26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz starken Wachstum wird sich weiterhin Mühe gegeben mitarbeiterfreundliche Möglichkeiten zu finden und sich weiterzuentwickeln. Probleme werden gesehen und wenn möglich angegangen. Wer das Agenturgeschehen liebt und auch ein dickes Fell in manchen Situationen hat ist hier gut aufgehoben.
Agenturüblichen (Zeit-)Druck
Teamabhängig je nach Auftragslage, bei viel agenturüblichen, stressigen Phasen und remoter Arbeit leidet die Atmosphäre teilweise. Trotzdem immer menschlich und lösungsorientiert.
Agenturüblicher Stress den man mögen muss
Weiterbildung kommt, wenn sie nicht für das Projekt notwendig ist, oft zu kurz. Learning by doing und viel persönlicher Antrieb von Vorteil.
Ein offenes Ohr ist immer vorhanden wenn es benötigt wird. Lösungen können aber nicht immer gefunden werden. Teilweise werden Dinge schön geredet.
Zeit ist Geld in einem Dienstleistungsunternehmen, jeder hat viel zu tun und es bleibt wenig Zeit sich weiterzubilden oder mit den Kollegen auszutauschen.
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben frühzeitig zu kommunizieren und den Mitarbeiter mitzunehmen in Agenturveränderungen.
Gehaltstechnisch gibt es wenig Spielraum und feste Gehaltsrahmen für gewisse Positionen. Im Vordergrund sollte nicht das Geld stehen, sondern die Erfahrungen die gesammelt werden können. Hier hat ein Mitarbeiter sehr viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und auch Fehler sind kein Weltuntergang.
Man kann es sich natürlich projektbedingt nicht immer aussuchen, es wird sich Mühe gegeben die eigenen Wünsche einfließen zu lassen. Für jemanden mit IT Schwerpunkt aber sicher viele spannende Projekte.
Offene Kommunikation, flache Führungsstrukturen. Man bekommt immer Hilfe, wenn man diese braucht! Work-Life-Balance ist wichtig und jeder wird als Individuum gesehen. Die Projekt sind spannend und herausfordernd. Kein Tag ist wieder der andere, was nicht negativ ist. Es gibt diverse Agenturweite Events und der Zusammenhalt auch Standortübergreifend wird gefördert.
Wie jede Unternehmung kann sicherlich stetig etwas verbessert werden, mir fällt im Moment akut nichts ein außer dem was ich schon geschrieben habe.
Es wird in Teams gearbeitet und damit verteilt sich die Last auf gutem Weg. Es arbeitet sich auf Augenhöhe und in einer flachen Struktur.
Das Image der Agentur ist gut und wird auch aus meiner Sicht entsprechend wahrgenommen.
Work-Life wird in der Agentur großgeschrieben. Überstunden werden wo immer es geht vermieden, eigentlich gibt es keine Überstunden. Family first ist nicht nur ein Spruch!
Weiterbildung ist möglich und Karriere kann man genauso machen wie in jeder anderen Firma auch. Es gibt klare Karrierepfade und durch eine Skillmatrix kann zusammen mit der Führungskraft eine Karriere besprochen und geplant werden. Darüber bin ich sehr glücklich.
Wie in jeder Agentur gibt es gute Gehälter und auch das Thema Sozialleistungen wird aus meiner Sicht gut gehandhabt.
Wir arbeiten innerhalb der Teams extra stark im Verbund. Aber auch über die Teams hinweg ist der Zusammenhalt super und es macht wirklich Spaß so den Zusammenhalt täglich zu erleben.
In der Agentur arbeiten Mitarbeitend in allen Altersstufen und es wird hier kein Unterschied gemacht. Daher bewerte ich den Umgang als nahezu vorbildlich!
Feedback wird immer in beide Richtungen geben. Vorgesetzte agieren aus meiner Sicht auf Augenhöhe.
Ich bin mit den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden. Gerade die Arbeit in kleinen Teams passt für mich sehr gut. Man hat einen festen Kreis von Menschen mit denen ich eng arbeite und gleichzeitig kann ich aber auf die Power einer großen Gruppe zurückgreifen.
Regelmäßige Agency Meetings und diverse Infos an alle Mitarbeiter sorgen für eine klare und offene Kommunikation.
