44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fachlich und menschlich schlechter Führungsstil
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Ulm in Ulm gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Unfähige Kollegen bleiben 8 Jahre zur Promotion. Fähige werden 6-7 Jahre ausgenutzt. Keine Honorierung von Leistung
Image
Mittlerweile dringt das Verhalten der Leitung auch spürbar nach außen durch
Work-Life-Balance
130% Arbeit auch am Wochenende bei 50% Gehalt. Für Homeoffice Anfragen wird man mies von der Seite angemacht. Urlaub soll man am besten verfallen lassen oder nur nehmen wenn man ihn benötigt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht gefördert. Konferenzteilnahmen werden systematisch untersagt um Geld zu sparen
Kollegenzusammenhalt
Man kann nicht klagen
Umgang mit älteren Kollegen
Respektloser Umgang der Leitung mit älteren wissenschaftlichen Angestellten
Vorgesetztenverhalten
Micromanagement, keine größeren Ziele im Blick unter dem Vorwand Leuten Freiheit zu gewähren
Arbeitsbedingungen
Alte Stühle, Arbeitslaptops und Monitore. Die schlechtesten 15 Jahre alten Bürostühle werden zum Schweißen in die Uni Werkstatt gebracht um sie bis zum bitteren Ende verwenden zu können
Kommunikation
Kommunikation für die Anzahl ab Mitarbeitern dürftig
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Ulm in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte auch einen Chef gehabt, dessen soziale Einstellung gesund und gerecht war, sowie gab es auch schon mal eine gerechte Personalleitung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier bekommt nur der Vorgesetzter Recht, auch wenn er ungerecht ist. Alles andere ist nur eine Show fürs Image.
Menschlich eine schön verpackte Schokolade, deren Kern bitter und sauer ist.
Verbesserungsvorschläge
Man erzählt und lästert zu viel übereinander, aber gar nichts sagt über die/den Erzählte/n, sondern offenbart nur den Charakter der/des Erzählerin/Erzählers.
Die Verwaltung soll sich weniger anlügen lassen und nicht nur die Vorgesetzten, sondern genauso die Mitarbeiter persönlich kennenlernen um ein gerechtes Urteil zu bilden.
Arbeitsatmosphäre
Die Institutsleitung ist oft alkoholisiert, hortet Weine in seinem Büro, und er redet leider immer schlecht und gelogen über seine eigenen Mitarbeiter, aber er lobt sich selbst bei jeder Gelegenheit, als ob er ein gott wäre. Er findet auch immer Leute in der Verwaltung, die gerne angelogen werden wollen, und wer an dieser Uni die Wahrheit und die Meinung äußert, wird sofort angemahnt.
Professoren sind eben auch nur ganz normale Menschen, die selbstherrlich sind und nicht unbedingt gerecht sein können, sonst nichts.
Image
Es sind auch nur normale Menschen drin. Lügen ist hier Alltag um die Leute zufriedenzustellen.
Work-Life-Balance
Manche haben zu viel Arbeit und andere haben nichts zu tun.
Karriere/Weiterbildung
Ist eine Uni, die sich bilden soll.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mal so, mal so.
Kollegenzusammenhalt
Man bildet hier entweder Freundschaften oder Feindschaften - wie überall auch der Fall wäre. Die Chemie muss einfach stimmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sobald man nicht mehr so funktioniert wie in jungen Jahren, wird man gemobbt und rausgeekelt.
Vorgesetztenverhalten
Die Personalabteilung will angelogen werden und gibt den verlogenen Vorgesetzt:innen immer Recht und den Mitarbeiter:innen eine Abmahnung, wenn sie die Wahrheit sagen... und sind wir doch in Deutschland?
Arbeitsbedingungen
Meine Bitte um die eigene Gestaltung meines Arbeitsplatzes, die zu meiner Behinderung passen soll, wurde einfach ignoriert. Im Gegenteil, Elektrokabeln wurden sogar unter meinem Bürostuhl gelegt.
Kommunikation
Seit Bestehen der Home Office, wird der Umgang immer mehr unpersönlich, ich sehe meine Vorgesetzten nur noch auf dem Bildschirm / im Zoom und nur digitale Kommunikation ist eine reine Katastrophe und sie ist die Brutstätte von Missverständnissen, die online nicht richtig behoben werden kann.
