16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sowohl eigene Verlagstitel als auch Agenturprojekte
Hier gibts auch noch hochwertige Printprodukte
Zentrale Lage
Flexible Arbeitszeiten nach Absprache
Hund darf mit
Noch keine U-Bahn, d.h. bisher nur mit Bus, Rad oder Auto erreichbar
Neue Kaffeemaschine
Freundlicher Umgang
Geteilt: Viele sind schon lange dabei, sind sehr engagiert und haben eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen. Für einige oder mit einigen passt es nicht, dann ist die Verweildauer kürzer und die Resonanz entsprechend.
Es gibt stressige Phasen im Jahr, aber auch ruhigere. Insofern ok.
Habe ich bisher nur als fair erlebt.
Erfahrung wird geschätzt. Es gibt einige ältere Kolleginnen und Kollegen.
Wer gerne selbstständig arbeitet und gute Ideen einbringt, bekommt Anerkennung.
Mittags viele Restaurants und Cafés zur Auswahl
Klare Briefings und bei relevanten Fragen schnelles Feedback. Zum Glück keine ständigen Meetings, die Zeit fressen.
Meiner Erfahrung nach wird da kein Unterschied gemacht.
Einige Aufgaben wiederholen sich Jahr für Jahr, aber es locken auch immer wieder neue Herausforderungen.
Die Mittagspause - es gibt viele gute Restaurants und Möglichkeiten Mittag zu essen.
Man sollte das Konzept der Agentur/Verlag grundsätzlich überdenken. Einen fähigen Geschäftsführer, mehr für die „Arbeiter“ tun, Wertschätzung zeigen, nicht immer nur auf den Kunden hören.
Im kleinen Team der Creation relativ gut - nach oben hin und zu den Redakteuren schlecht.
Die Stimmung ist am Boden. Viele machen den Job seit Jahren und haben sich mit Missständen abgefunden. Jeder sieht die Probleme - keiner packt sie an.
Überstunden gehörten bei mir dazu. Gern auch mal bis 22h und später. Wenn man dann die Überstunden abbummelt gibt es schnippische Kommentare.
Gibt es nicht
Das Gehalt war zufriedenstellend. Viel mehr als das gab es aber nicht. Keine Benefits etc.
Gibt es nicht
Unterhalb der Führungsebene relativ gut.
Nicht gut. Es wird viel abverlangt und nichts zurück gegeben. Kaum Verständnis für Fehler und Privates.
Mein Rechner war top, der Rest eher alt und in die Jahre gekommen. (Schreibtisch, Tisch, Toiletten)
Quasi nicht vorhanden. Keiner weiß was der andere tut - fällt jemand aus gibt es keine Vertretung.
Es gibt klare Hierarchien. Aber man darf sich duzen.
Anfangs ja. Doch dann ist es Monat für Monat die selbe Prozedur mit den selben Aufgaben, den selben Problemen, den selben Verzögerungen, den selben Überstunden.
Das Gehalt, denn man kann immerhin was gutes raushandeln.
Völlig überlastete Mitarbeitende bekommen Personalverantwortung, ohne überhaupt zu wissen, wie man eine gute Führungskraft ist (oder sich ersthaft für diese Aufgaben zu interessieren).
Es wird wenig mit einem kommuniziert, es wird sehr wenig Wertschätzung ausgesprochen und es gibt keine Benefits, wenn man nicht explizit danach fragt. Es wird dabei zugeschaut, wie manche Mitarbeitende ausbrennen.
Viel mehr kommunizieren, feste Termine für den Austausch schaffen und diese auch einhalten. In der Kreation sitzen so viele tolle Menschen, die sich gegenseitig inspirieren könnten, aber leider weiß keiner, was der andere tut oder ob die eigenen Ideen zu Erfolg geführt haben.
Generell die ganze Führungskultur strukturieren. Zeiträume für Feedback in beide Richtungen festlegen. Schwierige Personalgespräche nicht einfach ausfallen lassen, sondern den Mut haben, sie auch zu führen.
Die Atmosphäre innerhalb der Kreation war angenehm.
