4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut am Arbeitgeber finde ich:
Sofern keine Überstunden gefordert werden sind die Arbeitszeiten angenehm.
Kurzfristig auch mal einen Tag Urlaub zu nehmen war möglich.
Schlechtes Arbeitsklima, keine Weiterbildung möglich, es werden Anforderungen gestellt die gegen das Arbeitsrecht sind und diese werden einem beim Ansprechen dieser negativ ausgelegt. Bei Diskussionen wird sehr persönlich argumentiert. Das ausgestellte Arbeitszeugnis war voller Schreib- und Formfehler, so dass man es besser nicht mehr gebrauchen sollte.
Mehr Vertrauen und Eigenverantwortung an Mitarbeiter abgeben.
Kommunikation verbessern.
Arbeitsrechte beachten und sich ggf. vorab informieren.
Persönliche Anschuldigungen bei Gesprächen unterlassen.
Gespräche während der Arbeitszeit sind unerwünscht. Selbst berufliche kurze Besprechungen unter den Mitarbeitern werden nicht gern gesehen, nur geduldet.
Wenn keine Überstunden verlangt werden sind die Arbeitszeiten ok. Leider wird pünktliches gehen nicht gerne gesehen.
Kleines Team, Super Expertise und Professionell bei dem was Sie tun.
richtig schlecht fand ich nichts
Küche würde ich etwas aufpeppen.
Ich habe bei Variosports ein Praktikum gemacht und hatte ne wirklich gute Zeit. Wir haben zusammen Party gemacht und sehr viel gemeinsam gelacht. Es war eine gute wirklich gute Atmosphäre.
Die Marken von variosports sind vielen bekannt und haben ein sehr gutes Image. Wenn ich von den Produkten erzählt habe waren die Meisten zuhörer sehr interessiert.
Wir hatten gut zu tun uns aber nicht überarbeitet. Sport mit den hauseigenen Geräten war immer drin. Ich fand die Möglichkeit auch neue Produkte ausprobieren zu können genial.
Es wird viel recyclet und im Rahmen der Möglichkeiten Ressourcen eingespart.
Ich habe super viel gelernt und bin mit dem Unternehmensinhaber, dem Gründer bis heute in gutem Kontakt. Er hat mir den ein oder anderen Kontakt vermittelt.
Ein Kollege war zwar ruhig aber sehr angenehm. Mit dem anderen Kollegen haben wir wirklich viel Spass gehabt.
Der Unternehmensinhaber ist ein echtes witziger und lockerer Typ. Seine offene und direkte Art liegt mir sehr. Ist vielleicht nicht jedermans Sache.
Recht zentral gegelen. Jede Menge Fressbuden und Einkaufsmöglichkeiten drum herum.
Die Aufgaben waren klar delegiert und selbst als Praktikant habe ich Verantwortung übernehmen können. Ich konnte den Unternehmensinhaber jederzeit Fragen und habe immer brauchbare Antworten erhalten.
Da mein Pflichtpraktikum bezahlt wurde fand ich das ganz ok.
Ich hatte nicht den Eindruck ,dass es Ungleichbehandlung gab. Vielfalt gab es aufgrund des kleinen Teams nur bedingt.
Ich habe super Einblick ins Marketing bekommen. Wissen was ich bis heute, auch 4 Jahre später noch verwende.
Super nette Kollegen. Auch persönlicher Austausch bei einem Bier möglich. Super offener Cheff. Eher freundschaftlicher Umgang miteinander.
Super Produkte und einfach gutes Standing der Firma im Markt. Tolles Kundenfeedback.
Ich fange etwas später an und bin rechtzeitg raus.
gute Gemeinschaft
gibt keine Älteren. Da wir aber alle respektvoll miteinander umgehen, wüsste ich nicht das es mit Älteren anders sein sollte.
Reseptvoll. Witzig und immer ein offenes Ohr. Für Leute die Sachen nach vorne bringen möchten.
Großes Büro, ausreichend Verpfelgung und gute Erreichbarkeit.
Klare Aufgaben, klare Ziele. Der Gründer weiß wo von er spricht.
Der Firmengröße angemessen. Mehr geht immer aber ich bin im Grunde zufrieden.
Alles Gut.
Super viele Einblicke in E-commerce und Marketing. Ich habe viel gelernt
Die Mitarbeiter haben die Geschäftsführung des öfteren gefragt, wodurch sich Variosports als Arbeitgeber auszeichnet oder was es für Vorteile für die Arbeitnehmer gibt. Die genannten Punkte sind:
- Eine eingerichtete Küche mit Kühlschrank, Besteck und einer Mikrowelle.
- Einen eigenen Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen.
- Die Möglichkeit umsonst zu parken (jedoch keine Firmeneigenen Parkplätze).
- Eine Weihnachtsfeier.
- Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeiterfassung.
- Die Mitarbeiter bekommen Mitarbeiter-Rabatt (wie viel, kann leider nicht gesagt werden, da es keinen festen Satz gibt. Auch bekommt man die Info nur auf Nachfrage) oder manchmal B-Ware, wenn sie darum bitten.