Die Home-Office-Regelung wird nicht eingehalten oder wird oft missbraucht, oft gibt's einen Grund parat, warum man wochenlang nicht präsent sein kann (z.B., kranker Hund oder Kind muss betreut werden, usw)... vor der Pandemie hat aber auch alles - OHNE Home Office -besser funktioniert.
Gleichberechtigung
(°~°)
Interessante Aufgaben
Ich habe gelernt, meine Aufgaben zu lieben, nicht nur hier, sondern auch dort und da.
Kollegiale Arbeitsatmosphäre. Professoren sind keine geeigneten Führungskräfte und emotionalisieren Themen sehr häufig.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Ulm in Ulm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den kollegialen Zusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den teilweise unangebrachten und aggressiven Umgang der Institutsleitung mit Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Da Professoren durch die Leitung von Instituten ebenfalls Verantwortung für Personal tragen, sollten diese besser auf die Stellen vorbereitet werden. Regelmäßige Führungstrainings sollten daher verpflichten sein und die Umsetzung sollte kontrolliert werden. Außerdem sollte eine Kontrollinstanz eingeführt werden, die das Handeln von Professoren überwacht, um so auch die Mitarbeiter eines Instituts zu schützen. Denn in der Stelle des Doktoranden ist man vollständig von seinem Doktorvater/mutter abhängig. Ein Fehlverhalten der Professoren kann daher nicht einfach gemeldet werden, da die Universität ihre Professoren schützt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wurde immer wieder getrübt von Wutausbrüchen der Institutsleitung. Themen wurden schnell emotionalisiert und konstruktive Kritik häufig nicht beachtet. Mitarbeiter wurden aggressiv behandelt und regelrecht systematisch vergrault.
Image
Das Image meines Instituts ist leider in den vergangenen Monaten immer schlechter geworden, was mir so auch intern von einigen Kollegen anderer Institute widergespiegelt wurde. Ich würde daher niemandem empfehlen in diesem Institut zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Es wird jedoch von der Institutsleitung nicht gerne gesehen, da so "wertvolle Arbeitszeit verloren geht".
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt fällt im Vergleich zur Industrie etwas geringer aus, ist jedoch dennoch ausreichend bei einer 100%-Stelle.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut, da die Institutsleitung nur wenig im Tagesgeschäft aktiv ist und Institute daher hauptsächlich von Doktoranden und Post-Docs organisiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Institutsleitung zeigt ein teilweise bipolares Verhalten. Mitarbeiter werden im einen Moment als Psychopathen beschimpft und wenige Tage später wieder ganz normal behandelt, wie wenn nichts wäre. Zudem wurden von der Institutsleitung aufgrund von Nichtigkeiten, wie dem Fehlen von Kaffeebohnen, regelrechte Hassnachrichten per Mail an das gesamte Institut verschickt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund einiger Zwischenfälle der Institutsleitung seit etwa einem Jahr nicht mehr zumutbar, was wiederum die Kündigung einiger Kollegen zur Folge hatte.
Kommunikation
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Teilweise wurden wichtige Termine erst am Vorabend kommuniziert. Trotz mehrfacher Gespräche weist die Institutsleitung darauf hin, dass diese Gespräche nie oder nicht wie beschrieben stattgefunden hätten. Zuständigkeiten der Mitarbeiter werden von der Institutsleitung nicht kommuniziert, wodurch nie klar ist wo der eigenen Tätigkeitsbereich genau endet.
Gleichberechtigung
Weibliche Doktoranden wurden teilweise mit etwa 50% der Publikationsleistung im Vergleich zu männlichen Doktoranden promoviert. Zudem zeigt sich ganz klar, dass bei der Korrektur von Publikationen externe und weibliche Doktoranden klar bevorzugt werden. Insbesondere zeigt die Institutsleitung auch ein eindeutiges nachtragendes Verhalten und sorgt so für eine systematische Ungleichbehandlung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind inhaltlich interessant. Es gibt zudem auch die Möglichkeit in interdisziplinären Projekten tätig zu werden, was die Aufgaben sehr abwechslungsreich gestaltet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Ulm in Ulm gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
prekäre Situatioen für die wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen.
