12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nur ein paar Kollegen sind höflich, hilfreich und freundlich
fast alle
Bitte seien Sie etwas geduldiger und freundlicher.
es gibt Zeiten, in denen wir 10, 12 Tage am Stück ohne einen freien Tag arbeiten müssen.
und manchmal nur 1 freier Tag pro Woche.
unhöflich und unfreundlich
Kurze Anfahrt, meine Kollegen im Bereich, wir haben Personalessen und es gibt für die Gemeinschaft eine Weihnachtsfeier jedes Jahr. Wenn man ein Anliegen hat, kann man über alles sprechen.
Umsatzdruck, wenn man mit Menschen arbeitet, möchte man gute Leistung erbringen, die Leistung schwindet aber wenn man 1000 Dinge gleichzeitig erledigen muss. /den Personalmangel geschuldet
Schauen was in den jeweiligen Bereichen wirklich gebraucht wird, nicht irgendwelche Dinge anordnen die so gar nicht umsetzbar sind.
In dem Bereich wo ich tätig bin herrscht eine gute Atmosphäre
In der Umgebung hat Van der Valk keinen guten Ruf was die Arbeit angeht.
Viel Arbeit an Feiertagen und Wochenenden, dafür hat man aber in der Woche frei
Weiterbildung ist möglich, Karriere Aufstieg wird einem erschwert aber wenn man bei bleibt ist alles möglich
Ist okay, geht aber besser.
Das Unternehmen ist dabei nachhaltig zu sein
Ich habe tolle Kollegen und auch mit den anderen Abteilungen versteht man sich gut
Die älteren Kollegen werden nicht geschont aber es gibt 3 oder 4 Urlaubstage mehr.
Entscheidungen die getroffen wurden, sollte man lieber schriftlich fest halten um auf der sicheren Seite zu sein
Viel Arbeit, zu wenig Personal. Umgebung ist ganz nett (Personalraum eher weniger aber da hält man sich ja sowieso kaum auf)
Kommunikation im Haus ist eher nicht so gut.
Ja Gleichberechtigung ist in dem Unternehmen gegeben
Teils teils, es ist okay, untereinander teilt man sich die Arbeit in der Regel gut ein und ab teilweise trifft man auch selbst Entscheidungen/ hauptsächlich muss aber alles abgesprochen sein
Hinter ihrer Arbeit waren sie auch nur verständnisvolle Menschen
Nicht ausreichende Kommunikation mit den Mitarbeitern, Quantität ist besser als Qualität
Ein neues Management würde helfen
Schlecht
Ganz in Ordnung
Zwischen Kollegen in Ordnung mit Managern fast nicht vorhanden
Absprachen werden nicht eingehalten, neue Mitarbeiter sich selbst überlassen, Leistung ignoriert. Schlechte Stimmung durch überlastete Mitarbeiter.
Mehr Kommunikation, gerne auch auf Augenhöhe. Fachliche Qualifikation von Führungspersonal dringend notwendig.
Ressourcen werden gnadenlos verschwendet.
Benötigte Arbeitsmittel sind nicht vorhanden.
Informationen werden nicht weiter gegeben.
entlastet eurer Führungskräfte, damit diese sich auf einzelne aufgaben konzentrieren können, zB. Die Ausbildung.
für junge Azubis weniger optimal, da der Altersdurchschnitt gemäß dem des Bundeslandes ist - viele Muttis, mit ebenso mütterlich-weniger-innovativen Ansichten.
Die Pausenregelung sah 1h Pause vor, 30 min davon mittag und 30 min gingen ab für 'Schwätzereien' zwischendurch. Man verbrachte also jeden tag 10 Stunden im Unternehmen.
zu wenig dafür, dass azubis aus umliegenden Dörfern oftmals weite Anreisewege zurücklegen müssen. Es wird zwar eine Unterkunft angeboten, jedoch wird sie vom ohnehin schon geringen Gehalt abgezogen.
Es kam oft das Gefühl auf, dass meine Ausbilder stark überlastet waren. Trotz jener Überlastung gaben sie nur selten Aufgaben ab. Delegation schien hier ein Fremdwort, obwohl ich mir gern mehr gewünscht hätte.