Jeder Mitarbeiter hat eine Stimme.
In der Agentur habe ich bisher nur sehr interessante Aufgaben habt. Sicherlich gibt es auch mal Aufgaben, die nicht die besten der Welt sind, aber so ist das sicherlich in jedem Job. Wenn man sich für etwas Neues interessiert, dann ist es möglich diese Interesse auch zu besprechen und auszuprobieren.
Nette Kolleginnen und Kollegen, gutes Prestige, Kaffee
- Ständiges Arbeiten an der Belastungsgrenze und darüber hinaus
- Mitarbeitende die weinend durch die Flure laufen, weil sie nicht wissen, wie sie auf ihre acht Stunden am Tag kommen sollen, obwohl sie schon mehr als zehn Stunden da sind. Sie aber auf die einzelnen Projekte keine Zeit mehr buchen dürfen, weil von Vornherein falsch kalkuliert wurde und 'man das doch nicht dem Kunden anrechnen könne'
- Bier und sonstiger Alkohol am Arbeitsplatz. Teilweise wird schon am Vormittag getrunken
- Zeitbuchungen im 15-Minuten-Takt mit genauer Beschreibung was man denn in den 15 Minuten gemacht hat. Das hält einfach nur auf und so genau will der Kunde das auch nicht wissen. Sagen die Kunden auch selbst. Man gewinnt dabei eher den Eindruck, dass die Vorgesetzten nur Daten sammeln, um bei Gehaltsverhandlungen einem vorhalten zu können, dass man hier und dort zu lange braucht
- Beförderung unfähiger, empathieloser Kollegen die alles abnicken was "von oben" kommt und denen dabei die Mitarbeitenden völlig egal sind. Hauptsache der eigene Kontostand stimmt
- Für ein Jahresgespräch beurteilen sich Kollegen gegenseitig mittels einer Skillmatrix. Das ist für beide Seiten unangenehm und insgesamt nicht aussagekräftig
- Überstunden werden einem abgesprochen, wenn sie nicht offiziell angeordnet wurden. Wobei "offiziell angeordnet" nicht definiert ist. Der Satz "das muss aber dringend heute fertig werden" vom Vorgesetzten gilt hier nicht als offizielle Anordnung und man hat dann mehr oder weniger umsonst gearbeitet
Anmerkung an HR: Bitte spart euch euren Standardsatz "melde dich doch bei uns wenn du Kritik anbringen willst" hier. Das haben ich wie auch andere Kolleginnen und Kollegen des Öfteren schon gemacht. Mit dem Resultat, dass sich nichts geändert hat, man aber nur noch zusätzlich Probleme bekommen hat, weil man es wagte den Mund aufzumachen.
Nehmt die Anmerkungen und gegebenenfalls Beschwerden eurer Mitarbeiter endlich ernst. Ihr treibt die Kolleginnen und Kollegen mit wehenden Fahnen in den unausweichlichen Burnout
Fast ausnahmslos nette Kolleginnen und Kollegen. Schöne Büros in Traunstein und München, wenn auch die Lage am Bahnhof (TS) früher besser war wegen Geschäften usw.
Team-Events finden ausschließlich an Wochenenden und nach Feierabend statt. Wenn man dann mal keine Zeit oder Lust hat, wird einem das angekreidet.
Lob gibt es nicht...außer auf Plattformen wie LinkedIn oder Xing. Innerbetrieblich wird natürlich via Teams kommuniziert wie toll doch alles laufen würde. In Einzelgesprächen und Team-Meetings findet das aber nicht statt.
Siehe einleitende Überschrift
Versprochen wird viel, gehalten wenig. Die beim Vorstellungsgespräch verabredete Kernzeit von 10 bis 15 Uhr ist nur schwer einzuhalten, wenn Meetings schon auf neun angesetzt werden und Live-Gänge diverser Kunden um 17 Uhr und später stattfinden.
Auch pocht man stark auf minutengenaues Timeloging. Dabei wird vorgeschoben, dass das der Kunde so wolle. Im Gespräch mit den Kunden selbst wird aber schnell klar, dass diese gar keinen Wert darauf legen.
Und selbst für den Gang zur Toilette wird einem ans Herz gelegt, sich doch bitte abzumelden.
