver

Arbeitsatmosphäre

Ein wahrhaft düsteres Szenario erwartet dich hier. Die Büroräume gleichen finsteren Höhlen, in denen jeglicher Anflug von Motivation erstickt. Freundlichkeit oder gar ein Lächeln sind hier so selten wie Einhörner. Teilwise gibt es jedoch ,,bessere“ Abteilungen.

Image

Das Image der Universität Heidelberg als Arbeitgeber gleicht einem trügerischen Märchen in düsterer Realität:

Auf den ersten Blick mag der Name "Universität Heidelberg" Ehrfurcht und Respekt einflößen, aber dieser Glanz ist trügerisch. Hinter den festungsartigen Mauern verbirgt sich ein Arbeitsumfeld, das von veralteten Strukturen und erdrückender Bürokratie geprägt ist. Der verheißungsvolle Ruf der Universität verblasst rasch, wenn man sich den realen Zuständen im Inneren nähert.

Die Mitarbeiter, die die Universität als Arbeitgeber erlebt haben, sprechen selten mit Begeisterung über ihre Arbeit und haben Mühe, positive Aspekte zu finden. Der Name mag strahlen, aber die Realität ist düsterer denn je.

Wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht, der Innovation, Modernität und Mitarbeiterzufriedenheit fördert, sollte man sich wohl besser nach anderen Optionen umsehen. Die Universität Heidelberg mag in Bezug auf Forschung und Wissenschaft einen ausgezeichneten Ruf haben, doch als Arbeitgeber ist sie ein Schatten ihrer vermeintlichen Größe.

Work-Life-Balance

Eine ferne Utopie
Die einzige Möglichkeit zur Rettung ist vielleicht die Teilzeitarbeit, diese ist recht gängig. Auch positiv ist das es nun eine Dienstvereinbarung gibt welche Homeoffice (Laut Uni Telearbeit) erlauben muss, hiergegen wurde jedoch lange Zeit dagegen gekämpft. Dennoch fühlt man sich als wäre man im beruflichen Hamsterrad gefangen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier regiert die Verschwendung von Papier, ohne Rücksicht auf Umwelt oder Nachhaltigkeit. Eine Klimastrategie oder der Hauch eines sozialen Gewissens sind hier Fremdwörter.

Karriere/Weiterbildung

Es werden online alle Kurse angeboten, online werden auch die Kurse gebucht. Jedoch werden ausgedruckte Exemplare oder besser gesagt BÜCHER mit allen Kursen in Farbe ausgedruckt und an ALLE Mitarbeiter der gesamten Belegschaft verschickt. So Sachen kann man sich nicht ausdenken, ansonsten werden einige Sachen angeboten die auch während der Arbeitszeit erledigt werden können. Erschreckende Umweltbilanz.

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeiter, oft mit befristeten Verträgen, kämpfen um ihre Existenz und haben keine Zeit für Solidarität. Jeder rudert für sich allein, was die ohnehin schwache Teamarbeit weiter erstickt. Teambuilding Events gibt es hier so gut wie nie was sich halt auf die ,,introvertierte“ Haltung der Mitarbeiter auswirkt.

Vorgesetztenverhalten

Die Hierarchien sind so steil, dass eine konstruktive Zusammenarbeit nur auf dem Papier existiert. Vorgesetzte agieren in einer Distanz, die einem Eiszeit-Setting würdig ist.

Arbeitsbedingungen

Antikes Arbeitsumfeld und digitaler Stillstand:
Betritt eine Zeitschleife zurück ins finstere Mittelalter. Die Infrastruktur ist von gestern, und die vehemente Ablehnung moderner Technologien ist nicht nur frustrierend, sondern geradezu selbstzerstörerisch.

Kommunikation

Ein Niemandsland der Information.
Kommunikation? Fehlanzeige. Informationen werden wie Staatsgeheimnisse gehütet, was zu totalem Chaos und Verwirrung führt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mag sein, dass das Gehalt dem öffentlichen Dienst entspricht, aber das ist kaum Trost angesichts der desolaten Arbeitsbedingungen. Gehaltserhöhungen sind hier so selten wie Einhörner, selbst bei außergewöhnlicher Leistung. Denn schließlich ist das Gehalt (Eingruppierung) an die Stelle und die Qualifikation gekoppelt. Besondere Leistungen werden NICHT belohnt. Das Land muss hier was tun sonst werden alle wegrennen irgendwann.

Gleichberechtigung

Es gibt Gleichberechtigungsbeauftragte.

Interessante Aufgaben

Anstelle von spannenden Herausforderungen besteht die Arbeit darin, Papier von A nach B zu verschieben. Kreativität und Innovation sind hier so selten wie Diamanten im Sand.

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Die Uni Heidelberg - antiquierte Strukturen im schicken Gewand

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Verkrustete Strukturen mutig aufreißen. Endlich eine Digitalisierung, die den Namen auch verdient einführen. nicht an allem knausern sondern den Arbeitsstandort durch Benefits attraktiv machen, sonst will dort bald niemand mehr arbeiten - es ist jetzt schon schwer, Stellen adäquat neu zu besetzen

Work-Life-Balance

Wenn man möchte, kann man hier eine wirklich ruhige Kugel schieben

Karriere/Weiterbildung

Ein wirklicher Aufstieg ist, wie bei den allermeisten Unis, im nichtwissenschaftlichen Bereich nicht möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlt wird nach TV-L, was im teuren Rhein-Neckar-Raum längst kaum mehr zum Leben reicht

Kollegenzusammenhalt

Kommt natürlich auf die Abteilung an

Arbeitsbedingungen

Kommt ebenfalls auf die Abteilung an, von hochmodern bis antiquiert ist alles dabei

Gleichberechtigung

Belästigung kann man zwar melden, passieren tut allerdings wenig, wenn der Täter Prof ist


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Heidelberg durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 52% der Bewertenden würden Universität Heidelberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Heidelberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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