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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht familienfreundlich
völlig veraltete Ausstattung
Da alles auf papiermäßige, bürokratische und umständliche Weise erledigt werden muss, kommt es zu heftigen Überstunden und damit kaum Freizeit.
Keine Spur von Digitalisierung, alles wird vielfach kopiert und abgelegt - reine Papierschlacht.
Es werden viele Weiterbildungen angeboten, nur hat man aufgrund des Arbeitsaufkommens keine Zeit dafür.
Tratscherei hinterm Rücken
Es sind gibt nur ältere Kollegen.
nur das, was fachlich notwendig ist, private Kommunikation wird nicht geduldet
Als Professional wird man mit einem Anfangsgehalt abgespeist.
Die individuelle Förderung und gleichzeitige Forderung
Flexibilität
Die schlechten Übernahme und Job Angebote
Mehr Struktur in die IT Bringen
Ich kann nur von meiner Abteilung reden, ich habe von anderen Abteilung auch anderes gehört aber bei uns im Gebäude waren wir eine etwas kleiner Truppe und hatten immer viel Spaß und selbst Probleme hat man schnell geklärt
Das ist der Punkt der mir bis heute im Herzen weh tut. Dafür können die Leute vor Ort ziemlich wenig. Selbst wenn Personal Mangel dort ist, entscheidet das Land letzten Endes darüber wieviel Plätze frei sind für eine Übernahme
Flexibel Arbeitszeiten mit einem Zeit Konto
Da es öffentliches Recht ist kann man das Nachsehen und es ist keine schlechte Verfügung. Konnte mir mehr leisten als manche Arbeitnehmer
Ich glaube ich hätte mir keine bessere Ausbilder wünschen können. Man hatte zu tun aber immer noch genug Freiheit. Hat Späße gemacht und viel gelacht konnte aber auch über ernste Probleme reden und standen immer hinter einem!
Selbst an einem stressigen Tag konnte man sich auch mal zurück ziehen, ich bin gerne jeden Morgen zur Arbeit gegangen
Es läuft nach dem Motto: Wenn du was lernen willst dann lernst du auch was. Ich als Anwender konnte mir trotz das wir hauptsächlich in C# programmiert haben auch in andere Sprachen Projekte machen. Es gab große sowie kleine Projekte das was gerade einfach gepasst hat.
Wie schon in Punkt Aufgaben und Tätigkeiten beschrieben lag es an einem selber
Respekt war immer da. Natürlich muss man mit den Späßen zurück kommen die manchmal etwas „fragwürdig“ waren aber nie unter die Gürtel line gegangen sind. Wie das nunmal mit Witzen so ist…
Nicht wirklich etwas.
Nicht wirklich etwas, weil jeder andere Erfahrung macht.
Kommunikationsschulung für alle Angestellten und Beamten in führenden Positionen. Sich auf die möglichen Stärken einer kleinen Universität besinnen.
Üblich für den ÖD
Minderwertigkeitskomplex, man will mit den Großen brüllen, ohne die Stärke zu haben und die Stärken, die man haben könnte, werden nicht genutzt.
ÖD eben.
Okay
TV-L, man wird nicht reich, aber die Zusatzleistungen sind gut.
Auf Klima- und Umweltschutz machen und dann kein Firmenticket? Etwas Scheinheilig.
Beamten und Angestellte, Beamten interessieren sich nur für sich und sind entsprechend unkollegial.
Passt.
Zwei Wörter: Kein Rückgrat
ÖD: Man hat weder zu viel noch zu wenig zu tun, kommt halt darauf an, wann Abgabetermine usw. sind.
Schlechte Fehlerkultur
ÖD
Flexibilität, interessante Aufgaben, nette Kollegen
Einzelne Mitarbeiter die Dienst nach Vorschrift machen
Verträge entfristen wäre sehr wichtig für die Moral der Mitarbeiter
Überwiegend nette engagierte Kollegen, leider nicht in allen Abteilungen
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Überstunden frei machen - alles selbstverständlich und jederzeit möglich
Gehälter im öffentlichen Dienst sind nicht sehr üppig, auch ist die Befristung für viele Mitarbeiter jahrelang ein Problem.
Man ist bemüht
Räumlichkeiten und Inventar teilweise in die Jahre gekommen, aber andererseits immer noch ok.
Man kann sich sehr frei entfalten und sich interessante Aufgaben suchen falls man keine hat.
Alles macht der Arbeitgeber gut
Ich kann nicht klagen. Alles ist gut
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitermotivation, Unterstützung bei Fragen und Problemen, flexible Gestaltung um gut Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen
ich würde mir mehr Innovationen und mehr neue Zechnik für alle Wünschen
flexiblere Gestaltung der Lehrpläne, Inhalte aktueller gestalten, Innovativer werden
Die Vorgesetzten müssen sich vor niemandem rechtfertigen und handeln dementsprechend.
Die Arbeitsathmosphäre war von Mobbing und Intrigen geprägt.
Statt meine Karriere zu fördern wurde sie dort zerstört.
Kollegenzusammenhalt existiert dort nicht.
Statt zu Kommunizieren bemühten sich die Vorgesetzten dort, durch üble Nachrede meine Karriere zu zerstören.
Eine Kommunikation mit dem bzw. der Vorgesetzten war nicht möglich, es war von diesen nicht gewollt.
angenehm, viel Freiheit beim Erstellen des Lehrangebots.
Viele Kollegen leben nicht in Trier, sondern pendeln - das macht es anstrengend. Ansonsten bietet die Uni viele interessante Sportangebote und auch um Familien wird sich gekümmert
s.o.
in meinem Fall bestens, ich habe auch nicht viel negatives gehört
Die Büros könnten etwas netter ausgestattet sein. Die Bibliothek ist interdisziplinär angelegt und direkt aus fast jedem Gebäude zugänglich
Wer kommunizieren möchte, kann - wer sich heraushalten möchte, ebenso
mit viel Freiheit!
So verdient kununu Geld.