77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäre Stimmung gemischt mit viel Arbeit
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Unimedizin Greifswald in Greifswald gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es müssten ein paar Sachen erneuert werden. Bei einigen fehlt leider auch das wir Gefühl um für bessere Laune zu sorgen. Es wird viel diskutiert. Win-Win wäre besser als Lose-Lose.
Karriere/Weiterbildung
Wird angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt auf den jeweiligen Bereich an.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist renovierungsbedürftig , doch es wir schon neu gebaut um alles etwas aufzupäppeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Unimedizin Greifswald in Greifswald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist eine Unimedizin, daher auch auf den besten Wissensstand, die Patientenversorgung ist sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Parkplatzsituation für Mitarbeiter/Patienten, viel zu wenig. Teilweise schlechte Arbeitszeiten.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitern einen ordentlichen Parkplatz verschaffen. Cafeteria auch Mitarbeiterfreundlich gestalten (andere Öffnungszeiten, z.b. am Wochenende auch frühs)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsmedizin Greifswald in Greifswald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut das es viele Junge Leute gibt und auch sehr viel verschiedene Nationen dort arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das das Gehalt nicht angemessen ist für die schwere Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Werbung und Prämien damit neue Leute kommen.
Arbeitsatmosphäre
Ich wurde sehr freundlich von den Kollegen aufgenommen und schnell im Team integriert. Es macht jeden Tag Spaß dort zu arbeiten.
Image
Image ist sehr gut für eine Klein Stadt hat die Klinik eine sehr guten Ruf und die Leute kommen von überall her.
Work-Life-Balance
Angenehme Arbeitszeiten, besser als 3 Schichten.
Karriere/Weiterbildung
Viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist für jeden was dabei.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist leider im Osten und Westen noch sehr unterschiedlich. Das müsste sich ändern um neues Personal und dadurch eine Bessere Abdeckung zu bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht mehr auf die Umwelt zu achten aber in der Klinik leider nicht so einfach.
Kollegenzusammenhalt
Es wird privat sehr viel unternommen und ein Team Events geplant.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden schon ehr berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr kompetent und freundlich Vorgesetzte. Wenn man ein Problem hat kann man jeder Zeit zu denen gehen und sie helfen auch bei einer Lösung.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind leider durch geringe Zahlungen immer noch sehr schlecht. Für die Leistung die man erbringt und für andere Menschen da ist, ist das Gehalt nicht sehr wünschenswert.
Kommunikation
Kommunikation läuft sehr gut zwischen Ärzte und Pflegepersonal.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist sehr gut Vorhaben. Wir haben viele ausländische Kollegen die sehr gut im Team aufgenommen sind.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältig durch unterschiedliche OP Bereiche.
Teilweise Arbeitszustände, die gefährlich für Patienten werden
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universitätsmedizin Greifswald KdöR gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem auf welcher Station man arbeitet, gibt es teilweise Dienste, in denen man seine eigenen Patienten so wenig sieht, dass man sich am Ende fragt ob man seinen Job überhaupt gewissenhaft ausführen kann. Wenn man als Fachkraft allein jeden Tag ohne Helfer für 15 Patienten + zuständig ist, möchte ich mir nicht vorstellen, dass dort Angehörige von mir liegen! Man hat viel zu wenig Zeit für zwischenmenschliches und seien es nur 10 min Hand halten bei einem schwer kranken Patienten.. es ist viel zu selten machbar durch die tausenden Aufgaben der Pflege, die eigentlich gar nicht zu unseren gehören sollten.. wie beispielsweise essen auszuteilen
Work-Life-Balance
Mit reduzierten Stunden hatte ich eine gute Work-Life Balance. Vollzeit auf keinen Fall, woran auch meine Bewertung knüpft.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Station eigentlich das Beste an diesem Arbeitgeber! Auch hier gibt es wie überall natürlich Einzelfälle..
Vorgesetztenverhalten
Teils nicht zu verantworten, wie mit Kollegen umgegangen wurde. Wie man nicht ernst genommen und ausgespielt wurde.
