Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich überlasten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 77 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Rabatte
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtIch finde gut das es viele Junge Leute gibt und auch sehr viel verschiedene Nationen dort arbeiten.
Es ist eine Unimedizin, daher auch auf den besten Wissensstand, die Patientenversorgung ist sehr gut.
Gute Karrierechancen
geregelte Arbeitszeiten
Arbeitsplatz Sicherheit
Es müssten ein paar Sachen erneuert werden. Bei einigen fehlt leider auch das wir Gefühl um für bessere Laune zu sorgen. Es wird viel diskutiert. Win-Win wäre besser als Lose-Lose.
Das der ein oder andere, gutes Geld verdient und nicht oder selten am Arbeitsplatz anwesend ist
Hohe Anforderungen gleich von Anfang an
Das das Gehalt nicht angemessen ist für die schwere Arbeit.
Die Parkplatzsituation für Mitarbeiter/Patienten, viel zu wenig.
Teilweise schlechte Arbeitszeiten.
Mitarbeitern einen ordentlichen Parkplatz verschaffen.
Cafeteria auch Mitarbeiterfreundlich gestalten (andere Öffnungszeiten, z.b. am Wochenende auch frühs)
Technik in der Schule verbessern
Homepage aktualisieren, wirkt sehr veraltet, Employer Branding betreiben, ein Onboarding-Konzept erarbeiten, Mentoring einführen und konsequent durchsetzen, Fortbildungskultur etablieren und leben - Ausbildung muss jeden Tag gespürt werden, die Klinik muss nach Ausbildung schreien!
Toxisches Onboarding, toxische Personalentwicklung und Überwachung überdenken
Mehr Werbung und Prämien damit neue Leute kommen.
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsmedizin Greifswald ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Sehr vielfältig durch unterschiedliche OP Bereiche.
hier gibt es viele Schwachstellen und damit auch interessante Tätigkeiten, die durch nicht professionelle Führung gehemmt und nicht beseitigt werden
Sehr vielfältig und groß
Da man in einer Abteilung fest angestellt ist, hat man fast immer die gleichen Aufgaben, was ich persönlich aber nicht schlimm finde.
Zu viele verschiedene Aufgabenbereiche und Abteilungen sorgen im Endeeffekt dafür, dass man mehr Fehler macht, weil man sich 2000 Dinge aus 10 verschiedenen Abteilungen merken muss
Wird nicht langweilig, kommt zu jedem Update Anfang des Jahres was neues dazu
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsmedizin Greifswald ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Von der Chefseite zu den Angestellten schlecht
Es wird von Pflegedienstleitungen entschieden, dass bei mangelndem Personal einfach unerfahrene Mitarbeiter auf Überwachungsstationen mit einem Helfer im Dienst allein sind!
Das ist unverantwortlich und gefährlich! Und leider mit Sicherheit kein Einzelfall!
Über Meetings, Teamsitzungen etc wird man natürlich sehr schnell informiert. Es gibt, insbesondere in der Kinderonkologie, Fortbildungen im Rahmen des interreg Projektes.
Die Kommunikation aber auf menschlicher Ebene, nicht nur mit ärztlichen Personal, sondern auch mit pflegerischem Personal hat sehr großen Optimierungsbedarf.
jeder arbeitet für sich
Als befristet Beschäftigter wird man von Anfang an außen vor gelassen, wenn man sich nicht wehrt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten. Es ist für jeden was dabei.
Wird angeboten.
Wie bereits mehrfach erwähnt, wird hier keine Fortbildungskultur gelebt. Lernen ist nicht Bestandteil der täglichen Routine. Mentoring findet nicht statt. Interne Fortbildungen, wenn stattfindend, sind teilweise qualitativ schlechter als eine Lektüre. Die Teilnahme von Konferenzen, Messen oder Fortbildungen werden nur gezahlt, wenn man selbst etwas vorstellt. Eigentlich sollte ein Weiterbildungsassistent Fortbildungen besuchen, um zu lernen und nicht andere zu belehren.
Wer wirklich will, wird hier auch gefördert
eigene Weiterbildungen werden nicht erwünscht