8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn der Store Manager nicht da ist, ist die Atmosphäre locker und entspannt. Sobald dieser aber in der Nähe ist, heißt es ihm bestenfalls aus dem Weg zu gehen. Die hippe und coole
Stimmung welche Urban Outfitters gerne verbreitet ist eine Illusion.
Die Führungskräfte haben alle feste freie Tage und alle sechs Wochen auch mal einen freien Samstag.
Bei allen anderen Angestellten unterhalb der Führungsebene entscheidet die Sympathie zum Store
Manager ob Wünsche bezüglich freier Tage umgesetzt werden. Außerdem werden Absprachen bezüglich Urlaub, gerne "vergessen" und nur nach großer Diskussion umgesetzt. Auch kommen die Arbeitspläne oft erst Samstag Abend, anstatt wie arbeitsrechtlich vorgesehen mehrere Tage im Voraus.
Alle gelieferten Produkte werden einzeln in Plastiktüten verpackt angeliefert, welche angeblich recycelt sind. Dies lässt sich allerdings nicht zurückverfolgen! Auch riecht die Kleidung beim auspacken stark nach Chlor bzw. Bleichmittel. Die Beleuchtung im Store selber ist 24 Stunden eingeschaltet und somit werden permanent Ressourcen verschwendet. Allerdings darf man bei einem Fast Fashion
Unternehmen auch nicht nach Umwelt-/Sozialbewusstsein fragen...
Da nur Jahresverträge ausgestellt werden ist an eine Karriere nicht zu denken. Und selbst bei einem unbefristeten Vertrag hängt es stark an der Sympathie zu dem Store Manager ab. Durch reine Leistung ist hier keine Weiterbildung möglich und vielleicht auch nicht gewünscht.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist super. Jeder unterstützt den anderen und auch außerhalb der Arbeit treffen sich viele um etwas zu unternehmen. Allerdings wird man auch hier als Führungskraft ausgeschlossen, aus Angst bzw. Misstrauen man würde evtl. für den Store Manager spionieren.
Der Store Manager ist komplett überfordert und lässt seinen Frust ungefiltert an seinen Angestellten raus. Mehrmals kam es vor, das Teammitglieder nach ihrer telefonischen Krankmeldung auf das übelste vor dem restlichen Team beleidigt worden. Auch wird einem bei der direkten Nachfrage über Feedback keine Antwort gegeben bzw. heißt es wir reden da später am Ende der Probezeit drüber. Somit ist es gar nicht möglich sich selbst weiterzuentwickeln!
Die Lautstärke ist wie in jedem Einzelhandelsgeschäft laut und ein gewisser Stresspegel herrscht permanent. Hier ist es allerdings unfassbar dreckig, da keine Reinigungskraft vorhanden ist. Heißt es gibt keine Putzkraft für Sanitäranlagen, niemanden der wischt und auch keinen der eine tägliche Grundreinigung vornimmt. All dies ist Aufgabe der Führungskräfte bzw. des Teams unterhalb des Store Managers.
Von dem Unternehmen selber herrscht absolute Funkstille. Es gab wohl zuletzt 2020 mal eine Umfrage zur Zufriedenheit der Mitarbeiter, dessen Ergebnis wurde nicht mitgeteilt und auch keine Konsequenzen gezogen.
Auch wurde ein Arbeitszeugnis erst nach einem Schreiben von meinem Rechtsanwalt ausgestellt. Nur leider handelte es sich hierbei auch mehr um eine Arbeitsbescheinigung als ein richtiges Arbeitszeugnis. Armselig!
Mir als Führungskraft wurde etwas mehr als der 12€ Mindestlohn gezahlt, unter 13€ blieb mein Gehalt trotzdem. Für die Arbeit und den Stress definitiv zu wenia!
Die Stellenbeschreibungen haben rein gar nichts mit den tatsächlichen Aufgaben zutun. Auch als Führungskraft erledigt man die selben Aufgaben wie ein einfacher Verkäufer. Ware auffüllen, aufräumen, putzen und die Umkleidekabinen betreuen. Die Stelle selbst wurde komplett anders beschrieben und sollte eigentlich die Mitarbeiterentwicklung und Teamführung umfassen. Umgesetzt wurde hier von allerdings nichts.
Gespräche mit den Angestellten in einem geschlossenen Raum und nicht zwischen Tür und Angel zu lösen.
Ich hatte Probleme meine Angelegenheiten auf dem Sales floor zu klären
Coole Kollegen.
Sehr verwirrende Kommunikation. Man wird schlecht eingearbeitet und dann ermahnt aufgrund fehlenden wissen
Sehr schlechte Kommunikation
Klamotten laden halt
Junges Team mit Zusammenhalt denkt man, dabei lästert jeder hinter dem Rücken des anderen
Mehr Schein als sein
Viel arbeit, wenig ernst gemeintes Danke und das Gehalt ist kurz über dem Mindestlohn
Traurig wir leben im 21 jahrh. und nichts wird getrennt weder von den Kollegen noch der oberen Etage
Dachte gut, bis man hinter die Fassade geschaut hat und hört wie sie einen verpetzen
Hier arbeitet eh keiner ü. 40
Traurig hier überhaupt einen Stern zu geben, Vorgesetzte Nummer eins lästert über Nummer zwei und das noch vulgär, hetzt andere aufeinander und verhält sich im Verkaufsraum wie ein Tier sogar Kunden sind entsetzt
Der eine Vorgesetzte sagt a der andere b der andere c und wenn man dann sagt wieso man dies getan hat auf Anweisung dessen, eskalieren hochrangige und horchen einen aus wie bei der Polizei
Wenn du gemacht wirst gut für dich ansonsten schau das du am besten nicht mal atmest
Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen okay. Eigentlich nur halbwegs positiv zu bewerten, weil das Team für die gute Atmosphäre sorgt.
