25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Kontrolle als in der Produktion/Fließband
Blamage passt wohl eher
Arbeiten bis der Arzt kommt. Freizeit existiert nicht wirklich
Klein halten und bloß nicht mitdenken lassen
Ein bisschen mehr wie der Mindestlohn. Doch noch lange nicht marktüblich
Spielt keine Rolle
Jeder gegen jeden, Hauptsache beim Vorgesetzten Punkten
Nicht so gut, da die Nicht vorhanden sind. Ausser die sind schon zulange da
Konservativ und von oben nach unten
Existiert nicht
Sprechenden Menschen kann man helfen, daher ist Kommunikation nicht vorhanden
Vielfalt passt eher zu viel Arbeit, da hier nur der Mitarbeiter gefaltet wird
Fließband und Geschwindigkeit, alle reine Wiederholung. Uninteressant passt da eher
Ideen der Angestellten aufgreifen
Ist ok. Beim Monatsabschluss stressig (wo nicht?).
2 Sterne Gesamtunternehmen, 5 Sterne Buchhaltung
Mit Absprachen ist Vieles möglich.
Bezahlung ist unterer Durchschnitt, ebenso die frei verhandelbaren Gehaltserhöhungen.
Eher weniger.
Ein kollegiales Team.
Ist ok. Fair und sachlich.
Ausstattung ok.
Ist gut.
Komplexe, vielfältige Form der Buchhaltung
Schneller Prozess beim Ausstieg
Alle Punkte bis auf den Aufstieg
Alles was man tut umgekehrt machen
Fließband arbeit
Optische Täuschung
Zu viel Arbeit. Nicht einmal mit 3 Schichten erhält man Freizeit
Kennt man noch nicht
Gerade ausreichend für einen Single. Wer Frau und Kinder hat, sollte es sich 3 mal überlegen
Nach außen tun die selbstverständlich so als wäre alles wie auf Wolke7
Viele die einen verpetzen da alle nur beim Vorgesetzten schleimen
Die will man am liebsten loswerden weil die zu viel kosten
Die lassen einen reden aber hören einem nicht zu
Am Fließband ist es ist es immer gleich (auch wenn es angeblich eine kaufmännische Tätigkeit sein soll)
Reden kann man viel. Zuhören ist wohl nicht angebracht
Ladys werden besser behandelt als die Männer. Die meisten Vorgesetzten sind menschlich (wieso die so sind erklärt sich von selbst)
Immer wiederholende Aufgaben. Man kommt nicht vom Fleck
Sehr nette Arbeitskollegen. Dies hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zutun, sondern ist ein Zufall.
Gar keine Wertschätzung. Weder gehaltstechnisch noch mündlich. Es gibt nicht mal Mineralwasser.
Mehr Gehalt und Kompetenzen der Mitarbeiter ausbilden.
Sehr nettes Team.
Die Firma ist besser als ihr Ruf.
Gleitzeit, jedoch ist der Arbeitsstress so hoch, dass von einer Balance nicht mehr die Rede sein kann.
Die Aufstiechancen sind nicht gut.
Ein Apfel und ein Ei. Mehr nicht. Keine betriebliche Altersvorsorge.
Ist es sozial die Leute zu verheizen?
Aufgrund von Arbeitsmasse geht es manchmal unter. Aber insgesamt ok.
Keine schlechten Erfahrungen.
Allgemein super mit einigen Ausnahmen
Viel Arbeit, viel Stress und sehr wenig Geld.
Zwischen den Vorgesetzten und Untergebenen sehr gut. Nicht so gut seitens der Geschäftsleitung.
Der Job ist sehr interessant
Sehr kühl. Es gibt Mühe das Klima zu verbessern aber vielen ist sehr veraltet und der Umgang miteinander ist nicht besonders herzlich sonder eher fachlich kühl
Das Image der Firma ist ehrer nicht so gut- zu unrecht. Das was sie machen ist gut
Work-Life-Balance ist dank Zeitstempel vorhanden
Je nach Team bietet jeder Hilfe an oder lästert hinter deinem Rücken über dich- beides ist gleich wahrscheinlich
Da es viele Kollegen in fortgeschrittenerem Alter gibt ist der Umgang mit diesen sehr gut
Nur das nötigste
Es wird nicht besonders gut gezahlt und von Benefits kann man nur träumen
Angenehme und entspannte Arbeitsatmosphäre, in der man offen seine Meinung äußern kann / keine Überwachung, sondern Vertrauen / die MitarbeiterInnen verbringen gerne Pausenzeit miteinander - egal welche Position sie im Unternehmen haben
Es besteht immer die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich im Unternehmen weiterzuentwickeln und weiterzubilden. Engagement wird hier gefördert.
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt im Team und zu Vorgesetzten
Besonders langjährige MitarbeiterInnen, die bereits im fortgeschrittenen Alter sind, werden geschätzt und gemäß ihrer Möglichkeiten optimal und fair eingesetzt. Auf körperliche Einschränkungen wird immer Rücksicht genommen.
Anliegen werden von Vorgesetzten gehört und ernst genommen / Wertschätzung wird gelebt / Lob und Belohnung für Leistung finden statt
MitarbeiterInnen werden regelmäßig von der Geschäftsleitung über Entwicklungen und die aktuelle Situation informiert. Auf Team-Ebene findet regelmäßiger Austausch zwischen Teammitgliedern und Teamleitung statt.
Gehälter sind nicht nur angemessen und fair, sondern werden überpünktlich bis zu 10 Tage vor dem Monatsende überwiesen. Es werden je nach Vereinbarung unterschiedlichste Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Jobticket oder Jobbike geboten.
Eine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern habe ich nie wahrgenommen.
