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Universität 
Passau
Bewertung

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Licht und Schatten

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Passau in Passau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, gute Parkmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Personalentwicklung, Langwierige Prozesse und Entscheidungen

Verbesserungsvorschläge

Eingruppierungungen der Mitarbeiter nicht Starr nach Abschluss gliedern, der TVL gibt mehr Freiheiten als die Universität wahrhaben möchte.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre an der Universität ist grundsätzlich positiv. Allerdings gibt es einige Bereiche, die Verbesserungspotenzial aufweisen. Besonders problematisch ist die Intransparenz bei der Stellenbesetzung. Regelmäßig entsteht der Eindruck, dass persönliche Beziehungen, wie beispielsweise Partnerschaften zu Professoren, bei der Stellenvergabe eine größere Rolle spielen als die fachliche Qualifikation. In einigen Fällen wurden sogar neue Stellen geschaffen, um bestimmte Personen zu bevorzugen. Diese Praxis demotiviert erfahrene Mitarbeiterinnen erheblich, da ihre umfangreiche Berufserfahrung oft nicht ausreichend gewürdigt wird. Der übermäßige Fokus auf akademische Titel, insbesondere den Masterabschluss, schränkt die Karrierechancen von vielen ein.

Kommunikation

Die UL ist bemüht, dass im Rahmen Ihrer Möglichkeiten die Informationskanäle offen gehalten werden. Abteilungsintern sind manche Entscheidungen eher intransparent.

Kollegenzusammenhalt

Der Kolleg*innenzusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen ist erfreulich gut. Bei universitätsübergreifenden Projekten zeigt sich jedoch häufig ein anderes Bild. Insbesondere bei der Zuordnung von Projektverantwortlichkeiten und -ressourcen kommt es zu Unstimmigkeiten und Verzögerungen. Unterschiedliche Arbeitsweisen, Wettbewerb um Ressourcen und fehlende gemeinsame Ziele scheinen die Zusammenarbeit zu erschweren. Diese Konflikte wirken sich negativ auf den Projektfortschritt und die Qualität der Ergebnisse aus.

Work-Life-Balance

Die Möglichkeit, flexibel zwischen Büro und Homeoffice zu wechseln, ist ein großer Vorteil. Besonders die festen Homeoffice-Tage ermöglichen eine gute Planung und reduzieren den Pendelstress erheblich. Auch die Möglichkeit, kurzfristig Arzttermine wahrzunehmen, wird sehr geschätzt

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich gut, man würde sich aber manchmal klarer formulierte Ziele wünschen.

Interessante Aufgaben

Es wir einem die Zeit gegeben sich in neue Technologien einzuarbeiten, aber durch die teilweise schwammig formulierten Ziele, kann es sein, dass 2/3 der investierten Arbeitszeit für die neue Technologie gar nicht benötigt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Die erfahrenen Mitarbeiter*innen unseres Unternehmens stellen einen unschätzbaren Wert dar. Ihre langjährige Expertise und ihr tiefgreifendes Wissen über die Unternehmensabläufe sind von großem Nutzen für die gesamte Organisation.

Arbeitsbedingungen

Büroräume eher alt, keine höhenverstellbaren Schreibtische, auch bei Neuanschaffungen. Hier ist ein Gang zu vielen Doktoren notwendig.
IT Ausstattung gut, nur der Beschafftungsprozess durch die Aufgliederungen der ganzen Abteilungen eher langwierig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Mitarbeiter nicht Wahrnehmbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltsstruktur in unserer Verwaltung erscheint im Vergleich zu anderen Universitäten eher unterdurchschnittlich. Obwohl die Hoffnung besteht, dass ein externer Dienstleister für mehr Gerechtigkeit bei Stellenbewertungen und Eingruppierungen sorgen wird, sind die bisherigen Erfahrungen enttäuschend. Die Prozesse dauern in der Regel über ein halbes Jahr, von der Erstellung der Stellenbeschreibung mit dem Stelleninhaber bis zur Bewertung dieser. Der Prozess ist zudem eher intransparent.

Image

Regional natürlich bekannt. Durch die sehr häufig (in der Vergangenheit) als befristet ausgeschrieben Stellen, als AG nicht beliebt. Ebenso sucht die IT ständig Personal, vermutlich weil die Eingruppierung im Vergleich zur Wirtschaft zu niedrig ist.

Karriere/Weiterbildung

An der Universität scheinen persönliche Beziehungen und ein formaler Abschluss, unabhängig vom Fachbereich, oft wichtiger für den beruflichen Aufstieg zu sein als echtes Engagement, innovative Ideen und fachliche Qualifikationen.


Gleichberechtigung

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