Meine eigene Work-Life-Balance war gut, aber ich habe auch stark darauf geachtet und habe Kunden gehabt, bei denen das möglich war.
Es gab allerdings auch Kolleg*Innen, die regelmäßig bis nachts in der Firma gesessen haben, was auch von der Geschäftsleitung so hingenommen wurde. Es hängt also vom Projekt/Kunden ab.
Meine FK hat mir oft am Wochenende, sehr spät abends oder aus dem Urlaub noch Nachrichten auf den Firmenaccount geschrieben. Es gab zwar nie Kritik, dass ich erst am nächsten Werktag reagiert habe, allerdings wird hier einfach ein schlechtes Beispiel vorgelebt.
Das ist nicht vorgesehen. Wenn man den nächsten Karriereschritt will, muss man gehen.
Die "normalen" Angestellten halten gut zusammen, ich empfand auch die Mittagspausen immer als sehr angenehm. Die Führungskräfte haben sich aber – so mein Eindruck – bis auf arbeitsrelevante Themen von den Mitarbeitenden fern gehalten. Zusammenhalt zwischen Angestellten und Führung würde ich daher als mangelhaft bezeichnen.
Ich war während der Probezeit mehrfach schwer erkrankt und damit arbeitsunfähig. Bei der letzten Krankmeldung kam von meiner FK noch nicht einmal ein Genesungswunsch, alle meine Nachrichten wurden ignoriert. Zwei Tage später fand ich dann die Kündigung im Briefkasten, die per Post kam. Ohne Gespräch oder Vorwarnung.
Es ist mir durchaus klar, dass eine so kleine Firma Schwierigkeiten bekommt, wenn jemand oft erkrankt. Aber kommentarlos per Post kündigen? Das ist ein feiges und rückgratloses Verhalten von zwei erwachsenen Männern (GF und FK), einfach respektlos.
Von meiner Führungskraft kam generell wenig Initiative zum regelmäßigen Austausch. Dementsprechend ist auch sehr viel Information, die dann per Chat/Mail übermittelt wurde, verloren gegangen mit dem Ergebnis, dass die FK dann "überrumpelt" wurde mit Terminen, Urlaubswünschen oder Homeoffice-Ankündigungen. Sehr unangenehm.
Es gibt auch keine regelmäßig angesetzten Feedbackgespräche, die aber besonders in der Probezeit sinnvoll wären. Ich hatte häufig Bürotage, an denen ich kaum ein Wort mit meiner FK gewechselt habe.
Ich hatte ein sehr gutes MacBook Pro und einen vernünftigen Monitor zur Verfügung. Mein Schreibtisch war höhenverstellbar, das waren aber nicht alle. Die Bürostühle waren allerdings schon sehr in die Jahre gekommen und fast alle hatten irgendeinen Defekt. Es gab Kaffee und Wasser.
In aktuellen Stellenausschreibungen steht drin, dass man sich den Arbeitsort aussuchen kann. Das meint die Firma aber nicht so. Man soll gerne trotzdem oft ins Büro kommen, da sich die Firma eigentlich nicht wirklich auf modernes Arbeiten einlassen will. Homeoffice wird von manchen als "Abwesenheit" bewertet. Ich habe viel Homeoffice gemacht, hatte aber oft den Eindruck, dass das nicht gern gesehen wurde.
Es gibt für niemanden (!) eine richtige Vertretung. Wenn man krank wird, muss man daher wichtige Projekte entweder trotzdem fertigstellen oder eine ausführliche Übergabe schreiben. Keiner weiß, was der andere auf dem Tisch hat. Im Gegenteil: Es gibt einzelne Mitarbeiter, von denen die Firma regelrecht abhängt, weil keiner sie spontan vertreten könnte.
