60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Innerhalb des Teams ist es gut
Bei den Kunden mit guter Betreuung gut
Vertrauensarbeitszeit ermöglicht eine gewisse Flexibilität
Talentförderprogramm vorhanden (grundsätzlich gute Idee). Jedoch werden junge, motivierte Mitarbeiter nicht genügend gefördert und unterstützt um höhere Stellen zu erreichen
v.a. in Hinblick auf den immer größer werdenden Fachkräftemangel —> gezielte Personalentwicklung?!?!?
Viele Sozialleistungen vorhanden. Gehalt ok aber könnte mehr sein.
E-Autos teilweise vorhanden, PV-Anlagen etc
Papierverbrauch kann sicherlich deutlich gesenkt werden. Energieeffizienz der Gebäude teilweise sehr schlecht
Innerhalb des Teams sehr gut!
Hier ist mir noch nie etwas Negatives aufgefallen
Zusagen werden teilweise nicht eingehalten, Unzuverlässigkeit in der F2-Ebene. Kaum „starke“ Führungskräfte vorhanden
Räumlichkeiten müssen zwingend saniert werden. Technische Ausstattung in Ordnung.
Teilweise schwierig, v.a. teamübergreifend. Wer aber offen und freundlich kommuniziert bekommt i.d.R. immer Hilfe
Grundsätzlich ja, in der F2-Eben viel zu wenig Frauen. Gezielter Aufbau von Führungskräften??
Möglichkeit sich auch in Projekten einzubringen
Gute Bonität der Bank (A++), gutes Management mit unterschiedlichen Charaktern. Hohe Sozialleistungen. Faires Miteinander. Fühle mich sicher!
Eigentlich nichts. Muss mich halt dran gewöhnen, dass ich nicht mehr jeden kenne (600 MA zu früher ca. 80), aber diejenigen, die ich kenne, sind mir offen und hilfsbereit begegnet.
An der weiteren Entwicklung "des Gemeinsamen" arbeiten. Ein Haus dieser Größe braucht Struktur, aber auch eine gemeinsame Haltung zu den gemeinsamen Werten. Das sind gute Chancen für noch mehr Zufriedenheit!
Viele Veränderungen, spielt sich aber zunehmend ein.
Veränderungen im Rahmen von Fusionen kratzen immer - wer will schon Veränderung? Aber viele Kunden spiegeln mir wider, dass es mittlerweile gut klappt.
Nach der Abarbeitung der Fusion bestimmt wieder entspannter. Wir schaffen das!
Hier wird extrem viel angeboten! Wer Engagement und Zeit für Weiterbildung einsetzen will und gut ist, kann hier noch viel besser werden.
Beim Gehalt kann es immer und überall etwas mehr sein ;-) Aber die Sozialleistungen sind in der neuen Bank deutlich besser als bisher - toll!
Nachhaltigkeit hat Bedeutung! Hoher Reifegrad!
Mit den bisherigen Kollegen und den neuen passt es prima. Es arbeiten überall Menschen, es menschelt...aber ich kann mit den anderen reden und werde verstanden.
Sehr gut. Es werden viele Wege für einen guten Übergang in die nächste Lebensphase geboten.
Grundsätzlich offene Ohren. Aber viele Themen und deshalb angestrengte Führungskräfte. Kennenlernen ist in manchen Bereichen noch verbesserungsfähig. Unterstützung ist aber da oder kurzfristig zu bekommen. Alle strengen sich sehr an.
Da hab ich bei anderen Arbeitgebern schon deutlich weniger gesehen. Siehe auch Sozialleistungen!
Durch die Veränderungen hat die Flut an Infos zugenommen, ist aber notwendig.
Gegeben!
Die "neue Bank" ermöglicht viele neue Erfahrungen. Die Leistungen sind deutlich erweitert - ein wirklicher Zugewinn! Die Töchter (Immo-Vermittlung, Immo-Verwaltung, Versicherungsmakler...) ergänzen und mit Mehrwerten. Wenn jemand eine neue, interessante Stelle sucht, hier kann er wirklich weiterwachsen, sich entwickeln und neue Chancen ergreifen!
Wertschätzung ?
im kleinen Team ja, im Großen und Ganzen deutlich verschlechterte Stimmung...
leidet.... viele langjährige Mitarbeiter -und damit Wissen- geht aktuell in allen Bereichen verloren...