Kommunikation
Es wird von Pflegedienstleitungen entschieden, dass bei mangelndem Personal einfach unerfahrene Mitarbeiter auf Überwachungsstationen mit einem Helfer im Dienst allein sind! Das ist unverantwortlich und gefährlich! Und leider mit Sicherheit kein Einzelfall!
Toxischer Arbeitgeber mit toxischem Onboarding und toxischer Personalentwicklung
1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsmedizin Greifswald KdöR gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Toxisches Onboarding, toxische Personalentwicklung und Überwachung überdenken
Arbeitsatmosphäre
Folgendes habe ich ebenfalls wahrgenommen: "Social Engineering betrieben und damit Mitarbeiter total überwacht" innerhalb und außerhalb der Arbeit. Taschen heimlich durchsucht. Dinge aus Privattasche entwendet. Einsicht in medizinische Unterlagen genommen (als Arbeitgeber). Heimlich Rücksprache mit behandelnden Ärzten + Physiotherapeuten genommen (als Arbeitgeber). In Stresssituationen versetzt (innerhalb und außerhalb der Arbeit. Stichwort: Social Engineering). In Unterforderungssituationen versetzt. In Überforderungssituationen versetzt. Belogen. Manipuliert. Ungerechtfertigt beschuldigt. Rechner ausspioniert. Bewusst falsch informiert. Beleidigt. Von Person A oder Personengruppe A in Stress versetzt und dann von Person B (teils zufällig auftauchend) beobachtet und ausgefragt worden. Und weiteres. Kurzum: Ein Arbeitgeber der krank ist und krank macht!
Kollegenzusammenhalt
Taschen heimlich durchsucht + Social Engineering betrieben und damit Mitarbeiter total überwacht
Vorgesetztenverhalten
Nicht professionell
Arbeitsbedingungen
Schlecht
Kommunikation
Schlecht
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
interessante Aufgaben, aber sehr schlechte Vorgesetzte, die IT-Prozesse hemmen
1,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Universitätsmedizin Greifswald gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Social Engineering betrieben und damit Mitarbeiter total überwacht
Image
innen schlecht, nach aussen gut
Work-Life-Balance
gut, Homeoffice möglich
Karriere/Weiterbildung
eigene Weiterbildungen werden nicht erwünscht
Gehalt/Sozialleistungen
gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gut
Kollegenzusammenhalt
arbeiteten gegeneinander
Umgang mit älteren Kollegen
meist nur ältere eingesessene Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Wechsel von CIO bringt Unruhe rein und das Verhalten vom Vorgesetzten ist eher autoritär und nicht professionelle Verhaltensweisen gegenüber Mitarbeitern, die keine Rechte haben
Arbeitsbedingungen
Homeoffice möglich
Kommunikation
jeder arbeitet für sich
Gleichberechtigung
Frauen sind nicht erwünscht im Team, die sehr diskriminiert werden im Team
Interessante Aufgaben
hier gibt es viele Schwachstellen und damit auch interessante Tätigkeiten, die durch nicht professionelle Führung gehemmt und nicht beseitigt werden
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universitätsmedizin Greifswald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
geregelte Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
Homepage aktualisieren, wirkt sehr veraltet, Employer Branding betreiben, ein Onboarding-Konzept erarbeiten, Mentoring einführen und konsequent durchsetzen, Fortbildungskultur etablieren und leben - Ausbildung muss jeden Tag gespürt werden, die Klinik muss nach Ausbildung schreien!
Arbeitsatmosphäre
Als Weiterbildungsassistent arbeitet man ja an einer Universitätsklinik, um weitergebildet zu werden. Dieser Aspekt kommt jedoch viel zu kurz. Es gibt zwar Mittagsfortbildungen zweimal die Woche, welche alle Ärzte als Vorträge stemmen - die Qualität davon hängt aber sehr davon ab, wie viel Elan entsprechende Kollegen investieren. Es gibt kein Onboarding-Programm für neue Assistenzärzte, an das Weiterbildungscurriculum wird sich nur sehr lasch gehalten. Die Einarbeitung erfolgt durch andere Weiterbildungsassistenten, womit die Qualität hier auch sehr von der Motivation und der (meist noch geringen, weil selbst Berufsanfänger) entsprechenden Kenntnisse abhängt.
