15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Subvention des Deutschlandtickets der Deutschen Bahn.
Der Erhalt des Dienstausweises ist an nur einem Tag der Woche möglich. Hier wären flexiblere Öffnungszeiten wünschenswert, gerade für Berufspendler.
Öffentlicher Dienst, der sich bemüht moderner, flexibler und menschlicher zu werden, was an vielen Stellen auch schon gut gelingt, aber auch hier und da noch Luft nach oben hat
umfangreiches Weiterbildungs- und Zertifikatsprogramm
fair
hier wird viel gemacht, auch viele Aktivitäten, die eine Verstätigung benötigen um nachhaltig zu werden
sicher auch personenabhängig, aber viele sind klasse und sehr bemüht
sehr gute und moderne Ausstattung, insbesondere der IT-Service ist kaum zu toppen
gerne mehr weibliche Führungskräfte... die Kanzlerin zeigt, dass es sich lohnt
sicher Feldabhängig, aber es gibt so viele Möglichkeiten, sich schöne Aufgaben zu suchen
Gute Struktur, nette Vorgesetzte und Kollegen, Weiterbildungen
Angenehm, entspannt
Eigentlich gut, aber oft wurde mit einem anderen verwechselt
Mobiles und flexibles arbeiten möglich. Urlaub und Abbau der Überstunden konnten nach Absprache mit Vorgesetzte und Kollegen unkompliziert im System gebucht werden. Noch viel mehr.
Tarif
Das Institut, wo ich war, war ein tolles Team.
Mit den meisten Abteilungen war die Zusammenarbeit reibungslos.
sehr selten ältere Arbeitskräfte, da es sich um einen Studentenjob handelt
Work Life Balance an sich ist nicht zu toppen. Homeoffice Regelung sehr großzügig (was mache hart ausnutzen)
Gehaltsstrukturen und Begründungen sind ein schlechter Witz.
Wirklich hoch qualifizierte Leute wurden ohne das es nötig gewesen wäre vertrieben. Das eigentlich Schlimme ist, dass die Entscheider scheinbar keine Ahnung hatten wie wertvoll diese Leute waren.
Konsequenteres Eingreifen bei Fehlverhalten. Es sind immer die Gleichen.
Lernt eure Mitarbeiter besser kennen, dann wisst ihr auch was da teilweise für Schätze verloren gegangen sind (ich meine NICHT mich).
Es gibt eine Handvoll Mitarbeiter die sich den Hintern aufreissen um den Laden (IT-Kunden-Support) am Laufen zu halten. Im Allgemeinen ist es ein Ducken und Verstecken sobald Kundenkontakt erfolgen soll. Es bleibt letztendlich immer an den paar guten Seelen hängen die sich aufopfern. Davon sind aber auch schon einige gegangen weil es keine Entwicklung gab.
Öffentlicher Dienst halt. Man bekommt was man bestellt. Ich persönlich dachte es kann nicht so schlimm sein wie der Ruf, allerdings war das eine Fehleinschätzung
Ist halt öffentlicher Dienst. Wenn sich manche Personen zusammenreissen würden könnte es echt schön sein.
interne Weiterbildung
Wie beschrieben. Eine Handvoll Kollegen im direkten Kundensupport gibt alles (teilweise auch zuviel). Ansonsten gibt es viele Fälle bei denen es nur um den eigenen Vorteil geht. Das hat teilweise toxische Konsequenzen für das Teamverhalten und war auch einer meiner Kündigungsgründe. Wer sich zuerst (Richtung Kunde) bewegt verliert.
Solange man die richtigen Personen umschwärmt braucht man sich keine Sorgen machen. Die älteren Bildungsabschlüsse (Dipl. Ing. o. ä.) werden gehaltstechnisch gut eingestuft.
