21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verständnis, Küche (Kaffee, Obst) Veranstaltungen(Schulung, Events), Sauberkeit
sehr kollektiv
in Teilzeitbeschäftigung leider nicht machbar
interne Schulungen werden ermöglicht
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
es wird bewusst auf Nachhaltigkeit geachtet, viele digitale Abläufe
sehr gut
sehr verständnisvoll
sehr gut
Kommunikation perfekt
fühle mich nicht ungerecht behandelt
die Arbeit kann abwechslungsreich gestaltet werden
fühle mich sehr gut aufgehoben
Für mich Top!
Meine Kollegen sind die Besten!!
Meine Vorgesetzte ist sehr nett hat viel Verständnis und begegnet mir auf Augenhöhe
es wird viel getan das die Mitarbeiter sich wohl fühlen
Luft nach oben gibt es überall, aber es funktioniert
das klappt hier gut
Die Aufgaben sind vielseitig und abwechsungsreich
Hier herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre sowohl zwischen den Kollegen als auch den Vorgesetzten gegenüber. Natürlich gibt es immer mal wieder "Gemecker". Aber ein Unternehmen, in dem alle Mitarbeiter immer zu 100% zufrieden sind, ist eine Utopie.
Für mich ist die Work-Life-Balance bei Valitech durch Home-Office, Gleitzeit und flexible Arbeitseinteilung optimal.
In Sachen Weiterbildung hat sich innerhalb des letzten Jahres einiges getan. Es gibt nicht nur Teamfortbildungen, es besteht auch die Möglichkeit, individuelle auf die jeweilige Position abgestimmte Fortbildungen zu erhalten.
Valitech zahlt ein faires Gehalt und es gibt zahlreiche Benefits.
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr und man wird ernst genommen.
Bei Valitech wird viel Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt durch z. B. höhenverstellbare Schreibtische, klimatisierte Büroräume und neueste Technik. Auch auf individuelle Wünsche wird eingegangen. Zusätzlich sind beide Bürogebäude mit Kaffeevollautomaten und Quookern ausgestattet. Frisches Obst steht ebenfalls tagtäglich zur Verfügung.
Hier hat sich einiges getan! Valitech hat sich der Kritik angenommen und vieles in die Wege geleitet, um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu optimieren.
Hier ist Valitech sehr gut aufgestellt - z. B. sind die Führungspositionen fast zur Hälfte durch Frauen besetzt.
Valitech tritt nicht auf der Stelle, sondern ist stets dabei, sich zu optimieren und weiterzuentwickeln. Dadurch ergeben sich immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen, was den Arbeitsalltag interessant und abwechslungsreich gestaltet.
gutes Umfeld
so, wie es sein sollte
pünktliche faire Bezahlung mit Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge
Tolles Team
offen und gesprächsbereit
neuste Technik, optimales Raumklima durch Klimaanlagen in jedem Büro, verstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle
hier wurde Zeit und Mühe investiert, mit einem guten Ergebnis
die Möglichkeit zur selbstständigen Entwicklung von Prozessen und Abläufen ist gegeben
Für mich war es die richtige Entscheidung bei Valitech zu arbeiten, die Kollegen und das Arbeitsklima sind super.
Jeder Tag biete neue Herausforderungen und gleichzeitig viel Freude diese zu lösen.
Der Prozess, die Mitarbeiter in Entscheidungsfindungen verstärkt einzubinden, sollte fortgeführt werden.
In diesem Jahr wurde stark an einem Weiterbildungs-und Schulungskonzept gearbeitet und bereits viel umgesetzt. Das sollte unbedingt fortgeführt werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen und zum Vorgesetzen ist sehr gut. Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich und das Unternehmen bietet einem viel Freiraum in der Umsetzung und auch das Vertrauen Projekte und Aufgaben selbstständig & eigenverantwortlich durchzuführen. Es gibt eine neue, junge und dynamische Geschäftsführung, welche das Team modern und kollegial führt.
Für mich ist die Work-Life- Balance bei Valitech ideal. In den Bereichen, wo Home-Office möglich ist, wird der Zugang zum mobilen Arbeiten technisch & flexibel ermöglicht. Gleitzeit und eine kulante Überstundenregelung mit frei wählbaren Ausgleichstagen bietet einem eine maximale Flexibilität. Auch das Angebot an Zusatzangeboten (Fahrradleasing, BAV, Outdoor-Pausenbereich mit Tischtennisplatte...) sind sehr vielseitig.
Das Weiterbildungsangebot wurde gerade im letzten Jahr stark optimiert. Das sollte nun weiter fortgeführt werden.
Die Mitarbeiter untereinander sind sehr gut vernetzt, beruflich, wie privat und pflegen einen sehr guten Teamumgang.
Hier steht die Tür immer offen. Probleme, Ziele, Aufgaben werden offen und sachlich kommuniziert und diskutiert.
