8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man muss angeben wann man Pause macht, wenn man sich nicht daran halten kann, bekommt man verwahrnungen. Wenn man nicht im Büro sitzt sondern am Bett steht, weiß man auch das man nicht immer 30 Minuten Pause machen kann. Der Arbeitgeber wertschätzt sein Personal nicht.
Jeder schaut auf sich, Kollegen werden bei Leitungen verraten. Fressen oder gefressen werden, so lautet das Motto.
Vorgesetzte sprechen nur mit ausgewählten Mitarbeitern und nicht mit einem selbst. Alles nur hintenrum. Und Erpressung gibt es gratis dazu.
Viel Abwechslungsreiches.
Die Privatisierung.
Das Uniklinikum sollte nicht mehr privatisiert sein. Ich finde, es ist eine Ausbeutung der Patienten, der Pflegekräfte und der Auszubildenden.
Es gibt noch andere Auszubildende, man ist aber nicht oft zusammen im Dienst.
Es gibt meiner Meinung nach wenig Karrierechancen, zumindest gefallen mir bur sehr wenige.
Überstunden dürfen wir nicht sammeln, im praktischen Einsatz arbeiten wir jedes zweite Wochenende. Aufgrund des Schichtdienstes ist es oft sehr schwer ein Privatleben zu führen, sei es um die Familie zu sehen, Freunde zu treffen oder sogar einfach nur den Haushalt zu machen.
Die Vergütung ist super.
Das Klinikum sowie die Schule sind sehr unstrukturiert meiner Meinung nach. Ich finde, aufgrund der neuen generalisierten Ausbildung wissen viele nicht, wie man damit umzugehen hat. Ich finde es ist zu wenig Zeit für zu viel Stoff zum Lernen. Man kann zwar mit den Lehrern und den Praxisanleitern reden, das bringt allerdings nicht viel meines Erachtens nach
Ich finde den Beruf an sich total schön, auch die verschiedenen Bereiche in denen wir eingesetzt werden. Allerdings finde ich, dass die Umstände dafür sorgen, dass viel Spaß an der Arbeit verloren geht. Mein Eindruck ist, dass man nicht gut ausgebildet wird und man nicht das praktisch umsetzen kann, was einem theoretisch beigebracht wird, weil einfach keine Zeit dazu da ist.
Ich empfinde die technische Ausstattung auf der Arbeit sowie in der Schule als befriedigend. Es ist wenig digital.
Durch die verschiedenen Bereiche lernt man auch viele Tätigkeiten kennen, wobei sie im Grunde genommen trotzdem die Gleichen bleiben. Man passt sich lediglich der Umgebung an. Beispielsweise ist die Körperpflege immer gleich an sich, allerdings hat man im Pflegeheim oder im ambulanten Dienst bei Patienten Zuhause andere und oft wenigere Ressourcen als im Klinikum.
Das variiert meiner Meinung nach von Station zu Station, im Allgemeinen wird man aber respektiert finde ich.
Weniger sparen, weniger an Aktionäre ausschütten und die Mitarbeitenden (nicht nur die Pfleger:innen) fair und angemessen bezahlen. TVöD für die Mitarbeitenden. Mehr Entlastung, mehr Personal für alle.
Verkauft das UKGM an das Land!
Die direkten Kolleg:innen sind alle hilfsbereit und pflegen einen respektvollen Umgang.
Die Geschäftsführung allerdings spart an Personal und Investionen und die Mitarbeitenden leiden unter mehr Arbeit und bekommen keine personellen Unterstützung
Millionengewinne für den Konzern und Geld für die Aktionäre, aber die Mitarbeitenden werden nicht fair bezahlt.
Das Gehalt und dafür dass ich an Feiertagen und Wochenenden arbeiten muss, hat nichts mit Work-Life-Balance zu tun.
Als EINZIGES privatisiertes UNIVERSITÄTSKLINIKUM gibt es noch nicht einmal den TVöD für die Mitarbeitenden.
In einer Klinik ist es schwer auf Einmalprodukte zu verzichten. Das liegt vor allem an hygienischen Gründen.
Garnichts
Alles
Mal Empathie kennenlernen....
Ständig Nachtdienste oder Rufdienste . Dafür kaum Bezahlung sondern nächsten Tag ein paar Stunden frei. Ständig geht der Pieper, chronisch unterbesetzte Ambulanz, Oberärzte lassen sich nicht blicken, Station überfüllt. Gereizte Krankenschwestern . Hierarchie wie vor 50 Jahren .
Keine. Teilzeit nicht möglich . Arbeitszeit von 7:30-16:45. OHNE Pause. Mittagspause gibt es nicht . Feierabend auch nicht ..., Überstunden jeden Tag
Gehalt? Tarif....
Keiner
Schlecht. Nur hierarchisches Herumstolzieren
Null. Nichts wird einem erklärt. Ständig neue Aufgaben dazu und Mobbing von oben.
Null, Männer bevorzugt. Frauen werden nicht beachtet. Könnten ja schwanger werden
Null
Nähe an Universität
Übernahme durch private Unternehmen
transparente Kommunikation von der Führungsetage
Selbstständiges Arbeiten möglich und erwünscht/erwartet
Scheiß-Egal-Haltung gegenüber den Angestellten.
Familienfreundliches handeln
Bessere Vergütung