Ironischerweise verkauft diese Firma Kommunikation, die Führungskräfte halten es aber nicht für nötig, mit den Mitarbeitenden zu kommunizieren. Sei es einfach Informationsfluss, ob die Firma vielleicht Erfolge feiert oder wie gut einzelne Medien performt haben. Simples Feedback für Mitarbeitende, kreativer Austausch untereinander, Lob – gibt es einfach nicht. Es gibt auch kein Onboarding: ich hatte Glück, dass ich von einer Kollegin eingearbeitet werden konnte; andere wurden einfach ins kalte Wasser geschmissen und mussten irgendwie klarkommen. Nicht sehr wertschätzend.
Mein Gehalt war sehr gut. Zusätzlich hatte ich einen Zuschuss zum ÖPNV. Bei beidem muss man aber verhandeln, da es gibt keine feste Gehaltsstruktur gibt.
In der Kreation ausgeglichen, es gibt allerdings keine weiblichen Führungskräfte.
Nicht herausragend spannend, aber wenn alles andere passen würde, dann wäre es ok. Es hilft, wenn man sich für Schmuck und Uhren interessiert.
Es gibt Möglichkeiten, einige wirklich interessante Einblicke in eine durchaus spannende Branche zu gewinnen.
So ziemlich alles andere. Das allgemeine Unwohlsein, dass überall zu spüren ist und das auch noch gewollt zu sein scheint. Das völlige Fehlen irgendwelcher Benefits. Das Anbiedern an Anzeigenkunden und Juwelierspartner. Die absolute Respektlosigkeit gegenüber selbst den verdientesten Angestellten.
Am besten mit "Unbehaglich" beschrieben - Viel Stress, trotzdem viel Monotonie. Passiv-aggressive Attitüde der Verlagsleitung ständig im Nacken. Es wird bewusst ein Klima des Unwohlsein geschaffen.
Bei einigen Partnern steht der Verlag hoch im Kurs, bei anderen ist er vollkommen unten durch. Die journalistische Relevanz liegt bei Null.
Wird vollkommen missachtet. Überstunden werden nicht ausgeglichen. Wer auf seine Stunden achtet, bekommt Probleme.
Einige der älteren Mitarbeiter haben ziemlich lukrative Verträge. Anderen wird aber ein absurder Sparzwang vorgehalten. Die Tassen für den Konfi (Meissen Cosmopolitan Platinum) kosten 128 Euro pro Stück.
Es gibt schon durch die räumliche Trennung von Grafik, Redaktion und anderen Bereichen eine Grüppchenbildung; innerhalb der Grüppchen ist die Stimmung aber größtenteils gut, auch wenn manche KollegInnen einen schweren Stand haben.
Schlichtweg demütigend.
Wenn Anzeigenkunden etwas wollen, wird es gemacht. Egal wann, egal wie. Keine Diskussionen. Keinerlei Chancen für eigene Ideen. Absurd viele E-Mails vom CvD, die aber letztlich die einzige Garantie dafür sind, dass jeder halbwegs weiß, was zu tun ist.
Es ist eine recht spezielle Branche und wer sich für Uhren oder Goldschmiederei interessiert, kann einiges mitnehmen und interessante Leute kennenlernen. Es sind eben Einblicke in eine völlig neue Welt. Auch die Fahrten zu den Messen zB waren Highlights. Allerdings verläuft jedes Jahr nach dem absolut gleichen System; Vieles ist letztlich stupides Copy-and-Paste aus dem Vorjahr.
Arbeiten muss Spaß machen und keine Folter
Keine Fairness
Mehr schein als sein
Es wird keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen.
Keine Chance
sehr schlecht
Ein Fremdwort
Kein zusammenhalt
Werden gar nicht eingestellt
Die Mitarbeiter sind keine Partner
Sehr schlecht
Jeder Arbeitet nur für sich
In dieser Firma gibt es soetwas nicht
Der Druck ist sehr, sehr stark
zu viel
Führung austauschen und neu machen. Potential war/wäre vorhanden
Im Team z.T. gut, von "oben" mehr als fragwürdig.
Schlechte Zahlungsmoral spricht sich halt rum. Ein Image ist dementsprechend nicht mehr vorhanden.
Es wird eigentlich erwartet, dass man kein Leben der Arbeit hat. Manche trifft es hier schon echt hart.
