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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 58 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Essenszulage
Kinderbetreuung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
DiensthandyDas sehr auf familie geachtet wird
Freiheiten zur Gestaltung des eigenen Arbeitsbereiches
schöner Park, Möglichkeit HomeOffice
Einfach die 5 Sterne Anschauen
Solange wir unseren Job erledigt haben, hat niemand genau darauf geachtet, wie lange wir dafür brauchen und wann wir kommen und gehen.
starre Hierachien, nicht konfliktfähig, keine Benefits, zu viele Personen in einem Raum
Mehr Benefits
Man tut sich mit Vorschlägen und neuen Wegen schwer.
Geringe Lohn und Schwerbehindertenvertretung
Keine Führungskompetenz am Lehrstuhl wi1.
erst Konzepte richtig erarbeiten dann handeln
Hierachien überdenken, über Abteilungen hinaus kommunizieren
Konfliktfähigkeit, Kommunikation und moderne Führung als Coaching anbieten, gerade für Führungskräfte
Themen sinnvoll zusammen ziehen, weg von Insellösungen.
Führungschaos am Lehrstuhl WI1 aufräumen.
Es gibt offensichtlich auch negative Aspekte der Verbeamtung
Schulungen für Mitarbeiterinnen, die Führungsaufgaben übernehmen
Mehr zahlen und Weiterbildung anbieten für Laboranten und TAs
Der am besten bewertete Faktor von Universität Hohenheim ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Es sollten viel mehr sein, die auch bereit sind, ihre Erfahrungen zu teilen.
Auch hier kommt es auf das Team an. Ältere Kollegen werden teilweise aus ihren Funktionen gedrängt und ihnen neue Chefs vorgesetzt. Öffentlicher Dienst hat in dem Fall halt auch seine Nachteile: eigentlich unkündbar, können die letzten Jahre so zu einer Qual werden.
Je älter man ist, desto besser hat man es.
Gibt eigentlich nur eine Person über 40 und sie wird von allen sehr geschätzt. Ohne sie würde es nicht laufen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Hohenheim ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
E5 und 25% da kann man schlecht leben, aber wohne daheim
Das Gehalt entspricht dem Besoldungsschema
Hiwi-Gehälter sind tariflich festgelegt und sehr niedrig. Verhandlungsspielraum gab es nicht.
Es wäre gut bezahlt, wenn man die tatsächliche Arbeitszeit vergütet bekäme. Leider sind Vollzeitverträge als Einhorn einzustufen.
Es ist leider immernoch nur ein Azubigehalt und dadurch dass man hier im öffentlichen Dienst arbeitet ist dieser auch vorgegeben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Man wird nur übernommen, wenn in der Stammbelegschaft eine Stelle frei wird. Das passiert nur, wenn jemand in Rente geht.
Es wird der Fokus auf die falschen Dinge gelegt. Für die Karriere war der Abschluss gut; mehr aber auch nicht.
Nur für Akademiker und büroleute
Wenn es offene Stellen nach Abschluss der Ausbildung gibt, kann man sich für diese Bewerben und hat eine gute Chance übernommen zu werden, aber auch für andere Arbeitgeber sieht es attraktiv aus wenn man erfolgreich eine Ausbildung an einer Universität abgeschlossen hat
Man hangelt sich von Stückvertrag zu Stückvertrag. Wirkliche Perspektiven und Strategien gibt es nicht, was frei ist, wird irgendwie vergeben. Das Thema Postdoc-Stellen und Festanstellungen ist sicherlich universitätsübergreifend bekannt,
