3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch durch Generationen wird sichtbar wie das Unternehmen sich verändert und immer zeitgemäß wächst
Einfach wunderbar
Das ist vorbildlich
Hier können sich viele andere Arbeitgeber einen guten Teil abschreiben
Abwechslungsreich
Es gab kostenloses Wasser, Kaffee und gekühlte Produkte zum Verkosten oder vor Ort zum Konsum während der Pausen. Aufgabenfelder waren sehr unterschiedlich und nicht langweilig. Große Räume/ Büros werden gestellt. Überwiegend konnte man sich auf seine Aufgaben konzentrieren und einlassen. Kostenloses Obst gab es auch.
Ich empfand Vorgesetzten Verhalten, mir gegenüber, ziemlich unberechenbar und launisch. Aus meiner Sichtweise war es ein autoritärer Führungsstil, mit wenig Wertschätzung. Rückfragen wurden nicht so gerne gesehen. Es wurde nicht immer konsequent darauf Rücksicht genommen, ob man sich gerade in einer Pause befunden hat. In meinem Fall wurde ich das ein oder andere Mal auf berufliche Dinge angesprochen. Ich empfand die Sprunghaftigkeit in der Entscheidungssetzung, des Öfteren, nicht nachvollziehbar.
Ich empfand den Umgang, die Wertschätzung und der Respekt mit und gegenüber den Mitarbeitern für nicht angemessen und auf Augenhöhe. Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten und Pausenentscheidungen wäre gut gewesen. Fehlende Arbeitsstrukturen korrigieren und vereinheitlichen, damit jeder weiß, was, wer konkret zu tun hat. Klare und faire Kommunikation, ohne den Eindruck zu erwecken, dass Gegen-Kritik nicht erwünscht ist.
Es wurden ständig Fehler bei Mitarbeitern gesucht, Fehler von Vorgesetzten werden, aus meiner meiner Meinung nach, gerne nicht eingestanden. Aus meiner Sichtweise ist oft vieles zu schlecht gewesen, pessimistische Aussagen sind nicht selten. Schade ist auch, dass MA nicht wertgeschätzt werden. Viele Äusserungen/ Kritik waren, mir gegenüber, alles andere als fair zu bewerten. Der Führungsstil war eher autoritär. In meinem Fall wurde die Einarbeitungsphase nicht vollends berücksichtigt und teilweise bedingt durch Corona, nicht vorgesetzt. Mein persönlicher Eindruck, dass Mitarbeiter von Anfang an am Besten alles wissen sollten, selbst bei schwierigen Corona-Bedingungen, wurden durch ungeduldiges Vorgesetztenverhalten, leider schnell präsent und weiter gefestigt.
Gleich in der ersten Einarbeitungsphase wurde ich von mehreren unterschiedlichen Kolleginnen/ Kollegen auf meine Position angesprochen und mir wurde mitgeteilt, dass keiner mit mir tauschen wollen würde. Die Mitarbeiter leiden unter der bescheidenen Führungsqualität im Unternehmen. Ferner fühlen sich viele MA oft unter Druck gesetzt und werden dementsprechend unwürdig behandelt. Die Effizienz leidet unter dem schlechten Betriebsklima und die unzureichende Reflexion der Vorgesetzten. Das Image stimmt keineswegs mit der Realität überein.
Es gab keine weitestgehend flexiblen Arbeitszeiten, Mittagspausen von 45 Min. müssen zwingend genommen werden, auch wenn nicht über neun Stunden gearbeitet wurde. Da gab es keine Ausnahmen. Es entstand der Eindruck, dass zu viele Überstunden nicht gerne gesehen wurden, da zu viele Überstunden (ab 10 Überstunden) innerhalb eines Monats abgebaut werden müssen. Es sei denn, dass ab 10 Überstunden eine gesonderte Rücksprache mit den Vorgesetzten gehalten und genehmigt wurde. Andernfalls wird sonst keine Arbeitszeit gutgeschrieben, es erfolgt auch keine Auszahlung für nicht genommene Überstunden.
Weiterbildungen werden nicht gerne gesehen, weil dann die Arbeitskraft in seiner eigentlichen Tätigkeit fehlt und eine andere Person die Aufgaben zusätzlich übernehmen darf. Sie bieten aber dennoch, unter gesonderter Absprache, berufsbezogene Fortbildungen an.
Gehalt war relativ angemessen, Sozialleistungen wie z. B.: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Sonderleistungen, Vermögenswirksame Leistungen gibt es aber nicht. Es gab auch kein Firmenhandy. Begründung, im Grundgehalt ist alles mit abgegolten. Betriebliche Altersvorsorge gibt es nach der Probezeit. Mir wurde ein Jobticket angeboten.
Ich hatte das Gefühl, dass auf nachhaltige Verpackungen kein Wert gelegt wurde, außer auf biologisches Füllmaterial. Es kommt und es wird sehr viel Plastik/ Verpackungsmaterial verwendet und versendet. Anschluss für E-Autos ist aber vor Ort vorhanden. (Für Firmen FZ)
Meistens gute Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe erfolgt. Trifft aber nicht auf alle Mitarbeiter zu, da Kollegen von Ihrer Arbeit durch Rückfragen nicht abgelenkt werden sollten, weil dies schnell auf Kritik bei den Vorgesetzten stieß.
Ältere Kollegen werden nicht anders, besser oder mehr gefördert als jene, die relativ neu in das Unternehmen eingestiegen sind. Fortbildungen werden auf Grund der geringen Mitarbeiterzahlen sehr ungern gesehen. Die Arbeit bleibt sonst liegen, die andere Kollegen zusätzlich übernehmen müssen.
Es herrscht ein sehr impulsives Verhalten und sehr rauer unpassender Ton. Ich fühlte mich häufig nicht respektvoll behandelt. Konflikte wurden gerne auf persönlicher, aber nicht auf sachlicher Ebene gelöst. Mitarbeiter wurden gerne unter Druck gesetzt, damit Ziele erreicht werden. Das führte nicht selten zu Fehlern.
Es sind gut beleuchtete Räume vorhanden. Zwei Bildschirme pro Arbeitsplatz, eigenes Telefon. Klimaanlagen, Ventilatoren oder Lüftungen sind nicht vorhanden.
Oft wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert, Kritik ist absolut nicht erwünscht. Es findet in vielen Abläufen keine Struktur statt. Rückfragen scheinen nicht erwünscht zu sein. In den Meetings werden kurz, knapp und prägnant einzelne Schritte zum Unternehmen erläutert. Es herrschte keine eindeutige und klare Kommunikation, die zur Verwirrung und zu Fehlern führte.
Weder menschlich noch als Arbeitskraft fühlte ich mich wertgeschätzt.
Aufgabenspektrum war wechselhaft, aber nicht langweilig. Klare Aufgaben gab es nicht konkret, da in den regulären Abläufen keine angemessene Struktur vorhanden war. Als Urlaubsvertretung sollen Aufgaben anderer Mitarbeiter, vertretungsweise, übernommen werden und wird dafür dann auch verantwortlich gemacht, wenn etwas nicht ganz korrekt verlaufen ist.