32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Berufserfahrungen neben dem Studium ganz ohne Druck
4,6
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Osnabrück in Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr guter Einstieg ins Berufsleben, interessante Aufgaben ganz ohne Stress oder Druck zu bewältigen. Viele Ansprechpartner und freie Arbeitsweise.
Mehr Festanstellungen einführen und auch die drittmittelfinanzierten Kolleg:innen übernehmen. Da kann die Uni selbst aber nichts für, sondern das ist eine hochschulpolitische Angelegenheit.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein wertschätzendes Umfeld. Man kann miteinander viel lachen und bei Unklarheiten helfen einem die Kolleg:innen weiter.
Image
Ich und meine Kollegen fühlen uns sehr wohl an der Uni Osnabrück. Auch der Kontakt in andere Institute ist immer sehr wertvoll und wertschätzend.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind sehr familienfreundlich gestaltet. Homeofficemöglichkeiten sind gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt jedes halbe Jahr einen Weiterbildungskatalog. Für diese kann man sich anmelden (meistens eintägige Veranstaltungen, aber auch hier Variation)
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte natürlich immer besser sein, aber es ist ein sicherer Arbeitsplatz, alle zwei Jahre finden Tarifverhandlungen statt und es gab auch den Inflationsausgleich.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hoch - ein tolles Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Kolleg:innen, unabhängig vom Alter, werden fair und respektvoll behandelt.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, um sich auszutauschen und auf den neuesten Stand zu bringen.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich, kreativ, nach eigenen Interessen kann man sich einbringen.
Sehr gute Lernerfahrung als studentische Hilfskraft mit fairer Bezahlung, familiärer Atmosphäre und flexibler Zeiten!
4,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Universität Osnabrück in Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexible Arbeitszeit - faire Bezahlung - viel Vertrauensvorschuss
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- manchmal zu klein gedachte Lösungen
Verbesserungsvorschläge
Mehr noch in Diversity investieren, weil es Perspektiven und andere Ideen voranbringt.
Arbeitsatmosphäre
Mit viel Eigenverantwortung kam Anerkennung und die Kompetenz auch anderen zu helfen. Wir Studierende haben schnell sozial zueinander gefunden, obwohl es immer angenehme und weniger umgängliche Menschen gibt.
Image
Häufig Beschwerden über Bürokratiehindernisse, Innovationsstau und routinierte Aufgaben. Zudem bei den hauptamtlichen Mitarbeiter/-innen die geringe Bezahlung ab und zu mal angeklungen. Größtenteils jedoch sehr zufrieden, aber viele Klischees stimmen tatsächlich im öffentlichen Dienst bzw. werden offen angesprochen im Flur.
Work-Life-Balance
Wir haben 7,5 Stunden pro Woche gearbeitet als studentische Hilfskräfte. Ab und an stand mal weniger und mehr an, in den Semesterferien einige Tage Vollzeit gearbeitet – dafür dann 1-2 Monate frei bekommen. Work-Life Balance gerät ins Wanken, wenn einige Teammitglieder mehr arbeiten als der Rest und das dauerhaft weitere Aufgaben mit sich zieht.
Karriere/Weiterbildung
Ebenfalls nicht ideal, da klang häufig heraus, dass es für viele eine Sackgasse ist oder nur für eine Lebensphase attraktiv ist. Die Aufstiegschancen sind gering bzw. nicht gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Fast 12€/Stunde mit Bachelorabschluss + Weihnachtsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr positiv aufgefallen, der Mensch stand stets im Vordergrund und zunehmend auch bei Materialbeschaffung die Nachhaltigkeit.
Kollegenzusammenhalt
Wir waren 9-11 studentische Hilfskräfte, die durch zwei hauptamtliche Vorgesetzte betreut wurden. Solange ich selbst in die Teamatmosphäre sozial investiert habe, war der Zusammenhalt und das Miteinander stets da. Die Arbeit hat zumindest auch gegenüber anderen Abteilungen zusammengeschweißt.
Umgang mit älteren Kollegen
Einwandfrei. Erfahrung und Wissen waren immer angesehen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr progressiv mit viel Vertrauensvorschuss, Feedback-Gesprächen und auf die eigene Entwicklung fokussiert.
Arbeitsbedingungen
Technische und räumliche Ausstattung war für studentische Hilfskräfte perfekt. Es hat Nichts gefehlt.
Kommunikation
Der Informationsfluss war enorm, wenn man sich für weitere Details interessierte und nachfragte. Kolleginnen und Kollegen, die es anders empfanden, haben deutlich mehr "Dienst nach Vorschrift" befolgt und von sich aus auch selbst wenig kommuniziert.
Gleichberechtigung
Sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, soweit ich das von anderen Beschäftigten auch mitbekommen habe. Mein Vorgesetzter war selbst zufrieden mit der Elternzeit und der Fachbereich sowie andere Bereiche wurden von Frauen exzellent geleitet. Personell sind die Professoren und in meinem Team die Männer in der Überzahl, es wird jedoch viel getan um den Anteil anzugleichen. Das schließt versteckte Diskriminierung nicht aus, ich habe es bisher nicht erlebt (bin selber allerdings männlich).
Interessante Aufgaben
Das liegt im Auge der Betrachtung. Tendenziell wird es spannender, wenn man Eigeninitiative und eine eigene Stärke zeigt – somit mit selbständigen Projekten betraut wird. Das stärkt die Motivation und das Selbstbewusstsein im Job.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Osnabrück in Osnabrück gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
freundlicher Umgang untereinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die üblichen Bedingungen an einer Uni: zuviele befristete Arbeitsverträge
Verbesserungsvorschläge
flexiblere Verwaltungstruktur einführen, "thinking outside the box" bei den Mitarbeitenden fördern
Karriere/Weiterbildung
Gutes Weiterbildungsangebot, wegen Behördenstruktur aber kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag, da gibt es keinen Verhandlungsspielraum.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Osnabrück durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 87% der Bewertenden würden Universität Osnabrück als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Arbeitsatmosphäre und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Osnabrück als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.