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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Kantine
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Parkplatz
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Essenszulage
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDie individuelle Förderung und gleichzeitige Forderung
Nicht wirklich etwas.
Flexibilität
Mitarbeitermotivation, Unterstützung bei Fragen und Problemen, flexible Gestaltung um gut Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen
Flexibilität, interessante Aufgaben, nette Kollegen
Nicht familienfreundlich
Die schlechten Übernahme und Job Angebote
Nicht wirklich etwas, weil jeder andere Erfahrung macht.
ich würde mir mehr Innovationen und mehr neue Zechnik für alle Wünschen
Einzelne Mitarbeiter die Dienst nach Vorschrift machen
Kommunikationsschulung für alle Angestellten und Beamten in führenden Positionen. Sich auf die möglichen Stärken einer kleinen Universität besinnen.
Mehr Struktur in die IT Bringen
flexiblere Gestaltung der Lehrpläne, Inhalte aktueller gestalten, Innovativer werden
Verträge entfristen wäre sehr wichtig für die Moral der Mitarbeiter
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Der am besten bewertete Faktor von Universität Trier ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Es sind gibt nur ältere Kollegen.
Ältere Kollegen werden wie alle anderen behandelt. Da sie schon länger da sind, haben Sie häufig auch mehr zu sagen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Trier ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
nur das, was fachlich notwendig ist, private Kommunikation wird nicht geduldet
Schlechte Fehlerkultur
Die Hochschulleitung kennt nur positive Nachrichten: Alles ist immer super, die Hochschule mega erfolgreich. Als Mitarbeiter fühlt man sich von den reinen PR-Meldungen nicht informiert sondern indoktriniert - und, weil die Divergenz zwischen Verlautbarungen und der erfahrenen Realität offenkundig ist, auch für dumm verkauft. Der regelmäßige Rundbrief der Hochschulleitung ist eine einzige Lobhudelei. Besuche z.B. politischer Amtsträger (Ministerin) werden geschickt geplant, die großen Erfolge vorgeführt. Potemkin lässt grüßen! Eine rationale und offene Diskussion der Probleme findet nicht statt. Kritik wird ...
Eine Kommunikation mit dem bzw. der Vorgesetzten war nicht möglich, es war von diesen nicht gewollt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Es werden viele Weiterbildungen angeboten, nur hat man aufgrund des Arbeitsaufkommens keine Zeit dafür.
Das ist der Punkt der mir bis heute im Herzen weh tut. Dafür können die Leute vor Ort ziemlich wenig. Selbst wenn Personal Mangel dort ist, entscheidet das Land letzten Endes darüber wieviel Plätze frei sind für eine Übernahme
Es gibt Weiterbildungsangebote, die bestimmten Statusgruppen nicht zugänglich sind. Z.B. nur für nichtwissenschaftliche Angestellte. Ansonsten muss man die Karriere in Eigenverantwortung planen. Wie schon geschrieben (siehe oben) ist das aber sehr von der Stelle abhängig. Ich kenne ein Beispiel, wo sich Vorgesetzte rührend um ihre Mitarbeiter kümmern.
Statt meine Karriere zu fördern wurde sie dort zerstört.