Weiterbildungen finden nicht statt. Selbst nicht nach mehrfacher Nachfrage vom Arbeitnehmer. Teamleads wird bei Beförderung ein Managementseminar aufgezwungen, und es wird dann erwartet, dass sie nach den paar Stunden auch ein Team leiten können. Dem ist nicht der Fall.
Man wird bei Gehaltsverhandlungen gedrückt wo es nur geht. Wenn man mehr will, muss man sich neue Projekte suchen, was aber unmöglich ist, da der normale Workload schon kaum zu stemmen ist. Selbst nicht bei einem 10h-Arbeitstag. Der Satz "wir können doch alle froh sein, dass wir nicht in Kurzarbeit müssen" wird dann gebetsmühlenartig wiederholt.
Man verändert nicht die Welt, aber wenigstens gibt es einen Sodastream.
Im Sommer wird die Klimaanlage auf gefühlt 15 Grad gestellt, im Winter sitzt man dann im T-Shirt bei voll aufgedrehter Heizung und 30 Grad im Büro weil mans kann. Gelebter Umweltschutz geht anders.
Die Weihnachtsgratifikation wird gespendet, ohne Zustimmung der Mitarbeitenden.
Ganz groß. Man sitzt ja im selben Boot.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Wir sind alle so um die Fünfundzwanzig bis Vierzig. Wobei ältere Kolleginnen und Kollegen oft belächelt werden, falls der Nachwuchs mal krank wird und er/sie dadurch ausfällt.
Die Satzfragmente "ja, ich verstehe, aber..." und "das schaffen wir schon!" sind die Schlachtrufe der jeweiligen Vorgesetzten. Aber die geben den Druck auch nur nach unten weiter, wenn auch mit Überzeugung und bei besserem Gehalt das sie dafür kassieren. Befördert wird nicht nach Können, sondern nach Linientreue und der Bereitwilligkeit, die Untergebenen über den Rand der Belastbarkeit zu treiben.
Schöne Büros und 3.000 Euro Macbooks um vor den Kunden zu glänzen. Guter Kaffee und manchmal auch Obst. Danke für letzteres.
Es wird von einem verlangt, minutengenaue Timelogs zu führen an was man gerade arbeitet. Auch soll in den Timelogs festgehalten werden, was genau man macht. So wird aus einem Task, der gerade einmal zehn Minuten dauert gerne mal eine Viertelstunde und mehr. Die Zeit in der man die getätigten Änderungen in den Timelogs festhalten muss, darf man aber dem Kunden nicht anrechnen, was dazu führt, dass man selbst Fehlzeiten hat und Minusstunden macht.
Corona-Prämie, Inflationsausgleich, Weihnachtsgeld uÄ wird nicht gezahlt.
Kurz und knapp: Schrecklich und unterirdisch. Mauscheleien sind gefühlt an der Tagesordnung. Kommunikation mit Arbeitnehmern findet erst statt, wenn der Drops schon gelutscht ist. Als Arbeitnehmer wird man dann einfach vor vollendete Tatsachen gestellt im Sinne von Take it or Leave it/friss oder stirb.
Ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Ja und nein. Man ist mit dem Daily Business so stark eingespannt, dass keine Zeit bleibt interessantere Aufgaben zu übernehmen. Viele Mitarbeitende und ich, würden gerne den eigenen Horizont erweitern was das Tätigkeitsfeld betrifft.
- schönes Büro mit Obstkörben und Kicker
- Parkplätze vor Ort
- gute Hardware
Bereits erwähnt. Zusammengefasst:
- Keine flexiblen Arbeitszeiten
- Langfristig Druck auf allen Ebenen
- zu wenig Wertschätzung der Arbeit einzelner Teams
- Bereitstellung von Bier am Arbeitsplatz fördert Suchtverhalten einzelner Personen
- Bitte transparente Kommunikation, dass flexible Arbeitszeiten nicht in allen Teams möglich sind.
- Stellt mehr Mitarbeiter ein und nehmt den Druck auf einzelne Personen etwas raus. Niemand kann langfristig immer über 40 Stunden arbeiten und dabei psychisch gesund bleiben.
- Kleine Büros mit maximal 4 Personen in schicker Münchner Lage.
- Leider nachmittags teilweise sehr laut, wenn Kollegen sich lautstark in Küche unterhalten.