Da immer wieder neue Geschäftsfelder erschlossen und neue Kunden gewonnen werden, ergeben sich auch stets neue, spannende Aufgaben. Langweilig wird es hier nie.
Flache Hierarchien
Ich wurde gleich zu Beginn sehr warmherzig und offen aufgenommen. Die freundliche und lockere Arbeitsatmosphäre ist jeden Tag erlebbar.
Die Option auf mobiles Arbeiten macht es möglich.
Jeder hat die Chance sich zu entwickeln und aufzusteigen.
Nachhaltigkeit wird als Erfolgsfaktor verstanden.
Gemeinsam sind wir stark ;)
Jeder ist wichtig und erfährt Wertschätzung.
Beim gemeinsamen Mittagessen lernt man sich auf einer anderen Ebene kennen.
Ob zu Kollegen*innen oder zur Geschäftsleitung, ob persönlich oder elektronisch, ich schätze die Begegnung auf Augenhöhe und genieße die kurzen Entscheidungswege.
In Bezug auf Gleichberechtigung werden hier keine Ausnahmen gemacht.
Vielfältig, herausfordernd und nie langweilig.
vergleichbar mit Fließbandarbeit. Überstunden bis zum Abwinken da viel zu wenige Sachbearbeiter und Sekretäre ein Riesen Volumen an Aufträgen abarbeiten müssen.
Überstunden, Überstunden...... Null WorkLife Balance.
wenn man Glück hat, hat man Kollegen mit denen man sich versteht. aber viele Kollegen lassen sich vom Abteilungsleiter aufwiegeln.
Unterirdisch. Erinnert teilweise an Militärsitten. Manche Mitarbeiter mussten weinen weil sie von Abteilungsleitern angebrüllt und unter Druck wurden. es gibt viele befristete Verträge, die nicht verlängert werden
sehr schlecht. Überstunden , Überstunden etc. Das Gehalt ist nicht attraktiv. es gibt viele befristete Verträge, die nicht verlängert werden. Kollegen werden regelrecht ausgenutzt.
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Man wird nicht direkt ins kalte Wasser geschmissen, sondern nimmt sich intensiv die Zeit, neue Leute einzuarbeiten.
Zum Bewerbungsverfahren: nach dem Vorstellungsgespräch damals wurde ich angerufen und mir gesagt, ich hätte den Job. Jedoch musste ich dann noch zu einem 2. Gespräch und da wurde mir gesagt, ich wäre bloß in der engeren Auswahl. Leider nicht so toll!
Die Kosten für das Jobticket sollten entweder komplett oder Anteilsmäßig übernommen werden. Das wäre das Sahnehäubchen! Ist in vielen Unternehmen heutzutage Standard und dadurch reizt man auch das Interesse von Bewerbern.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, ich komme gerne jeden Morgen hier hin.
Neue Kollegen werden immer nett aufgenommen, es benötigt aber seine Zeit, bis man wirklich mit im Kreis aufgenommen ist, da viele dort schon länger arbeiten und man sich halt dann eben entsprechend jahrelang kennt.
Es herrscht Gleitzeit (Kernarbeitszeit: 9 bis 15 Uhr) . Überstunden kann man entweder ausgezahlt bekommen oder durch Freizeit abfeiern.
Es werden Seminare angeboten.
Der Zusammenhalt ist gut, man arbeitet gern miteinander, man lacht miteinander, man hilft einander. Einziger Kritikpunkt wäre, dass manche Kollegen, wenn man (oft nur harmlose) Fehler macht, direkt zum Teamleiter gehen und es diesem sagen, sondern einfach die Person selbst dezent drauf anspricht. Fehler sind absolut menschlich und passieren. Niemand ist perfekt.
Es gibt jede Woche eine Teamsitzung, in denen solche Themen auch angesprochen werden.
Leider wird Neues oft nur durch Mundpropaganda in der Firma verbreitet, sodass es nicht bei allen gleichzeitig ankommt.
Bei der Einarbeitung gibt es keine klaren Richtlinien. Man wird zwar intensiv eingearbeitet, was auch wirklich gut ist, aber der eine arbeitet so und der andere so. Dann gibt es Verwirrung. Es sollte daher Vorlagen geben bezüglich der einzelnen Arbeitsschritte.
Das Gehalt ist ok, könnte jedoch aufgrund der Lebenshaltungskosten in Köln mMn etwas höher ausfallen. 13. Gehalt gibt es aber.
Im Prinzip ist es jeden Tag der selbe Ablauf, aber es macht Spaß.
Die interne Weiterbildung, Überstundenpolitik und die fleißige Registratur =*
Gefiel mir seit Beginn, immer schon. Es ist ein respektvoller Umgang. Manchmal muss man ihn sich erarbeiten aber das ist so in jedem Unternehmen.
Arbeitszeit ist flexibel einteilbar. Man kann wählen zwischen Freizeit und Ausbezahlung um Überstunden abzugelten.
Mit der Bearbeitung von Fällen mit höher werdender Regulierungsfreigabe kann mehr und mehr Verantwortung übernommen werden. 1x im Jahr gibt es ein selbst wählbares Seminar.
Meine Abteilung wird durch ältere Kollegen bestimmt. Da kennen sich schon viele und sind auch befreundet. Die Verbünde nehmen aber gerne neue Gesichter bei sich auf.
Es sind viele ältere Kollegen hier - so stellt sich maximak die Frage: wie gehen wir miteinander unter uns um?
Spannender als gedacht. Es herrscht hierüber natürlich Schweigepflicht. Aber die Beteiligung mit ausländischen Fahrzeugen und KOntaktpersonen waren ausschlaggebende Gründe warum ich hierhin wollte. Meine Sprachkenntnisse und Offenheit sowie die Expertise in diesem Bereich natürlich auch.
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