Spaßig wurde es nur, wenn man auswärts unterwegs war. Der Büroalltag war eher träge.
für einen Azubi zum KFT waren die Aufgaben okay. Jedoch wurden nur Azubis mit Abitur eingestellt. Sehr diskriminierend gegenüber geringer qualifizierten, zumal die dann gestellten Aufgaben (bspw. Das Kontrollieren von Verträgen auf Rechtschreibfehler) einfach zu niveaulos waren.
Angeblich sollten die Azubis alle Abteilungen durchlaufen, um alles kennenzulernen. Stattdessen wurden sie wahlweise eingesetzt, wenn wieder mal das Personal knapp war. Dabei ging es dann nicht um den Ausbildungsgedanken.
pünktliche Gehaltszahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, ganzjährige Beschäftigung
langjährige Mitarbeiter sollten daran arbeiten, das neue Mitarbeiter sich willkommen fühlen - wobei es Abteilungen gibt, die sehr gut mit neuen Mitarbeitern umgehen
Mitarbeiter reden schlechter als es ist - besonders langjährige - sollten einmal woanders arbeiten gehen um das was sie haben zu schätzen
viele alleinerziehende Mütter in den Frühschichten - Urlaub für Familien mit Schulkindern haben in den Ferien Vorrang, Urlaub und Freiwünsche werden jederzeit berücksichtigt - Kinderbetreuung vor Ort - Eintritt frei in Schwimmbad - Eintritt frei zur Indianershow
jederzeit möglich - Beschwerdetraining, Telefontraining, Umgang mit dem Gast etc. - Aufstiegschancen jederzeit möglich und wird praktiziert
über Mindestlohn - Personalverpflegung über Sachbezug, Getränke unbegrenzt - Gehalt immer pünktlich - Weihnachtsgeld
unterschiedlich -
viele Mitarbeiter sind von einer langjährigen Tätigkeit bis zum Renteneintritt angestellt und arbeiten danach sogar als Aushilfe - Bonus bei langjähriger Zugehörigkeit
Mitarbeiter könnten im Bereich Service mehr eingebunden werden
abwechslungsreich -
Die Arbeitsbereiche.
Die Geschäftsführung und das Arbeitsklima.
Wechsel der Geschäftsleitung hilft vielleicht
Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist praktisch nicht vorhanden. Die Geschäftsführung bezeichnet die Mitarbeiter in aller Offenheit als Nummern ohne Bedeutung und dies spiegelt sich im Klima wieder.
Es gibt Regelungen für Mütter, aber nur bei Ausnahmen. Viele unbezahlte Überstunden und Teildienst sind eher die Regel.
Weiterbildung gibt es nur für Abteilungsleiter. Der Rest bekommt gar nichts.
Viel mehr als Mindestlohn ist nicht drin. 24 Tage Urlaub gibt es für alle.
Umwelt? Die ist hier ziemlich egal. Ausnahmen bilden höchstens Aktionen, die der Imageverbesserung dienen sollen. Ansonsten wird die Umwelt nicht bewusst geschützt.
Mit viel Glück erwischt man tolle Kollegen, denn die gibt es. Viele sind mit Vorsicht zu genießen, aber auch das kommt vom Druck von oben.
Ältere Kollegen gibt es viele. Bei Neueinstellungen werden aber selten Personen über 45 berücksichtigt.
Die schlechte Führung wirkt sich auch auf die Abteilungsleiter aus. Der schwarze Peter wird gern in die nächstniedrige Ebene weitergegeben.
Kommunikation erfolgt leider nur selten. So entstehen oft hausgemachte Probleme.
Frauen gibt es viele, auch in Führungspositionen.
Krisenbewältigung gehört zum Alltag. Langweilig wird es daher nie.
Gutes Angebot für Familien mit Kindern unter 14, angenehmeArbeitszeiten, selten Überstunden
Zu wenig Fachpersonal, Mitarbeiterstimmung negativ und demotiviert
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