- Küchendienst erforderlich. Wechselt jede Woche.
Unternehmen genießt zumindest bei Kunden ein gutes Image. Das ist auch das Wichtigste. Innerhalb des Unternehmens sind die Ansichten gespalten.
Es werden flexible Arbeitszeiten versprochen, aber nicht eingehalten. Dienst bis mindestens 18:00 Uhr erforderlich aufgrund Veröffentlichungszeiten neuer Webseiten der Kunden. Großes Minus, dass es einem anders versprochen und auf der Karriere Seite auch so kommuniziert wird.
Habe nicht mitbekommen, dass Kollegen eine Schulung machen durften.
Wenn man gut verhandelt, kann man gut verdienen und mehr als 25 Tage Urlaub aushandeln. Leider nicht bei allen Kollegen so umgesetzt.
Habe nichts dazu gehört. Daher 3 Sterne.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super. Man sitzt ja schließlich im selben Boot und braucht jemanden, mit dem man seine Sorgen teilen kann. Die Vorgesetzten nehmen diese zu wenig Ernst.
Gibt es kaum, daher keine Aussage möglich. Kollegen mit Kindern werden gerne belächelt von jüngeren Kollegen, wenn sie wegen Krankheitstage der Kinder ausfallen.
Leider werden Probleme nicht ernst genommen. Man wird belächelt, wenn man sich traut über zu hohe Belastung zu sprechen. Das Motto: „Das schaffen wir schon“.
- Sehr gute Hardware und Software, um vor Kunden gut dazustehen.
- Remote Work möglich
- Leider immer wahnsinniger Zeitdruck aufgrund externen Dienstleistungen. —Time Tracking wird stark kontrolliert und Überstunden werden als normal betrachtet und einem teilweise sogar abgesprochen.
- Zumindest keine Wochenendarbeit
- Kommunikation über Microsoft Teams
- Erfolge werden gerne kommuniziert, Probleme leider oft nicht ernst genommen.
Deutliche Gehalts- und Urlaubsunterschiede bei Kollegen aus einem Team mit gleichen Aufgaben. Sowas ist traurig und leider kein Zeichen von Gleichberechtigung.
Interessante Kunden und Produkte. Leider wird es einem oft dadurch vermiest, dass wahnsinniger Zeitdruck herrscht bei der Bearbeitung von Aufgaben. Kreativität wird dadurch leider deutlich gehemmt.
Auch in schwierigen Situationen mit Kunden gab es immer Rückendeckung und Hilfestellung aus dem Team oder von den Chefs. Es fühlt sich an wie eine große Familie.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Ich wühle mich geschätzt und fair behandelt.
Das Team ist super, viele tolle Kollegen von denen man lernen kann.
Die Team Events sind immer ein Highlight!
flache Hierarchien, großes Vertrauen und Eigenverantwortung
Flexible Arbeitszeiten, man kann full remote arbeiten oder hybrid. Ich fühle mich nicht gezwungen ins Büro zu gehen, sondern kann frei entscheiden wann ich ins Büro gehen möchte.
Es gibt einige Familienväter und -mütter.
Wir durften bei der letzten Feier mit entscheiden an wen gespendet werden soll.
Man kann mit jedem jederzeit sprechen. In Projekten arbeitet man zusammen.
Die Vorgesetzten geben einem das Gefühl gehört zu werden und ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit geschätzt wird. Ich kann mit meinen Vorgesetzten frei sprechen und meine Meinung verteten.
Im Büro kann man sich wohlfühlen und hat alles was man braucht. Full Remote Kollegen werden bei der Ausstattung auch unterstützt.
Tech. Ausrüstung ist up-to-date oder wird bei Bedarf nachgerüstet.
Kommunikation findet viel über Microsoft Teams statt. Es gibt regelmäßige Agentur-Meetings
Faire Bezahlung
Projektarbeit mit verschiedensten Kunden
Viel Eigenbestimmung.
Man muss sich alles selbst erfragen/erarbeiten.
Super nette Kolleg:innen, junges Team, kann aber auch mal stressig werden.
Die Agentur hat allgemein ein gutes Image.