Von den Mitarbeitern wird ständig höchste Motivation erwartet, aber wenig dafür getan. Geltendes Gesetz wird nicht eingehalten, angeordnete Überstunden sollen nicht abgebaut werden. Zudem langweilen sich die Mitarbeiter oft, da durch Mikromanagement keine Verantwortung abgegeben wird und jeder Schritt abgesprochen werden soll, jedoch dennoch Überstunden gemacht werden sollen. Der Wunsch nach Weiterbildung wird als unnötig abgetan, da die Geschäftsleitung der Meinung ist, dass sie alles nötige übermitteln kann. So kann man sich jedoch m. M. n. nicht in seinem Arbeitsfeld weiterentwickeln. Es gibt nicht immer die nötigen Programme, damit Geld gespart werden kann. Gute Stimmung zwischen den Kollegen wird nicht akzeptiert. Man fühlt sich ständig unwohl.
Auch im Bereich Kundenservice besteht dringend Nachholbedarf. Die Kunden werden teils unfreundlich behandelt, ihre Anliegen werden nicht ernst genommen oder recht grob beantwortet. Hierzu wird auch viel Zeit aufgewendet, welches in anderen Projekten besser aufgehoben wäre.
Es wäre gut, den Mitarbeitern mehr Verantwortung zu geben und Micro-Management zu unterlassen. Das kostet Zeit und führt zu Motivationsverlust der Mitarbeiter. Regelmäßige Team-Meetings mit Updates wären super, sodass alle auf demselben Stand der Dinge sind. Ideen der Mitarbeiter ernst nehmen und ggf. umsetzen. Dass die Geschäftslleitung nicht persönlich wird und Mitarbeiter respektiert, sowie Gesetze einhält und nicht von den Mitarbeitern erwartet, diese zu ignorieren. Home Office ist auch im Jahr 2020 unabdingbar. Das Verbot von Mobiltelefonen sollte aufgehoben werden. Zudem sollte man die Arbeitsatmosphäre versuchen zu verbessern und das Gehalt entsprechend der Leistung und dem Wettbewerb anpassen, damit die Mitarbeiter bleiben.
Nur durch Investition kann ein Wachstum stattfinden, vielleicht sollte man sich mal überlegen, externe strategische Beratung in Betracht zu ziehen, denn in strategischer Unternehmensführung besteht auf jeden Fall Verbesserungspotenzial.
Die Arbeitsatmosphäre ist zu jeder Zeit angespannt. Man hat nicht das Gefühl, dass gute Stimmung zwischen den Kollegen gewollt ist. Mobiltelefone und die private Nutzung von Firmencomputern sind nicht erlaubt.
Das Unternehmen, die verschiedenen Marken und die Produkte sind meist unbekannt. Daher kann nichts weiter zum Image gesagt werden.
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Da es kein Firmenhandy gibt, muss man nach Feierabend nicht erreichbar sein. Es wird jedoch nicht gerne gesehen, wenn man pünktlich geht oder Überstunden abbauen möchte.
Nicht möglich. Man soll sich mit Google und Ausprobieren weiterbilden. Schulungen werden als unnötig angesehen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Zielvereinbarungen oder Jahresgespräche gibt es keine. Über Gehaltserhöhungen wird nicht gerne gesprochen. Ich habe keine Gehaltsanpassung erlebt. Auch keinen Inflationsausgleich.
Nicht vorhanden. Der Fokus liegt auf Kostensenkung und Einsparungen, andere Themen sind außen vor.
Der Kollegenzusammenhalt ist toll. Zu meiner Zeit haben sich alle gut verstanden und immer zusammen gehalten. Die Stimmung war auch immer gut, sobald die Geschäftsführung nicht anwesend war.
Es gibt keine älteren Kollegen. Es werden nur duale Studenten oder Berufsanfänger eingestellt, um Kosten zu sparen. Die Fluktuation ist jedoch hoch, sodass wenige länger als ein paar Monate bleiben.
Schwierig. Man hat das Gefühl man muss aufpassen was man sagt, weil vieles danach gegen einen ausgelegt wird. Viele Kommentare sind unangemessen. Versprechen und Abmachungen werden nicht eingehalten. Man fühlt sich ständig unter Beobachtung.
Die Kommunikation ist schleppend. Man muss viel nachfragen. Oft sind verschiedene Kollegen auf einem unterschiedlichen Stand oder bekommen unterschiedliche Informationen. Das macht die Arbeit schwierig. Auch werden während Projekten immer wieder die Bedingungen und Aussagen geändert, sodass man die Arbeit immer wieder spontan anpassen muss.
Es wird kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht. Jedoch fallen häufig abschätzige Bemerkungen der Geschäftsleitung gegenüber Mitarbeiterinnen.
Generell kann man teilweise mitgestalten, worin man sich selbst weiterentwickeln oder auf was man sich fokussieren möchte. Jedoch arbeiten nicht alle Kollegen in den Bereichen, für die sie eingestellt wurden. Auch das Ansprechen bringt nicht immer etwas. Eigene Ideen werden selten umgesetzt. Ideen und Aufgaben von der Geschäftsführung kommen spontan und ändern sich ständig. Eine mittel- oder langfristige Aufgabenplanung ist kaum möglich. Man muss sich jeden Tag anpassen. Viele Projekte, an denen man arbeitet, werden nicht umgesetzt oder nicht mehr thematisiert.