Es wird individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen und die Vorgesetzten nehmen sich Zeit für Herausforderungen. Moderne Geräte und ein sehr moderner Arbeitsplatz mit allem was ich für die Arbeit benötigt, um diese gut auszuführen und sich wohl zu fühlen. Innerhalb der Firma gibt es seit Jahren ständig Modernisierungen und Erweiterungen, um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens und das Wohlfühlverhalten der Mitarbeiter zu verbessern.
Die Kommunikation bei Valitech kennzeichnet sich durch eine offene und ehrliche Gesprächskultur. Probleme können beim Vorgesetzten direkt angesprochen werden. Eigene Meinungen und neue Ideen finden immer ein offenes Ohr. Sicher besteht in jedem Unternehmen in diesem Punkt Optimierungsbedarf. So könnten interdisziplinäre Projekte teilweise dynamischer laufen.
Viele Positionen haben sich hier in den letzten Jahren neu entwickelt. Die Hierarchiestufen sind gering, aber auch durch schnelle und transparente Entscheidungen gekennzeichnet. Die Gehälter und Sozialleistungen sind gut. Als Leistungsträger kann man in jedem Fall sehr gut verdienen.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und man bekommt die Möglichkeit und das Vertrauen neue und herausfordernde Themen zu bearbeiten und sich so weiterzuentwickeln.
flache Hierarchien, nette Kollegen, frisches Obst
Mehr Weiterbildungen zu ermöglichen
Vorgesetzter ist nett.
Leider zu viel Arbeit auf zu wenige Angestellte. Ebenfalls zu Gehalt weit unter dem Durchschnitt der Branche .
Furchtbar
Keine Flexibilität
Keine Weiterbildungsangebote
Keine Sonderleistungen
Nicht vorhanden
Mobbing wird durch sie gefördert.
Es wird viel über das negative der anderen Kollegen geredet!
Das vertraugensvolle Verhältnis. Fehler auf Grund von menschlicher Unvollkommenheit werden verständnisvoll gehandhabt.
Ein Unternehmen, das in letzter Zeit sehr schnell gewachsen ist. Von 60 Mitarbeiter auf fast 100. Es gibt deshalb noch viele Personalprozesse die an die Betriebsgröße angepasst werden müssen. Einiges ist etwas unorganisiert und einem größeren Betrieb nicht angemessen. Bis vor kurzem hat man die Arbeitsstunden noch in einer Exceltabelle manuell eingetippt. Ist mittlerweile auf eine App inkl. digitaler Stechuhr und Onlineportal umgestellt worden. Weitere Prozesse müssen noch angepasst werden.
- Die Infomails sollten von jemanden kontrollgelesen werden, der zur Gruppe derjenigen gehört, die die Inhalte dann auch umsetzen sollen. Sonst tragen die nur zur Verwirrung und bestenfalls Belustigung bei.
- Ein Intranet, das alle Onlineprozesse und Kommunikationswege bündelt wäre wäre mal so richtig was cooles. Zeiterfassung, Cloudspeicher, Webshop, Terminplanung, Infomails (am besten zum Nachlesen als Archiv), Up- und Downloadbereich von Begleitscheinen, Berichten, Auswertungen, Reisekosten. Eine Seite für alles. Wenn man da die Wege vereinfach könnte, gäbe es richtig Potential und Zeitersparnis für jeden einzelnen Mitarbeiter. Im Außendienst, im Innenndienst, wie im Labor und der Personalbteilung. Das Outlook wäre aufgeräumter, eigene persönliche Organisationslisten über offene Vorgänge müssten nicht mehr geführt werden. Und man wäre auch für die Zukunft gewappnet.
Arbeitsatmosphäre ist vertrauensvoll. Man wird auch gelobt. Passt.
Eine Firma, über die die Mitarbeiter ausschließlich gut reden, muss erst noch erfunden werden. Aber es ist dann eher unkritisches Jammern auf leicht erhöhtem Niveau.
Das Kerngeschäft läuft gut. Es gibt aber immer wieder Ideen, wo man noch seine Fühler ausstrecken kann. Teilweise auch überraschend fachfremde Bereiche. Manche Sachen werden nach einer erfolglosen Testphase auch wieder zurückgefahren. Wenn das zu oft passiert, muss man aufpassen, dass es nicht peinlich wird. Eine Firma und deren Geschäftsleitung müssen auch verantwortungsvoll und vernünftig mit den Ressourcen umgehen. Im schlimmsten Fall bringt eine schlechte Idee auch negative Konsequenzen für die vorhandenen etablierten Arbeitsbereiche mit sich.
Grundsätzlich ok. 40-Stunden-Woche reicht vielen Validierern allerdings nicht, da für Dokumentation und Vorbereitung der Termine zu wenig Bürotage/zu viele Kundentermine geplant sind. Die Auslastung ist regional sehr unterschiedlich. Zumindest kann man i.d.R. die Nachmittage, im Anschluss eines Termins frei gestalten. So dass man privat hier etwas flexibel ist. Homeoffice (Berichte erstellen, Termine vorbereiten etc.) lässt sich dann durchaus auch auf einen anderen Tag verschieben.