Der Umgangston an sich ist in den meisten Unterabteilungen angenehm. Allerdings fehlt jeglicher Wille von Oben teamschädliche Verhaltensweisen zu thematisieren. Einzelne Teamleitungen haben versucht dies anzugehen sind aber an sich oder an der mangelnden Unterstützung von Oben gescheitert. Generell ist man sehr konfliktscheu, was das Gefühl zurücklässt Leute zwischen 30 und 50 testen ihre Grenzen wie Kindergartenkinder aus und bekommen keine Grenzen aufgezeigt. Die Folge ist ein Gefühl von antiauthoritären Kindergarten.
Büro und Homeoffice Equipment sind vollkommen in Ordnung.
Offiziell gibt es Meetings (für manche gefühlt mehr als normale Arbeit) und Meeting-Protokolle. Wenn man sich miteinander austauschen will kommt sehr oft nur die Aussage, lies doch das Protokoll der letzten Sitzung. Die Abteilungen separieren sich teilweise sehr und verstecken sich hinter geschlossenen Türen oder man verbarrikadiert sich im Homeoffice und ist nicht erreichbar. Es gibt wenige sehr positive Ausnahmen, die beißen aber auch oft auf Granit bei anderen Kollegen.
Abenteuerliche Begründungen für Gehaltseinstufungen. Völlige Willkür. Immer ist eine andere Instanz an den niedrigen Gehältern schuld.
Es gibt bestimmt interessante Tätigkeiten, allerdings gibt es nur wenige Entscheidungen, da alles teilweise über Jahre debattiert, erörtert und geprüft werden muss. Das liegt aber halt auch an der Natur des ö.D.
keine Wertschätzung, schlechte Führung
Es wurde Rücksicht auf Termine und co genommen
sehr niedrig
fair trade ist dort nichts
gibt gute wie auch schlechte, wie immer
schlechte Kommunikation, intransparent
Ok
Meetings finden statt, aber außerhalb der Meetings sehr schlecht
War okay
Guter Teamspirit
Die Aufgaben werden entsprechend verteilt, auf die Expertise wird Rücksicht genommen
Hat immer ein offenes Ohr
Alles super
Sehr gut
Vielfältige Aufgaben
Vorgesetzte sollten mehr Vorgesetzte sein und konsequenter durchgreifen, wenn er nicht möchte, dass alle in den Arbeitstrott der älteren Kollegen übergehen
- Sicherheits- und Umweltstandard schulen, einhalten und leben! Es geht um die Sicherheit aller, sowohl Mitarbeiter als auch Mitmenschen!
- Angemessene Bezahlung!
- Work-Life-Balance!
- Sich nicht überall kaputts sparen und in bessere und mehr Ausrüstung investieren!
Überstunden ohne Ende und immer mehr Aufgaben die einem aufgeladen werden. Gibt kaum Tage, an denen man mal ein normales Arbeitspensum hat.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Work-Life-Balance sieht definitiv anders aus.
Ich würde gerne 0 Sterne geben, geht leider nicht. Umweltbewusstsein ist ABSOLUT GARNICHT VORHANDEN, hier ist tatsächlich GEFAHR IM VERZUGE!!! Auch die lieben Akademiker kippen teils hochgiftige Stoffe einfach in den Ausguss und spülen mit Wasser nach! Ich meine: HALLO!? GEHTS NOCH!? Es gibt für alles Sicherheitsdatenblätter, kein Mensch liest oder befolgt diese.
"Wie entsorgt man dass?"
"Keine Ahnung, ists flüssig? Kipps doch einfach in den Ausguss".
Ich bin echt fassungslos über solche Ignoranz und Dummheit, insbesondere von den Menschen, die es besser wissen müssen. Ein Fall, den man mal der zuständigen Behörde melden muss!
