48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da ist noch viel Luft nach oben
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Verschlankt die Prozesse! Gebt Frauen und Minderheiten mehr Macht! Verfolgt unangemessenes Verhalten konsequent!
Arbeitsatmosphäre
Sehr abhängig vom Institut
Karriere/Weiterbildung
Die angepriesenen Weiterbildungen sind zumeist nutzlos. Karriere macht man hier im nichtwissenschaftlichen Bereich nicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heroldsberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Hilfsbereitschaft der Kolleg*innen!!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst halt, läuft alles schleppend
Arbeitsatmosphäre
Wir waren ein kleines Team, und als solches war die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Allerdings gibt es an der Universität HD gerade in den Naturwissenschaften ein stark ausgeprägtes Hierarchie-Denken: An oberster Stelle kommen die (meist) Herren Professoren, dann die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen - und irgendwie kommt dann noch "der Rest". Eine wirkliche Wertschätzung der Arbeit dieses ominösen Rests seitens Professoren und Mittelbau ist nicht wirklich zu merken.
Work-Life-Balance
Für manche Kolleg*innen war es schwierig, ihren Urlaub - auch für sie zu idealen Zeiten - nehmen zu können, da so viel zu tun war, dass es keine "guten" Urlaubszeiten gab. Mal 3 Wochen Urlaub am Stück? Ging nicht, weil es mit Events und anderen Deadlines kollidierte, das Team zu klein war und eine richtige Vertretungsregelung nicht existierte.
Karriere/Weiterbildung
Das interne Weiterbildungsprogramm ist eine Katastrophe und auf einem Stand von 1999 stehen geblieben. Wirklich relevante Themen findet man da nicht. Einiges zur Benutzung von Microsoft Office - aber auf einem wirklich niedrigen Level, dass ich mich frage, ob die dort vermittelten Kenntnisse wirklich helfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es (immer) noch Kolleg*innen geben soll, die im Sekretariat ohne Kenntnisse von Outlook etc. arbeiten. Mal ein Workshop zu SAP, InDesign etc.? Fehlanzeige...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu Umwelt- und Sozialbewusstsein ist mir nichts bekannt. Es gibt zwar ein Gleichstellungsbüro, aber so aktiv habe ich die nicht wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Meist eigentlich sehr gut - allerdings eher zwischen Kolleg*innen aus ähnlichen Positionen.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume lagen in einem neuen Gebäude mit zentralgesteuerter Klimaanlage. Dadurch war es im Sommer in den Büros extrem kalt: Draußen waren 35 Grad, drinnen 22. Wir hatten unsere Strickjacken dabei.
Kommunikation
Hinsichtlich der Kommunikation gibt es großes Verbesserungspotential. Die Kommunikation innerhalb unseres Teams wurde zunehmend immer schlechter, Mitarbeiter*innen immer mehr nicht zu Meetings eingeladen. Resignation war dann natürlich vorprogrammiert, weil dann das Gefühl, zum Team dazuzugehören, kongruent abnahm.
Gleichberechtigung
Frauen müssen für ihren Aufstieg mehr kämpfen als ihre männlichen Kollegen, in der Regel sind es männliche Kollegen, die dann die Position als Professor erhalten. Qualifizierte Frauen stehen meist in der zweiten Reihe: Die gläserner Decke ist in Heidelberg sehr stark ausgeprägt. Vielleicht ändert sich mit der neuen Präsidentin und der Neubesetzung der Kanzlerposition etwas. Aber unter der alten Besetzung wurden die Leitungspositionen in der Verwaltung bei insgesamt 12 Dezernaten männlich neubesetzt (von ehemals 50 Prozent weiblicher Besetzung wird nun noch ein Dezernat von einer weiblichen Führungskraft geleitet).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Parkplatz- Parkhhaus muss man selbst zahlen (teuer in HD!) Home Office wird nicht gern gesehen Diensthandy wird somit auch nicht gestellt
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist alles andere als schön. Die Kollegen/innen bzw. Vorgesezten kommen schelcht gelaunt ins Büro und bringen total viel Unruhe rein. Viel Flurfunk und Lästereien über andere Kollegen...
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach TV-L, das liegt weit unter dem was man in der freien Wirtschaft bekommt. Eine Chance in der Eingruppierng aufzusteigen ist bei 0.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es muss mehr für die Digitalisierung gemacht werden. Hier gibt es soviele Vorgänge die nicht mehr Zeitgemäß sind...(Papieraufwand extrem hoch)
Kollegenzusammenhalt
Hohe Fluktuation durch befrist. Verträge und/oder Kündigung aufgrund des Arbeitsklimas.