Weiterbildung = 0
Eigentlich hier null Sterne aber das lässt das Programm nicht zu
Zu großen Teilen gut, sonst wäre es auch kaum dort auszuhalten.
Mit Ausnahmen nicht vorhanden
Sehr empfehlenswert wäre hier mal das kleine Management 1x1 oder wie führe ich Menschen.
Eigentlich überhaupt nicht vorhanden. Wenn man überlegt, dass es sich um ein Kommunikations-Unternehmen handelt...
Männer klar bevorzugt, die Frauen genügen für grafische Tätigkeiten
Je nach Bereich, mal mehr mal gar nicht.
die netten Mitarbeiter
Die Profis verlassen die Firma schnell
Die Projektabwicklung ist (online) leider sehr unprofessionell. Fehlende Verträge & Pflichtenhefte und eine schlechte Informationspolitik erfordern ständiges Nachfragen und erzeugen extra Arbeit. Kritik und Verbesserungsvorschläge, um die Produktivität zu steigern, werden ignoriert oder gar als Angriff auf die Führungsebene und die Firmenphilosophie gewertet.
Die Kollegen sind ok und halten das Klima akzeptabel
Am besten man vergisst Freizeit und Urlaub. Das Heimarbeit wird im späteren Verlauf als "blau machen" definiert (vorsicht!) , Leistung wird nicht honoriert, das schwache Management sorgt zusätzlich für genug zusätzliche (unnötige) Arbeit Aufgrund fehlender Verträge!
Ist genug um es einige Zeit dort auszuhalten, keine Extrazahlungen
Die Kollegen sind ok und halten das Klima akzeptabel
Kompetenzen sind nicht vorhanden und auf die Spezialisten hört man nicht.
Im Sommer zu heiß, keine Klimaanlage...
Bürostühle in Budget Version, Schreibtische nicht ergonomisch.... nicht höhenverstellbar oder anpassbar an die eigenen Bedürfnisse
Mit Logik und und Vernunft erreicht man hier nichts. Starre veraltete Strukturen, Aufträge ohne Vertrag, und dadurch bedingte unklare Projektanforderungen.
Insgesamt eine sehr unprofessionelle Projektabwicklung.
Durchaus teilweise interessante Projekte, aber in der Regel: doppelte Arbeit weil schlechte Planung
Jeder ist hier willkommen und jede Persönlichkeit wird akzeptiert. Das Klima unter den Arbeitskollegen ist einfach nur top! Wer möchte und sich einbringt, kann auch in anderen Bereichen einen Einblick bekommen und sich weiterentwickeln.
Die Verkehrsanbindung ist nicht ganz ideal, meiner Meinung nach (je nachdem aus welcher Richtung man kommt).
Nettes Team auf der mittleren Führungsebene, das aber angesichts der Masse an Projekten überlastet erscheint.
Das feste Team scheint gut zusammenzuhalten und zeigt dies auch gerne nach außen. Als Freelancer ist es leider eher schwer, Anschluss an das feste Team zu finden. Die Motivation scheint auf dieser Seite nicht sehr hoch.
Für Freelancer ok. Als fester Angestellter würde ich dort nicht arbeiten wollen.
Es gibt Kommunikationslücken. Wahrscheinlich aufgrund der Überlastung.
Selten konzeptionelle Aufgaben. Oft Weiterumsetzung von gestalterisch bereits vorentwickelten Layouts/Look&Feels. Wenn man Kataloge machen muss, dann ist in erster Linie Fleissarbeit und viel Geduld angesagt.
Hier kann man etwas gestalten, kreativ sein, Projekte ankurbeln, immer wieder Neues ausprobieren und sehr selbstständig arbeiten
Wer sich positiv einbringt, genießt großes Vertrauen
Große Toleranz/Flexibilität: Es wird nach Möglichkeit versucht, auf die jeweilige Lebenssituation einzugehen
Angenehmer Umgang, man hilft sich gegenseitig
loyal und fair
Schönes Büro, viel Platz, im Sommer etwas heiß...
Gute Ideen, selbstständiges Arbeiten und Engagement sind wichtig
So verdient kununu Geld.