Kommt sehr auf die Kollegen an. Die jenigen die länger da sind denken, die können machen was sie wollen. Die Akademiker dort denken teilweise, sie seien was besseres und müssen sich an klar kommunizierte Regeln nicht halten. Macht man sie darauf aufmerksam wird man noch angeranzt deswegen. Sorry aber geht echt garnicht! Insgesamt auch viel gegeneinander, statt gemeinsam. Insbesondere die Docs/Postdocs wollen ihren Kram durchkriegen und interessieren sich nur für die eigenen Projekte. Es gibt tolle Kollegen, aber nicht viele.
Viele Gespräche, ändern tut sich wenig bis garnichts. Es gibt zwar Regeln, sie werden aber nicht konsequent um- und durchgesetzt. Die Leute sollen alles unter sich regeln. Das erzeugt viel Raum für Eigeninitiative zum Nutzen von einem selbst, jedoch wird dadurch der Teamspirit und die eigene Arbeit stark behindert. Siehe dazu auch Kollegenzusammenhalt.
Teilweise sehen die Kollegen die Arbeit auch als "Beschäftigung" an und haben "sehr flexible Pausenzeiten", kommen aber trotzdem auf sehr viele Überstunden. Wie machen die das nur? Hmm...
- Wie schon genannt: Überstunden, Überstunden, Überstunden.
- Organisation ist sehr fragwürdig: Heute das, morgen das, ach ne doch nicht, dann mach das. Viel Zuruf, wenig Planbarkeit.
- Gerätebelegung der Kollegen teilweise ein Witz. Jemand der ein Gerät 15 Minuten braucht bucht 2 Stunden, so das andere dann nicht arbeiten können.
- Die Gebäude und die Ausrüstung sind extrem alt. Ständig geht irgendwas kaputt. Man hat Angst Türen zu öffnen, weil man ggf. schon wieder einen Wasserschaden entdeckt, den man dann melden muss.
- Sicherheitsanweisungen werden offenbar nur als "Handlungsempfehlung" betrachtet, denn selbst die Leute die es schulen halten sich nicht an diese. Nicht einmal die Akademiker, die es eigentlich besser wissen MÜSSEN! Ohne Handschuhe mit Stickstoff hantieren, mit Handschuhen Klinken anfassen, mit Kitteln in Essensräume gehen, ich könnte endlos so weitermachen.
Kommunikation teilweise sehr spät oder über Flurfunk ("ach übrigens, wir machen/bekommen demnnächst xy")
Viel Verantwortung, wenig Geld. Das Gehalt ist ehrlich gesagt eine Unverschämtheit für das, was man leisten muss.
Kollegen, die nur "rumgammeln" kommen damit durch, weil es den Leuten egal und es keinerlei Konsequenzen gibt. Sie bekommen dafür auch deutlich mehr Geld, da sie andere Verträge haben. Die jüngeren dürfen sich im Gegenzug kaputtarbeiten und dürfen sich das gemaule der Anderen auch noch bieten lassen.
Nichtsss
Alles als erstes bei der Reinigung anfangen
Reinigung da muss man echt achten
Reinigung in der Uni ist unter aller Sau. Es ist dreckig wird nicht genau drauf geachtet . Die Reinigung sitzt mehr draußen und Rauchen labbern als Arbeiten . Das Wort arbeiten kennen die Frauen anscheinend nicht . Es ist schlimm genug durch den Virus das alles furchtbar ist , aber in der Reinigung haben die wohl die Frauen auf der Straße gefunden in die Reinigung gesteckt . Wenn man zuguckt wie die wischen oder sauber machen da bekommt man graue Haare . Die Vorarbeiterinnen sowieso keine Ahnung von allem ♀️♀️♀️♀️
Unter aller Sau
Absolut nicht
Nur am labbern am besten nichts erzählen
Nicht weiter zuempfehlen
Schlecht
Schlecht wird alles verdreht am besten alles aufnehmen
Flexible Anpassung an Lebensbedingungen der Mitarbeiter
Keine Kostenunterstützung für Kongresse
Klimaanlage in meinem Büro ;-)
So verdient kununu Geld.