53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Super Arbeitgeber
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten und Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringe Lohn und Schwerbehindertenvertretung
Verbesserungsvorschläge
Mehr zahlen und Weiterbildung anbieten für Laboranten und TAs
Karriere/Weiterbildung
Nur für Akademiker und büroleute
Gehalt/Sozialleistungen
E5 und 25% da kann man schlecht leben, aber wohne daheim
Vorgesetztenverhalten
Kann ich nicht viel sagen, kenne ich nicht wirklich
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Campus
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten auf Lehrstuhl WI1
Verbesserungsvorschläge
Führungschaos am Lehrstuhl WI1 aufräumen. Es gibt offensichtlich auch negative Aspekte der Verbeamtung
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr schlecht aufgrund der mangelnden und sofern vorhanden intransparenten Kommunikation am Lehrstuhl
Image
Nach außen wird versucht (teils durchaus erfolgreich) ein anderes Image zu vermitteln als tatsächlich gelegt wird. Auch ich bin darauf vor dem Job am Lehrstuhl WI1 reingefallen.
Work-Life-Balance
Es gibt auch stressigere Zeiten aber in Summe recht gut
Karriere/Weiterbildung
Es wird der Fokus auf die falschen Dinge gelegt. Für die Karriere war der Abschluss gut; mehr aber auch nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entspricht dem Besoldungsschema
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen abseits der beiden "Führungskräfte" arbeiten sehr gut zusammen and man trifft sich auch abseits des Jobs.
Umgang mit älteren Kollegen
So lange bleibt doch keiner dort.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der beiden Vorgesetzen ist eine Katastrophe am Lehrstuhl Wi1. Es wird völlig intransparent gehandelt, Mitarbeiter offenkundig unterschiedlich behandelt, es gibt keine klare Aufgabenaufteilung etc. 2 machen es sich bequem und der Rest muss schauen, wo er bleibt.
Arbeitsbedingungen
Der Campus und die Gebäude sind sehr schön. Die Bedingungen leiden jedoch unter den Vorgesetzten.
Kommunikation
Nur in der Theorie verstanden. Das Kommunikationsverhalten am Lehrstuhl WI1 ist ein vollkommener Flop.
Gleichberechtigung
Das Vorgesetztenverhalten zeigt eindeutig, dass hier alle gleich sind; nur manche sind gleicher.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben per se wären interessant; wären da nicht auch die chaotischen Umstände, die alle Aufgaben überdecken.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöner Campus
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Führungskompetenz am Lehrstuhl wi1.
Verbesserungsvorschläge
Schulungen für Mitarbeiterinnen, die Führungsaufgaben übernehmen
Arbeitsatmosphäre
Kollegen unterstützen einander
Kollegenzusammenhalt
Sehr stark
Vorgesetztenverhalten
Wie schon in einem anderen Kommentar hier beschrieben, fehlt es den Führungskräften am Lerstuhl Wi1 vollständig an FÜhrungskompetenz.
Kommunikation
Nicht existent obwohl ein Lehrstuhl doch sehr klein ist und man/frau ausreichend Chancen für eine angebrachte Kommunikation hätte
Der familienfreundlichste Arbeitgeber den ich je hatte
4,1
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universität Hohenheim absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeit und Pausen müssen nicjt auf die Sekunde notiert werden, und ich kann auch mal ein paar Minuten mehr Pause machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Parkplätze sind kostenpflichtig und selbst als Arbeitnehmer bekommt man keinen Rabatt oder der ähnlichen
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung besser durchplanen, da manche Abteilungen teilweise uninformiert darüber sind, dass sie jetzt neue Azubis haben. Außerdem sollte zwischen Azubi und Ausbilder nicht so eine große Distanz liegen, als Azubi sollte ich mich bei meinem Ausbilder wohl fühlen.
Arbeitsatmosphäre
Die Leute sind wirklich alle sehr nett und bis auf ein paar Ausnahmen fühlrt man sich eigentlich auch bei jedem wohl
Karrierechancen
Wenn es offene Stellen nach Abschluss der Ausbildung gibt, kann man sich für diese Bewerben und hat eine gute Chance übernommen zu werden, aber auch für andere Arbeitgeber sieht es attraktiv aus wenn man erfolgreich eine Ausbildung an einer Universität abgeschlossen hat
Arbeitszeiten
Durch die Gleitzeit kann man sich seine Arbeitszeiten selber auswählen und kann auch nach der Ausbildung dann ins Homeoffice gehen und von zu Hause arbeiten
Ausbildungsvergütung
Es ist leider immernoch nur ein Azubigehalt und dadurch dass man hier im öffentlichen Dienst arbeitet ist dieser auch vorgegeben
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind super nett, teilweise aber noch auf einer meiner Meinung nach zu distanzierten Ebene
Spaßfaktor
Es gibt Abteilungen in denen die Ausbildung mehr Spaß macht, aufgrund der Aufgaben. In anderen sitzt man teilweise einfach nur rum und wartet dass die Zeit vorbeigeht
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird relativ gut mit Aufgaben versorgt und bekommt aber auch Zeit mal für sich zu arbeiten und sich um die Schule oder anderes zu kümmern
Variation
Man lernt den kompletten Beruf kennen da man durch sehr viele verschiedene Abteilungen rotiert
Respekt
Alle Mitarbeiter respektieren sich gegenseitig und auch als Azubi fühlt man sich nicht wertlos
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage, Ruf und Ambitionen in der Forschung. Die Sicherheit des öffentlichen Dienstes und die Unterstützung für MA mit Familie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommentare sprechen für sich. Aber es ist eine sehr individuelle Lotterie. Aber die Schnittpunkte mit den Organen des öffentlichen Dienstes treiben einen oft in den Wahnsinn.