Work-Life-Balance für eine Agentur im akzeptablen Bereich. Urlaub kann eigentlich immer genommen werden und Arbeitszeiten sind auch flexibel gestaltbar. Allerdings fallen schon mal Überstunden an und es kann projektbedingt auch mal stressig werden. Hier braucht man etwas Durchsetzungsvermögen, dann kann man den Arbeitsalltag schon sehr zu seiner Zufriedenheit gestalten.
Weiterentwicklung ist in den ersten auf jeden Fall möglich. Danach sind die Karriere-Chancen etwas begrenzt. Allerdings ist die Agentur weiterhin am wachsen und damit auch die Karrieremöglichkeiten. Weiterbildungen werden eher sporadisch angeboten und müssen eher proaktiv gefordert werden.
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und ist für eine Agentur auch im gehobenen Bereich. Hier gibt es allerdings große Unterschiede zwischen Mitarbeiter:innen. Wer mehr Engagement zeigt und proaktiv auf die Vorgesetzten zu geht, hat natürlich gute Aussichten, während jemand der hier nicht nachfragt, auch wenig angeboten bekommt. Hier ist Eigeninitiative gefordert. Im Vergleich zu Konzernen ist das Gehalt/Sozialleistungen dennoch nicht zu vergleichen.
Hier ist keine wirkliche Bewertung möglich. Es gibt Bohnenkaffee (nicht bio, nicht fairtrade) sowie Sodastream aber ob jetzt explizite Bemühungen vorliegen, z.B. Server und Büros mit Ökostrom zu versorgen, kann ich nicht beurteilen.
Kolleg:innenzusammenhalt ist super und macht die Agentur aus.
Der Umgang mit den wenigen älteren Kollegen ist sehr gut.
Könnte proaktiver und transparenter sein. Es werden keine transparenten Ziele definiert und die Weiterentwicklung ist einem ziemlich selbst überlassen und hängt von seinem eigenen Ehrgeiz ab.
Für eine Agentur schätze ich die Arbeitsbedingungen entsprechend gut ein. Natürlich gibt es hier auch Verbesserungspotential. Hardware ist auf dem neusten Stand und hier werden auch alle Wünsche erfüllt. Es gibt Höhenverstellbare Tische und kleinere sowie größere Büros, wo auch auf persönliche Präferenzen Rücksicht genommen wird.
Teams wird für interne Kommunikation benutzt. Allgemein könnte die Kommunikation zu gewissen Vorgängen aber transparenter und schneller sowie für alle Mitarbeiter einheitlich sein.
Hier ist keine Diskriminierung in irgendeiner Form erkennbar und alle Mitarbeiter:innen haben durchaus die gleichen Chancen. Es gibt auch viele Koleg:innen, die in Teilzeit arbeiten.
Am Anfang schon sehr interessante Aufgaben und viel Lernpotenzial. Irgendwann wird natürlich jede Aufgabe Routine, aber es gibt viele Möglichkeit sich hier auch proaktiv interessante Aufgaben zu suchen.
Ziemlich großer Druck durch das Buchungssystem.
Die Mitarbeiter werden als höchstes Gut angesehen - nur so kann die Agentur weiterhin erfolgreich sein!
Momentan gibts nichts auszusetzen ;)
Tolles Betriebsklima - kein "rumgezicke"
Flexible Arbeitszeiten
Tolle Kollegen - offene ehrliche Kommunikation
Jederzeit ein offenes Ohr - sehr fair bbei Konflikten
Modernste Technik
1 A Kommunikation
Es ist super, dass auch außerhalb der Arbeitszeiten monatlich ein gemeinsamer Abend geplant wird, bei dem man sich anschließen kann. Auch coole Teamevents werden veranstaltet.
Während der Arbeit kann man sich dank der ruhigen Arbeitsatmosphäre (trotz mehrer Schreibtische in einem Raum) super konzentrieren! In den (Kaffe)Pausen ist die Stimmung super. :)
Ab Beginn der Einarbeitungszeit hatte man immer das Gefühl, den Kollegen wichtig zu sein. Bei Fragen wird einem jederzeit geholfen - man hat auch für jedes Thema den richtigen Ansprechpartner. Mittags wird immer zusammen gegessen :)
Wichtig hier: man wird sich zwangsläufig mit technischen bzw. IT Thematiken befassen. Dieses Grundinteresse ist in meinen Augen Pflicht bei einer Bewerbung.
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