Erfolgsvergütung ungerecht.... v.a. für den Markt... im Zweifel gibt es trotz großer Anstrengungen weniger als in internen Bereichen....
im Team ok
Wertschätzung geht v.a. von Bereichsleiter und Vorstand gegen 0; man muss froh sein, wenn diese Führungskräfte "ihre" Mitarbeiter "auf der Straße" erkennen.... traurig !
direkte Vorgesetzter ok - auf Bereichsleiterebene und Vorstandsebene leider überhaupt keine Verbindung und Wertschätzung - leben in einer anderen Welt ....
na ja, geht besser....
wenig Spielräume, viele Vorgaben, Prozesse etc. ....
Der Zusammenhalt der Kollegen war vor der Fusion optimal!
Sehr hoher Erfolgsdruck am Markt, weshalb die Vergütung deutlich zu niedrig ist. Work-life-Balance ist auch nicht vorhanden, da die Arbeitszeiten am Markt viel zu lange sind. Hier sind die Arbeitszeiten alles andere als flexibel.
Es sollte viel mehr auf die Anliegen der Mitarbeiter eingegangen werden. Hier wurde nie wirkliches Interesse gezeigt.
Zu lange Arbeitszeiten!
Anliegen für die Mitarbeiten werden diesbezüglich nicht berücksichtigt. Mitarbeiter am Schalter müssen teils den ganzen Tag stehen.
Für einen Beruf mit abgeschlossener Ausbildung ein deutlich zu niedriges Gehalt!
Sozialleistungen und Bezahlung
Schnellere Entscheidungen
Der offene Umgang unter Kollegen und die Hilfsbereitschaft untereinander.
Hat sich nun verbessert. Zu meiner Zeit gab es noch Luft nach oben.
Toller Umgang unter Kollegen. Genau so wie man sich das wünscht.
Sehr kollegial, freundlich, hilfsbereit. Teamwork stand an erster Stelle.
Einwandfrei
Ohne Probleme
Abwechslungsreicher Themengebiet.
Flexibilität, Veränderungsbereitschaft, Regionalität für Kunden und Mitarbeiter
Videoberatung einführen
Angenehme Arbeitsatmosphäre, auch wenn die Räumlichkeiten teilweise einen Renovierungsstau aufweisen
Solides Image, nach außen wirkt die VR-Bank wohl viel weniger modern und agil als sie es tatsächlich ist
Viele Teilzeitkräfte, wenn gewünscht erste individuelle Umsetzung der 4-Tage Woche
Weiterbildung wird sehr gefördert, für den der will, sind tolle Karrierechancen vorhanden
Adäquate Bezahlung, zahlreiche Benefits die stetig ausgebaut werden
Entwickelt sich stetig weiter, zahlreiche Maßnahmen greifen bereits - hier wäre eine bessere Darstellung nach innen und außen sinnvoll
Guter Zusammenhalt und Rückendeckung durch die Führungskraft
Wertschätzender Umgang, Wissen und Leistung wird honoriert
gute Kommunikation, persönlicher und digitaler Austausch
Renovierungsstau in manchen Gebäuden
Interessante Aufgaben sind vorhanden, wer möchte kann sich in diversen Projekten einbringen (auch schon als Auszubildender)
Gehälter könnten etwas besser sein aber wenn man Leistung bringt wird es in den Jahren angepasst durch Vorgesetzte
Ehrlichkeit bei der Einstellung legt den Grundstein einer guten Zusammenarbeit, wenn aus Personalmangel den Bewerbern das Blaue vom Himmel versprochen wird und anschließend die einfachsten Dinge nicht klappen, dann ist das keine gute Geschäftspraktik für eine Bank.
Die Kunden sind aufgrund der Sparmaßnahmen sehr unzufrieden und lassen dies genre an den Mitarbeitern aus.
Besteht überhaupt nicht. Die Bank soll vor allem kommen.
Teils sehr nette Kollegen, aber vor einigen sollte man sich in Acht nehmen, Mobbing ist auf jeden Fall ein Thema.
So eine verlogene Art der Vorgesetzten gegenüber Angestellten habe ich in meiner Berufslaufbahn in noch keinem anderen Unterenhmen erlebt. Unterirdisch. Es wurde gelogen, Mitarbeiter wurden fertig gemacht wenn es den Vorgesetzten danach war, man kann hier eindeutig von Mobbing sprechen!
Gelogen wurde nicht nur beim Vorstellungsgespräch über die "flexiblen" Arbeitszeiten, auch während der Anstellung wurden immer wieder Unwahrheiten von den Vorgesetzen erzählt.
Die familiäre Atmosphäre.
Führungskräften mehr Entscheidungsspielräume geben und Entscheidungsprozesse verkürzen.
