6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird für Dinge verantwortlich gemacht, wofür man gar nichts kann.
Wenn man dann seine Unschuld bewiesen hat, kommt statt eine Entschuldigung gleich die nächste Anschuldigung.
Selbst in ganz Schöneck ist man da bekannt für den Geiz und die miserablen Arbeitsbedingungen.
Mobbing ist hier an der Tagesordnung und wird auch vom der Leitung geduldet.
Der wird von eigenen Mitarbeiter Psycho* bezeichnet und cholerische Wutanfälle gehören zum Alltag dazu.
Wenn man die Firma verlassen möchte, wird gedroht beim nächsten Arbeitgeber schlecht zu machen..
Kollegen reagieren stunden- tagelang nicht auf Nachrichten.
Man wird halt klein gehalten.
Von der technischen Seite sehr interessante Thematik.
- Die Programmierer: Die Meisten waren sehr offen für neue Ideen
- Umgang miteinander
- Anerkennung von Leistung
- Management
+ Alte Äste abschneiden. Die werden das aber nicht so einfach zulassen (regionale Abhängigkeit, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen)
+ Miteinander nicht gegeneinander
Im Großen und Ganzen ist denen aber nicht zu helfen.
Probleme intern, Probleme beim Kunden, Probleme mit der Schwester. Image ist Katastrophe, hätte ich das eher gewusst, wäre ich nie hin.
Neue (versiertere) Kollegen dürfen auf gar keinen Fall mehr verdienen, denn wenn dass der Fall ist, dann müssen die anderen Kollegen noch mehr verdienen (O-Ton).
- Sozialbewusstsein = Fremdwort
- Manche Kollegen im Management gehen nicht ans Telefon wenn man Sie anruft
- Diese sind nur am Horchen was in anderen Räumen passiert, wenn es sein muss gibt man sein Senf dazu...
Langdienende Kollegen haben mehr zu sagen/entscheiden, als andere. Das führt dazu dass auch Neue im Management nichts ausrichten können (außer man ist deren gleicher Meinung), sonst laufen Sie zur Geschäftsführung.
Nur das Nötigste, Hauptsache alles läuft und man muss sich nicht viel damit beschäftigen.
Ja nicht mehr Damen einstellen (da scheint man Angst davor zu haben)
Das Problem ist dass es sehr viele Aufgaben sind.
Nichts
Vorgesetzten
Unter den Kollegen einigermaßen obwohl die Schuld vom einem zum anderen gewiesen wird.
Mit Vorgesetzten Katastrophe.
Überstunden werden verlangt nur wann sie abgesetzt werden können ist fraglich. Und am besten 24/7 erreichbar sein.
Unfaire Bezahlung bei gleichen Aufgaben
Die, die dem Vorgesetzten was beweisen wollen lieber nichts anvertrauen.
Ist überwiegend junges Team
Ohne Worte
Einfach nur schlecht
Einfach nur schlecht
Ist Männerverein
Naja Geschmackssache
Viele Vorteile der Company nimmt man schon als selbstverständlich an. Dabei gibt es sehr viele kleine sehr komfortable Details. Ich komme sehr gerne zur Arbeit.
Auch hier gilt, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Einige arbeiten weit über Ihre Pflicht hinaus - das sind die mit Firmenwagen. Macht man dies nicht, wird man deswegen auch nicht schief angeschaut.
Hier könnte mehr getan werden.
Das junge Team verstärkt sich gerne mit jungen Kollegen.
Freiraum ohne Ende.
Mobile Apps sind ein spannendes Thema, thematisch ist man am Puls der Zeit.
Gedanklich und wie das Unternehmen geführt wird, ist man alles andere als modern.
Unter den Kollegen ist gut.
Misstrauen und Unfairness sind der normalen Zustand.
Man arbeitet immer wieder für den Papierkorb. Überstunden zum Teil extrem und am Wochenende muss man auch arbeiten wenn es brennt.
- arbeit an mit neuesten Technologien sobald diese bekannt werden
- gutes familiäres Klima
- teils zu stark durch Kundenwünsche getrieben