Verbesserungsvorschläge
Durchgängig konsequente und manipulationssichere Arbeitszeiterfassung aller Beschäftigten. Verbindliche Einhaltung von Pausen und Ruhezeiten. Schutz der StudStudierenden bei Abschlussarbeiten nach den üblichen Arbeitsschutzmaßnahmen. Bessere Bewertung der geleisteten Arbeit, um Chancengleichheit zu gewährleisten und die Möglichkeit zur Verbesserung zu geben. Verpflichtende Mitarbeitergespräche zur besseren Entwicklung und ein besser geförderter Austausch zwischen Instituten und Fakultäten.
Arbeitsatmosphäre
Hängt sehr vom Institut ab und wie es gelebt wird. In meinem Fall fehlt es überall an Struktur, was sich auf die Motivation und die Qualität der Arbeit (die nie evaluiert wird) auswirkt. Jede/r macht was er/sie will und arbeitet im stillen Kämmerlein. Was andere Institute machen, bleibt bis auf wenige Fälle völlig verschlossen. Aufgaben und Zuständigkeiten sind völlig intransparent "geregelt". Man kommt und geht, im besten Fall hat man fünf Sätze gewechselt.
Image
Wird sehr stark betont. Ob ein einziger Mülleimer im Flur der richtige Weg ist, um Plastiktüten zu sparen, muss jeder für sich selbst beurteilen. Aber es gibt sie an jeder Ecke. Energetische Sanierungen sind sowieso Aufgabe des Landes und nicht der Universität.
Work-Life-Balance
Sehr unterschiedlich. Es gibt Kollegen, die den Eindruck erwecken, nur 10 Stunden pro Woche arbeiten zu müssen, andere sind froh über jede Arbeitswoche unter 50 Stunden. Meiner Meinung nach ein Zeichen für eine schlechte Verteilung von Aufgaben und Vorteilen. Wer abends über den Campus geht, sieht immer wieder verlorene Seelen, die bis spät in die Nacht arbeiten. Urlaub wird zwar gleichmäßig verteilt, aber wer ihn wann nehmen kann, ist immer intransparent. Auf Frauen mit Kindern wird sehr viel Rücksicht genommen, hier gibt es sicher ein Entgegenkommen, das in der Industrie kaum darstellbar ist und sicher seinesgleichen sucht. Leider manchmal zum Leidwesen der Kollegen ohne Kinder. Seit meinem Einstieg vor fünf Jahren wurde ich in jedem Urlaub angesprochen und um kleine Gefälligkeiten oder größere Arbeiten gebeten.
Karriere/Weiterbildung
Man hangelt sich von Stückvertrag zu Stückvertrag. Wirkliche Perspektiven und Strategien gibt es nicht, was frei ist, wird irgendwie vergeben. Das Thema Postdoc-Stellen und Festanstellungen ist sicherlich universitätsübergreifend bekannt,
Gehalt/Sozialleistungen
Es wäre gut bezahlt, wenn man die tatsächliche Arbeitszeit vergütet bekäme. Leider sind Vollzeitverträge als Einhorn einzustufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird sehr stark betont. Ob ein einziger Restmüll auf dem Flur, um Plastiktüten zu sparen, die richtige Lösung ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Aber man findet sie an jeder Ecke. Energetische Sanierungen sind sowieso Aufgabe des Landes und nicht der Universität.
Kollegenzusammenhalt
Man reißt sich zusammen und versucht, sich aus dem Weg zu gehen, aber manchmal werden Forschungsprojekte gegeneinander ausgespielt. Dann werden Ressourcen abgezweigt oder die Arbeit der Kollegen behindert. Wer gutgläubig ist, geht davon aus, dass es von den Kollegen so gewollt ist. Das ist sehr variabel und unbeständig. Es kann von einer Sekunde auf die andere kippen. Manche Kollegen sind eine 100%ige Unterstützung, bei anderen ist es, als würde man mit einer Wand diskutieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sollten viel mehr sein, die auch bereit sind, ihre Erfahrungen zu teilen.
Vorgesetztenverhalten
Die Personalabteilung und die Strukturen sind zwar klar geregelt, aber was in den Instituten passiert, bleibt meist im Verborgenen. Hier kann einem alles passieren.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist eine Katastrophe für die Arbeit, aber auch sehr personenabhängig. Die zentrale IT ist sicherlich super aufgestellt (Server, Rechenkapazitäten, Software etc.), dezentral könnte die Ausstattung deutlich besser sein. Wie wir tagtäglich arbeiten, kann sich kaum jemand vorstellen. Ergonomische Möbel sind Fehlanzeige und der Campus platzt aus allen Nähten. Wir könnten sicher die doppelte Anzahl an Büros vertragen und würden nicht vereinsamen.
Kommunikation
Auch dies hängt zum Teil von der Institution ab. Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten werden nicht kommuniziert. Seit der Coronapandemie fehlt es massiv an persönlichem Austausch. Wenn es klare Anweisungen gibt, dann nur im allerletzten Moment und bitte sofort, so dass keine gute Qualität erreicht werden kann. Die Kommunikation nach außen reduziert sich auf Marketing. Die Kommunikation an den Schnittstellen zur Verwaltung empfinde ich als sehr mühsam. Hier finden sich alle Klischees eines schlechten Bürgerbüros oder Amtes im Kontext des öffentlichen Dienstes wieder.
Gleichberechtigung
Negative Beispiele oder Probleme sind mir nicht bekannt, aber es wird nicht aktiv gelebt und gefordert.
Interessante Aufgaben
Wenn das Geld da ist, kann man an den interessantesten Aufgaben arbeiten.
Basierend auf 60 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Hohenheim durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 64% der Bewertenden würden Universität Hohenheim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 60 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 60 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Hohenheim als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.