Generell ein "good place to be", im Detail leider schwierig
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt der Disziplinen am Campus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Abhängkeit des Angestellten von dem direkten Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Liegt etwas im Argen muss auch mal unterstützt werden und Worten müssen Taten folgen. Perspektiven für junge Wissenschaftler wären toll. Monatsverträge sind zermürbend.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt stark auf die Kollegen und Vorgesetzten an.
Work-Life-Balance
Leider mäßig.
Gehalt/Sozialleistungen
Hängt am Tarifvertrag.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man die richtigen gefunden hat, behält man die gerne!
Vorgesetztenverhalten
Man kann Glück und Pech haben. Leider kaum Hilfe von dritter Stelle wenn mal was im Argen liegt.
Sehr interessanter, angenehmer und anspruchsvoller Job
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst - keine Reichtum aber Sicherheit
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Institut für Anatomie und Zellbiologie in Heidelberg absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist richtig gut werden in Augenhöhe behandelt.
Karrierechancen
Ich kann noch Strahlenschutzbeauftragter werden
Arbeitszeiten
7:30-16:30
Ausbildungsvergütung
Ich bin mehr als zufrieden.
Die Ausbilder
Meine Ausbilder sind super angagiert
Spaßfaktor
Man kann auch Mal Witze machen
Aufgaben/Tätigkeiten
Sind sehr breitgefächert
Variation
Fast täglich etwas neues gelernt.
Respekt
Ich fühle mich sehr wohl dort, mich ärgert es das ich nicht früher den Weg dorthin gefunden habe.
Die Universität Heidelberg, ein Ort wo katastrophale Missstände und eine eiskalte Atmosphäre an der Tagesordnung sind
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, es gibt auch nette und liebe Kollegen trotz des Gesamtpaketes.
Verbesserungsvorschläge
1. **Modernisierung und Digitalisierung:** Die Universität muss dringend ihre veraltete Infrastruktur und Prozesse modernisieren und auf Digitalisierung setzen.
2. **Abbau von Hierarchien:** Eine flachere Organisationsstruktur und mehr Transparenz in der Kommunikation sind entscheidend.
3. **Förderung von Teamarbeit:** Teamwork und kollegiale Zusammenarbeit sollten aktiv gefördert werden, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
4. **Karriereentwicklung:** Klare Karrierewege und Anerkennung für Mitarbeiterleistungen sind notwendig, um Motivation zu steigern.
5. **Umweltbewusstsein:** Die Universität sollte einen nachhaltigen Ansatz verfolgen, um Ressourcenverschwendung zu reduzieren und Umweltverträglichkeit zu fördern.
6. **Kommunikation:** Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern muss verbessert werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
7. **Interessante Aufgaben:** Die Schaffung ansprechenderer Aufgaben und Herausforderungen für die Mitarbeiter ist entscheidend für die Mitarbeitermotivation.
8. **Mitarbeiterzufriedenheit fördern:** Die Universität sollte sich aktiv um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter kümmern, um eine positiver
Arbeitsatmosphäre
Ein wahrhaft düsteres Szenario erwartet dich hier. Die Büroräume gleichen finsteren Höhlen, in denen jeglicher Anflug von Motivation erstickt. Freundlichkeit oder gar ein Lächeln sind hier so selten wie Einhörner. Teilwise gibt es jedoch ,,bessere“ Abteilungen.
Image
Das Image der Universität Heidelberg als Arbeitgeber gleicht einem trügerischen Märchen in düsterer Realität:
Auf den ersten Blick mag der Name "Universität Heidelberg" Ehrfurcht und Respekt einflößen, aber dieser Glanz ist trügerisch. Hinter den festungsartigen Mauern verbirgt sich ein Arbeitsumfeld, das von veralteten Strukturen und erdrückender Bürokratie geprägt ist. Der verheißungsvolle Ruf der Universität verblasst rasch, wenn man sich den realen Zuständen im Inneren nähert.
Die Mitarbeiter, die die Universität als Arbeitgeber erlebt haben, sprechen selten mit Begeisterung über ihre Arbeit und haben Mühe, positive Aspekte zu finden. Der Name mag strahlen, aber die Realität ist düsterer denn je.
Wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht, der Innovation, Modernität und Mitarbeiterzufriedenheit fördert, sollte man sich wohl besser nach anderen Optionen umsehen. Die Universität Heidelberg mag in Bezug auf Forschung und Wissenschaft einen ausgezeichneten Ruf haben, doch als Arbeitgeber ist sie ein Schatten ihrer vermeintlichen Größe.