Arbeitsatmosphäre
angenehmes und vertrauensvolles Arbeitsklima, das einem viel Freiheiten lässt.
Image
Verliert bei den Studierenden immer mehr an Ansehen, was sich in den sinkenden Zahlen widerspiegelt. Insgesamt aber ein positives Bild.
Work-Life-Balance
Viel zu tun, viel Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung duch Promotion/Habililation natürlich möglich, aber einen Aufstieg danach innerhalb der Uni sieht das System nicht vor. Unbefristete Stellen sind extrem selten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist geregelt nach TVL. Könnt etwas mehr sein, aber ist in Ordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
fair
Arbeitsbedingungen
Moderne Geräte und angenehme Arbeitsumgebung.
Kommunikation
Die Führungsebene berichtet regelmäßig über Entscheidungen, jedoch sind die Begründungen nicht immer angegeben oder nachvollziehbar.
Gleichberechtigung
angemessen, aber ausbaufähig. Es gibt Beauftragte, die in allen wichtigen Prozessen involviert werden.
Interessante Aufgaben. Abläufe manchmal zu starr. Lange Entscheidungswege. Sehr komplexe Gebäudestruktur.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Universität Ulm in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt nette Kollegen und Vorgesetzte. Leider kein Zusammenhalt mehr da. Genau Kontrolle wird immer stärker und dadurch ankreiden der Kollegen gegenüber Vorgesetzten.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst, leider im Vergleich zu Privatwirtschaft viel zu gering. Ist auch kein sicherer Job mehr wie früher mal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung , Gelber Sack gibt es nicht. Sehr viel Händetrockenpapier Verbrauch. Wird auch zum abtrocknen von Geschirr verwendet. Geschirrtücher nicht anzutreffen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hat sehr nachgelassen. Anstatt Ältere Kollegen zu entlasten wird denen noch mehr Aufgaben übertragen.
Vorgesetztenverhalten
Gut
Arbeitsbedingungen
Sehr veraltete Technik. Festhalten an alten Geräten und Abläufen.
Interessante Aufgaben
Es wird leider gegeneinander gearbeitet. Viele reden sich raus nicht zuständig zu sein.
"Durchregieren", Intransparenz und keine Begründung von Entscheidungen. Rahmenbedingungen leider schlecht
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Ulm in Ulm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Arbeit, die an sich Spaß machen und wertvoll ist. Die direkten Vorgesetzten sind (sehr) gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die obere Führung arbeitet völlig abgehoben von den Gegebenheiten und erschwert die Arbeit. Der Fürsorgepflicht wird leider nicht in einem notwednigen Maß nachgekommen.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist trotz einer sinnvollen und guten Arbeit leider von einer Führung geprägt, die intransparente Entscheidungen trifft, die mangelhaft begründet werden. Als anderes Extrem werden wichtige Entscheidungen für die weitere Abeit ständig vor sich hergeschoben.
Karriere/Weiterbildung
Gelder für Weiterbildung sind kaum vorhanden. Tlw. muss um entsprechende Mittel regelrecht gebettelt werden. Du fährst dieses und ich nächstes Jahr, sind oft Kompromisse wegen der mangelnden Mittel.
Gehalt/Sozialleistungen
Teilweise werden höherwertige Tätigkeiten schlecht bezahlt und ein Aufstieg wird ständig verhindert mit fadenscheinigen Begründungen und dem Hinauszögern von Höhergruppierungen.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Teams und nette Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen direkter Vorgesetzter werden klar begründet und werden teilweise diskutiert und die Mitarbeiter werden einbezogen (4 Sterne). Auf der oberen Führungsebene heißt es Durchregieren und ist von Instrasparenz geprägt. (-3 Sterne)
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz ist gut und die Ausstattung weitgehend auf dem neusten Stand. IT kommt manchmal nicht nach.
Kommunikation
In den Abteilungen ist die Kommunikation untereinander und mit den direkten Vorgesetzten (sehr) gut (5 Sterne) darüber hinaus ist Kommunikation katastrophal. (-2 Sterne)
Interessante Aufgaben
Es gibt weitgehende Freiheiten sein Arbeitsgebiet selbst zu gestalten. Hier zählt das Ergebnis.
Basierend auf 47 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Ulm durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Universität Ulm als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 47 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 47 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Ulm als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.