Image
Am Image kann sehr viel gearbeitet werden. Mehr Außenwirkung benötigt die Kinderklinik.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance hängt sehr davon ab, auf welcher Station man eingeteilt ist als Weiterbildungsassistent. Im Schichtsystem ist das natürlich sehr schwierig... zur meiner Zeit bekam man jedoch für 7 Tage Nachtdienst am Stück 7 Tage Freizeitausgleich, den man dann aber auch dringend benötigte.
Karriere/Weiterbildung
Wie bereits mehrfach erwähnt, wird hier keine Fortbildungskultur gelebt. Lernen ist nicht Bestandteil der täglichen Routine. Mentoring findet nicht statt. Interne Fortbildungen, wenn stattfindend, sind teilweise qualitativ schlechter als eine Lektüre. Die Teilnahme von Konferenzen, Messen oder Fortbildungen werden nur gezahlt, wenn man selbst etwas vorstellt. Eigentlich sollte ein Weiterbildungsassistent Fortbildungen besuchen, um zu lernen und nicht andere zu belehren.
Gehalt/Sozialleistungen
Man merkt auch heute noch ein Ost-West-Gefälle im Vergleich zum "ehemaligen Westen". Die UMG hatte sich weiterhin geweigert, Ärzten, die monatelang Corona-Patienten versorgen, einen Corona-Bonus zu zahlen.
Kollegenzusammenhalt
Die Ehrlichkeit unter Kollegen (Weiterbildungsassistenten) auf dem gleichen Niveau hält sich teilweise in Grenzen. Freundlich ist natürlich jeder. Es gibt aber auch einzelne, die eine ausgeprägte Ellenbogenmentalität an den Tag legen.
Umgang mit älteren Kollegen
In meinem Fall: Umgang mit jüngeren Kollegen, welcher ich bin. Vom Pflegepersonal wird man großteils als junger Weiterbildungsassistent belächelt und delegierte Aufgaben werden verweigert.
Vorgesetztenverhalten
Die top-down Kommunikation wird von manchen Vorgesetzten sehr hierarchisch durchgesetzt, andere bauen hier auf eine etwas laxere Umgangsweise. Lob von Vorgesetzten findet aber so gut wie nicht statt, von Mentoring oder gemeinsamer Reflexion kann man nur träumen.
Eine Verabschiedung eines Weiterbildungsassitenten, der der Klinik mehrere Jahre lang treu war (bei sehr hohem Assistenzarzt-Durchsatz) hat nicht statt gefunden. Stattdessen durfte ich mir Inkompetenz-Vorwürfe an meinen letzten Arbeitstagen anhören.
Arbeitsbedingungen
Die Software... darüber könnte ich Romane schreiben. Technologisch tut sich hier aber insgesamt einiges und das tägliche Arbeitsmaterial entspricht den Anforderungen der activities of daily live.
Kommunikation
Über Meetings, Teamsitzungen etc wird man natürlich sehr schnell informiert. Es gibt, insbesondere in der Kinderonkologie, Fortbildungen im Rahmen des interreg Projektes. Die Kommunikation aber auf menschlicher Ebene, nicht nur mit ärztlichen Personal, sondern auch mit pflegerischem Personal hat sehr großen Optimierungsbedarf.
Gleichberechtigung
Man hat einen gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit. Hierarchisch wird das jedoch nicht so betrachtet und nach Antrag darauf sowie nach Elternzeit wird wird man dann von einzelnen Kollegen brüskiert. Gleichberechtigung im m/w/d-Verhältnis oder bei körperlichen Einschränkungen kann ich nicht beurtielen.
Interessante Aufgaben
Teilweise fühlte ich mich wie ein gut bezahlter Sekretär, ärztliche Tätigkeiten, insbesondere Patientenkontakt kommen viel zu kurz. Es fallen extrem viel nicht-ärztliche Aufgaben kann, die man dann noch zusätzlich machen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Basierend auf 77 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universitätsmedizin Greifswald durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 47% der Bewertenden würden Universitätsmedizin Greifswald als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 77 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 77 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universitätsmedizin Greifswald als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.