Möchtegern umweltbewusst, sozial und rücksichtsvoll. Angeblich ist jeder Mitarbeiter so viel wert und man ist ja so dankbar. Letztendlich ist man aber tatsächlich doch nur irgendeiner von vielen, wenn es drauf ankommt und die Arbeit und das Engagement wird mit Füßen getreten.
Okay. Auf die Urlaubswünsche wurde fast immer eingegangen, manchmal auch nur durch Streits; Probleme in der Familie wurden meist berücksichtigt.
Allerdings wird dafür, dass angeblich so viel wert drauf gelegt wird, zu wenig dafür getan.
Entweder man wird Manager, oder man bleibt eine kleine Maus. Bei dem Managergehalt, empfehle ich aber eine kleine Maus zu bleiben… lachhaft.
Absolute Ausbeute. Völlig unterbezahlt und unfair! Gerade wenn man in einer höheren Position ist, als Sales Associate. Die Arbeiten sind irgendwann komplett ausgeartet… es wurden Dinge verlangt, die weitaus über die eigentlich beschriebenen Tätigkeiten hinausgingen. Fast schon in Aufgaben der Manager… das aber für ein absolut lächerliches Gehalt. Mehr als Mindestlohn kann man nicht erwarten.
JEDES EINZELNE Kleidungsstück, Buch, Täschen, Kettchen, etc. Kommt EXTRA in einer Plastikfolie. Jedes. Aber Hauptsache die Bücher über den Umweltschutz liegen ja nicht in Plastikfolie auf der Fläche, deshalb alles schnell auspacken und heimlich wegwerfen … das wäre ja widersprüchlich von urban outfitters ;-).
Das Team ist das Beste an dem Job gewesen. Wunderbare, liebenswürdige Mitarbeiter.
Gibt es kaum ?! 3 Personen über 30.
Privat sehr liebenswürdig, auf Arbeit leider extrem launisch. Die schlechten Launen wurden leider auch IMMER an den Mitarbeitern ausgelassen… z.B. mit echt unnötigen, bescheuerten Arbeiten. Manchmal wurde man auch einfach nicht begrüßt oder verabschiedet und wenn’s besonders schlecht lief, wurde man während der Arbeitszeit verbal (auf der Fläche!) fertiggemacht.
Ständig zu wenig, oder kaputte Geräte. Weder die IPods, Smartphones noch so genannte „Radios“ sind ausreichend zu Verfügung gestellt. Und bei denen die da sind, muss man hoffen, dass sie funktionieren. Die Klimaanlage/Heizung ist ständig kaputt und inzwischen bereits seit mehreren Wochen/Monaten… ist natürlich besonders an der ‚Front Door‘ bei -8 Grad C spaßig. Außerdem reicht das Geld scheinbar nicht einmal für einen Wasserspender, weshalb wir das furchtbar verdreckte Leitungswasser trinken müssen, wenn wir nichts eigenes dabei haben. Der kleine verkalkte Wasserfilter zum abfüllen macht die Sache auch nicht besser.
Herrscht eigentlich nur kurz und knapp in den Teammeetings. Keine klare Kommunikation von oben direkt ans Team.
Eine der wenigen, richtig guten Dinge.
Fraglich was an Kleidung falten, Ware ausräumen, swiffern und Sachen aufhängen interessant sein kann.
Lockere atmosphäre mit jungen Leuten und Musik
Alles chaotisch, schlecht organisiert, wirkt oft zurück geblieben wie bei einem Start up . Nehmt euch mal ein Beispiel an Zara und Co, sonst seit ihr in paar Jahren ganz schnell weg.
Mehr Personal, besseres Equipment
Chaotisch, unorganisiert, immer zu wenig Personal. Zum Teil aber nette Kollegen und coole Musik.
Wirkt immer noch bei vielen cool und hipsterlike, zum arbeiten aber nur für Schüler oder als Einstieg empfehlenswert
Typisch Einzelhandel, Wechsel von Spät in Frühschichten, ständiges Einspringen bei Krankheit, weder gut noch schlecht.
Nicht vorhanden, wer sehr viel abkann, kann schnell Teamleader oder Department Manager werden. Da diese Stellen jedoch sehr stressig und schlecht bezahlt sind lohnt es sich nicht darauf hinzuarbeiten. Ansonsten bleibt man auf der Stelle stehen und ist nur zum aufräumen, kassieren und Ware auspacken da.
Mindestlohn, meist nur ganz geringe Std pro Woche
Container an Verpackungsmüll, jedes Teil ist doppelt und dreifach eingeschweißt, Müll wird nicht getrennt.
Ständiges kommen und gehen, wer bleibt versteht sich aber meistens gut - kommt stark auf den Store an.
Gibt es soweit ich weiß nicht, max Mitte 30
Store Manager verwalten nur ohne echte Führung. Es gibt Lieblinge, die die besten Aufgaben bekommen. Manche Leute werden einfach nur geduldet, weil man sie nicht wahrscheinlich nicht los kriegt. Bei vielen Manager und VM fragt man sich, wieso sie diesen Job bekommen haben. District Management sehr oberflächlich, distanziert und unsichtbar.
Laden war Heruntergekommen und dreckig. Arbeits-Geräte ständig kaputt oder nicht genügend vorhanden.
Findet quasi nur zu den Managern statt. Ständiges hin und her bei Rabatten, Promotions und dienstplänen, was viele Angestellte nervt.
Eins der wenigen guten Dinge!
Ware sichern, extrem viel Aufräumen, besonders aus den Kabinen und Kassieren.