O.k., ich arbeite seit 14 Jahren im Personalmanagement. Und nun kann man sagen: "Ist ja klar, sie ist subjektiv und will Bewerbungen generieren." Einschätzungen und Meinungen sind immer subjektiv. Und Bewerbungen sind willkommen : ). Aber ich würde nicht seit fast 30 Jahren im Unternehmen arbeiten, wenn ich mich nicht wohlfühlen würde. Ich bin loyal. Aber nicht aus Bequemlichkeit, sondern, weil ich eine Passion habe: Unsere Mitarbeitenden : ).
Ich erlebe in meiner Rolle als Mitarbeitende im Personalmanagement, dass "die Volksbanken" ein Image als sicherer und sozialer Arbeitgeber haben. Womöglich wird das in Zukunft wieder eine stärkere Rolle spielen.
Ja, es gibt aufgabenbedingt große Herausforderungen, bei Vollzeit in Balance zu bleiben. Generell muss ich aber auch sagen, dass das oft meinem eigenen Anspruch geschuldet ist. Mobiles Arbeiten und die flexible Vertrauensarbeitszeit schätze ich sehr. Mich fragt niemand, wann ich komme und gehe und warum ; ). Liegt aber auch an meiner Führungskraft : ).
Aus meiner eigenen Erfahrung: Mit einer Ausbildung als "Bankerin" durfte ich mich mit vielfältiger Unterstützung meines Arbeitgebers weiterentwickeln. Zunächst als Team-Leiterin bis ins Personalmanagement. Ich habe viele Weiterbildungen absolvieren und mich interessengerecht weiterentwickeln können.
Aufgrund unseres Tarifvertrages sind wir keine Top-Adresse beim Gehalt, v.a. im Vergleich zur Industrie. Aber wie sagt man so schön: Geld ist nicht alles. Wir haben viele Sozialleistungen. Oft ist halt so, dass das, was man bekommt oder hat, selbstverständlich wird und nicht mehr besonders geschätzt wird. Das finde ich schade.
Ich schätze unser genossenschaftliches Selbstverständnis. Insbesondere unser Sozialbewusstsein im Hinblick auf unsere Region (z.B. Steuer und Spenden) hebt uns von anderen Unternehmen ab. Im Hinblick auf unsere Mitarbeitenden: Wir sind seit 2006 zertifizier für eine besonders gute Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben. Und mit unserem Partner, dem pme Familienservice, bieten wir unseren Mitarbeitenden eine anonyme und kostenfreie Beratung in schwierigen Lebensphasen.
Hier spreche insbesondere für mein Team. Wenn man andere Teams fragen würde, würde man auf ähnliche Ergebnisse kommen. Woran es aus meiner Sicht manchmal hapert, ist der Zusammenhalt über Bereichsgrenzen hinweg, aber auch das ist aus meiner Sicht eine Frage der Zeit.
Ich finde den Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen als wertschätzend. Klar, der Fokus liegt darauf, junge Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten. Aber ich glaube, dass die Erkenntnis, dass ältere Mitarbeitende einen großen Erfahrungsschatz haben und "wertvoll" sind, gegeben ist.
Ich kann mir keine bessere Führungskraft wünschen!! Und sie ist nicht die Einzige. Wir haben viele Führungskräfte die ehrlich und authentisch an ihren Mitarbeitenden interessiert sind.
Grundsätzlich gut. Mein Arbeitsumfeld ist etwas in die Jahre gekommen, aber ich fühle mich wohl (Herrenberg). Unsere Hauptstelle in Tübingen ist das Non-plus-ultra : ).
Die Kommunikation hat durchaus Potenzial zur Entwicklung ; ). Aber lasst uns auch feststellen: Wir kommen aus einer Fusion. Menschen und Kulturen müssen zueinander finden, Das ist nicht "meine" erste Fusion. Und ich habe die Erfahrungen gemacht, dass es einige Zeit "ruckelt", bis man sich "gefunden" hat. Aber ist das nicht auch ein spannender Prozess, in dem man viel lernt und sich selbst weiterentwickelt?
Ich finde schon, dass Frauen die gleichen Chancen wie Männer haben. Allerdings werden Frauen in Führungspositionen oder solche, die entsprechende Ambitionen haben, aus einem "männlichen Führungsverständnis" heraus beurteilt. Aber es liegt ja auch an uns Frauen, uns dem zu stellen und Position zu beziehen. Grundsätzlich ist mein Unternehmen sehr offen, für Frauen in Verantwortung.
Seit 14 Jahren arbeite ich in meinem Aufgabengebiet. Beruf = Berufung : )
So verdient kununu Geld.