Work-Life-Balance
Eine ferne Utopie Die einzige Möglichkeit zur Rettung ist vielleicht die Teilzeitarbeit, diese ist recht gängig. Auch positiv ist das es nun eine Dienstvereinbarung gibt welche Homeoffice (Laut Uni Telearbeit) erlauben muss, hiergegen wurde jedoch lange Zeit dagegen gekämpft. Dennoch fühlt man sich als wäre man im beruflichen Hamsterrad gefangen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier regiert die Verschwendung von Papier, ohne Rücksicht auf Umwelt oder Nachhaltigkeit. Eine Klimastrategie oder der Hauch eines sozialen Gewissens sind hier Fremdwörter.
Karriere/Weiterbildung
Es werden online alle Kurse angeboten, online werden auch die Kurse gebucht. Jedoch werden ausgedruckte Exemplare oder besser gesagt BÜCHER mit allen Kursen in Farbe ausgedruckt und an ALLE Mitarbeiter der gesamten Belegschaft verschickt. So Sachen kann man sich nicht ausdenken, ansonsten werden einige Sachen angeboten die auch während der Arbeitszeit erledigt werden können. Erschreckende Umweltbilanz.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter, oft mit befristeten Verträgen, kämpfen um ihre Existenz und haben keine Zeit für Solidarität. Jeder rudert für sich allein, was die ohnehin schwache Teamarbeit weiter erstickt. Teambuilding Events gibt es hier so gut wie nie was sich halt auf die ,,introvertierte“ Haltung der Mitarbeiter auswirkt.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchien sind so steil, dass eine konstruktive Zusammenarbeit nur auf dem Papier existiert. Vorgesetzte agieren in einer Distanz, die einem Eiszeit-Setting würdig ist.
Arbeitsbedingungen
Antikes Arbeitsumfeld und digitaler Stillstand: Betritt eine Zeitschleife zurück ins finstere Mittelalter. Die Infrastruktur ist von gestern, und die vehemente Ablehnung moderner Technologien ist nicht nur frustrierend, sondern geradezu selbstzerstörerisch.
Kommunikation
Ein Niemandsland der Information. Kommunikation? Fehlanzeige. Informationen werden wie Staatsgeheimnisse gehütet, was zu totalem Chaos und Verwirrung führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mag sein, dass das Gehalt dem öffentlichen Dienst entspricht, aber das ist kaum Trost angesichts der desolaten Arbeitsbedingungen. Gehaltserhöhungen sind hier so selten wie Einhörner, selbst bei außergewöhnlicher Leistung. Denn schließlich ist das Gehalt (Eingruppierung) an die Stelle und die Qualifikation gekoppelt. Besondere Leistungen werden NICHT belohnt. Das Land muss hier was tun sonst werden alle wegrennen irgendwann.
Gleichberechtigung
Es gibt Gleichberechtigungsbeauftragte.
Interessante Aufgaben
Anstelle von spannenden Herausforderungen besteht die Arbeit darin, Papier von A nach B zu verschieben. Kreativität und Innovation sind hier so selten wie Diamanten im Sand.
Die Uni Heidelberg - antiquierte Strukturen im schicken Gewand
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Heidelberg in Heidelberg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Verkrustete Strukturen mutig aufreißen. Endlich eine Digitalisierung, die den Namen auch verdient einführen. nicht an allem knausern sondern den Arbeitsstandort durch Benefits attraktiv machen, sonst will dort bald niemand mehr arbeiten - es ist jetzt schon schwer, Stellen adäquat neu zu besetzen
Work-Life-Balance
Wenn man möchte, kann man hier eine wirklich ruhige Kugel schieben
Karriere/Weiterbildung
Ein wirklicher Aufstieg ist, wie bei den allermeisten Unis, im nichtwissenschaftlichen Bereich nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach TV-L, was im teuren Rhein-Neckar-Raum längst kaum mehr zum Leben reicht
Kollegenzusammenhalt
Kommt natürlich auf die Abteilung an
Arbeitsbedingungen
Kommt ebenfalls auf die Abteilung an, von hochmodern bis antiquiert ist alles dabei
Gleichberechtigung
Belästigung kann man zwar melden, passieren tut allerdings wenig, wenn der Täter Prof ist
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Heidelberg durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 52% der Bewertenden würden Universität Heidelberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Heidelberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.