Kurzfristige, einzelne Urlaubstage (innerhalb der nächsten 3 Wochen) sind meistens mit der Hürde verbunden, dass da bereits Kundentermine geplant sind. Diese müssten dann verschoben werden. Daher ist das eine Schwierigkeit. Den langfristigen Jahresurlaub zu planen ist aber nie problematisch. Wichtig: zwischen dem 24.12. und 01.01. muss immer Urlaub genommen werden. Betriebsschließung. Der 24. und der 01. sind dabei jeweils halbe Tage.
Ist jetzt eigentlich eher nicht so. Wenn man seine Arbeit kann, wird man eigentlich auch nicht weitergebildet. Hin und wieder mal spezielle kurze Schulungen. Das Weiterbildung zu nennen ist aber zu viel gesagt. Allgemein ist ein Aufstieg auf der Karriereleiter eher schwierig im Außendienst. Wüsste nicht wie. Möglicherweise bei Kollegen in der Firmenzentrale besser möglich.
Gehalt ist ok. Verteilt auf 12 Monate. Kein zusätzliches 13. Gehalt o.ä. Valitech ist in keinem Tarif. Das heißt Lohnerhöhungen müssen persönlich verhandelt werden. Bzw. können auch vom Vorgesetzten angeboten werden. Valitech hat keinen Betriebsrat. VWL wird vom Arbeitgeber nicht bezuschusst. Wenn man VWL nutzen möchte, dann 100% Eigenanteil. Hier wäre ganz einfaches Verbesserungspotential. Es gibt außerdem Corporate Benefits und die SpenditCard auf die 50€/Monat gebucht werden. Firmenwagen sind neue geleaste Mittelklassewägen, die zur privaten Nutzung gestattet sind. Inklusive Übernahme jeglicher Spritkosten durch die Firma. Urlaub gibt es 29 Tage. Diese wurden innerhalb der letzten 2 Jahre erhöht. Zuvor waren es nur 26. Man bewegt sich also in die richtige Richtung.
Schwierig zu bewerten. Ein echtes öffentlich wahrnehmbares Umweltbewusstsein gibt es als solches nicht. Die Idee auf e-Autos umzusteigen ist wohl erst mal abgelehnt. Alles andere ist vermutlich ok. Das Gebäude in Falkensee ist sehr neu und damit modern und bestimmt nachhaltig entworfen.
Im Außendienst ist man grundsätzlich eh eher Einzelkämpfer. Trotzdem unterstützt man sich wenn möglich.
Gibt ein paar ältere. Denen gehts weder schlechter noch besser als den jungen und neuen. Nennenswerter Vorteil bei längerer Betriebszugehörigkeit: Die vom Arbeitgeber übernommmene Leasingrate des Firmenwagens steigt im Laufe der Jahre. Da geht dann schon was im Konfigurator.
Ist gut bis sehr gut. Problematisch ist hier eher zu sehen, dass gut 40 Köpfe im Bereich Validierung auf nur einen einzigen disziplinarisch und fachlichen Vorgesetzten kommen. Deshalb manchmal schlecht erreichbar. Und eine offizielle richtige Vertretungsregelung gibt es nicht wirklich. Eine belastbare Doppelspitze wäre bei der Abteilungsgröße angebracht.
Entweder ist man beim Kunden oder im Homeoffice. Das eine kann Valitech nicht beeinflussen und für das andere ist man selbst verantwortlich. Technik, sprich Laptop, Handy sind zweckmäßig und gut. Problem ist das Arbeiten auf dem Server. Es gibt ein Nadelöhr am Firmenstandort. Egal wie gut das eigene WLAN ist. Am Firmenstandort wird alles ausgebremst. Es gibt auch für meinen Geschmack zu häufig Netzwerkausfälle bei Outlook und Co.
Wenn man als Prüfer/Validierer im Außendienst seine Arbeit ordentlich erledigt, dann kann man theoretisch auch wochenlang ohne echte direkte Kommunikation mit Kollegen/Vorgesetzten überleben. Das läuft alles fast automatisch nebenbei.
Regelmäßige Inforundmails mit Neuerungen zu Arbeitsabläufen sind teilweise aber unverständlich. Selbst für erfahrene Mitarbeiter. Diese Mails initiieren dann häufig Nachfragen, die dann aber nicht an alle kommuniziert werden, sondern nur an den einzelnen Nachfragenden. Häufig werden dann auch zwischen den Kollegen, die sich gut kennen Infos weitergegeben oder unklarer Inhalt "nachbesprochen". Häufig kommt man dabei untereinander zu dem Schluss, dass man einfach so weitermacht wie bisher, bis sich jemand konkret daran stört.
Alles in Ordnung. Alle Geschlechter sind vertreten.
Ist mittelmäßig zu beurteilen. Eine gewisse Routine kommt schnell auf. Könnte auch vielen zu eintönig sein. So wirklich Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsbereiches hat man nicht. Man macht halt das was man eingeplant bekommt. Ist ja auch logisch. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Der Job an sich ist sicher kein alltäglicher. Deshalb schon interessant. Auch für Außenstehende die fragen was man so arbeitet.
Gäbe es - werden nicht verfolgt
So verdient kununu Geld.