31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen. Der Wille unter den FK die Bank zusammenwachsen zu lassen.
Manchmal mehr Mut für neue Ideen zeigen und Risiko gehen.
Kontinuierlich die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung nachbearbeiten und Verantwortung (MA & FK) übernehmen. Den Kulturentwicklungsprozess mit Joineer weiter begleiten.
Muss nach der Fusion mit den unterschiedlichen Kulturen noch zusammenwachsen. In letzter Zeit wurde hier viel unternommen. Gerade im Projekt Mensch & Kultur, mit den Joineer Befragungen und der Mitarbeiterbefragung. Hier ist wichtig, dass alle Mitarbeitenden und Führungskräfte sich dieser Verantwortung bewusst werden und den Willen zum Zusammenwachsen zeigen.
Gutes Image bei den Kunden, gerade zur Kompetenz der Berater wie eine aktuelle Kundenbefragung zeigt. Die Mitarbeitenden könnten mehr nach außen zeigen, dass sie gerne in einer regionalen Bank arbeiten.
Die Angebote der Personalabteilung zum Gesundheitsmanagement sind super. Auch die Gleitzeitregelung verspricht Flexibilität. Klar ist das im Service schwierig. Aber hier gibt es bereits viele Möglichkeiten flexibel unterwegs zu sein.
Es gibt Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Gerade wurden zwei Mitarbeitende intern zu Führungskräften. Auch ein Nachwuchs-Talentprogramm wurde aufgelegt. In den Entwicklungsgesprächen werden die Möglichkeiten gut besprochen.
Angemessenes Gehalt. Gute Sozialleistungen. Gerade die Personalabteilung ist hier sehr bemüht.
Man bemüht sich um Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein. Man ist grosser Arbeitgeber in der Region. Manches Meeting könnte mehr Online stattfinden anstatt von Standort zu Standort zu fahren.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Bereiche. Übergreifend braucht es noch mehr Schritt für ein besseres Zusammenwachsen.
Verdienten Kollegen wird ein ATZ Programm angeboten. Es gibt auch eine Wertschätzung für langjährige Mitarbeit.
Sehr gutes Vertrauensverhältnis zu meinem Vorgesetzten. Die F2 Ebene entwickelt sich gerade auch sehr gut. Bei der F3-Ebene ist ein erstes FK-Entwicklungsprogramm gestartet.
Tolles Gebäude in Tübingen. Herrenberg sollte saniert werden. Man ist aber dran. Möglichkeit des mobilen Arbeitens gegeben wo sinnvoll.
Das Intranet MeineBank kam leider nicht überall an. Hier wurden in letzter Zeit die Bereiche mit Verbesserungen abgeholt. Aber es gibt sicher noch Verbesserungspotential. Wichtig ist aber auch, dass die Besprechungen effizienter werden und schnellere, kürzere Meetings stattfinden.
Durch die Verschlankung der F2-Ebene ist hier ein wichtiger Schritt für mehr Effizienz passiert.
Es ist grundsätzlich kein Unterschied spürbar. Ob bei Geschlechtern, noch der Diversifikation. Leider ist das Verhältnis der Geschlechter auf F2 Ebene gerade nicht ausgeglichen. Hier ist der Vorstand aber bemüht um Änderungen herbeizuführen.
Viele Themen, spannende Aufgaben. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Mut für neue Themen.
Gehälter könnten etwas besser sein aber wenn man Leistung bringt wird es in den Jahren angepasst durch Vorgesetzte
Ehrlichkeit bei der Einstellung legt den Grundstein einer guten Zusammenarbeit, wenn aus Personalmangel den Bewerbern das Blaue vom Himmel versprochen wird und anschließend die einfachsten Dinge nicht klappen, dann ist das keine gute Geschäftspraktik für eine Bank.
Die Kunden sind aufgrund der Sparmaßnahmen sehr unzufrieden und lassen dies genre an den Mitarbeitern aus.
Besteht überhaupt nicht. Die Bank soll vor allem kommen.
Teils sehr nette Kollegen, aber vor einigen sollte man sich in Acht nehmen, Mobbing ist auf jeden Fall ein Thema.
So eine verlogene Art der Vorgesetzten gegenüber Angestellten habe ich in meiner Berufslaufbahn in noch keinem anderen Unterenhmen erlebt. Unterirdisch. Es wurde gelogen, Mitarbeiter wurden fertig gemacht wenn es den Vorgesetzten danach war, man kann hier eindeutig von Mobbing sprechen!
Gelogen wurde nicht nur beim Vorstellungsgespräch über die "flexiblen" Arbeitszeiten, auch während der Anstellung wurden immer wieder Unwahrheiten von den Vorgesetzen erzählt.
Die familiäre Atmosphäre.
Führungskräften mehr Entscheidungsspielräume geben und Entscheidungsprozesse verkürzen.
O.k., ich arbeite seit 14 Jahren im Personalmanagement. Und nun kann man sagen: "Ist ja klar, sie ist subjektiv und will Bewerbungen generieren." Einschätzungen und Meinungen sind immer subjektiv. Und Bewerbungen sind willkommen : ). Aber ich würde nicht seit fast 30 Jahren im Unternehmen arbeiten, wenn ich mich nicht wohlfühlen würde. Ich bin loyal. Aber nicht aus Bequemlichkeit, sondern, weil ich eine Passion habe: Unsere Mitarbeitenden : ).
Ich erlebe in meiner Rolle als Mitarbeitende im Personalmanagement, dass "die Volksbanken" ein Image als sicherer und sozialer Arbeitgeber haben. Womöglich wird das in Zukunft wieder eine stärkere Rolle spielen.
Ja, es gibt aufgabenbedingt große Herausforderungen, bei Vollzeit in Balance zu bleiben. Generell muss ich aber auch sagen, dass das oft meinem eigenen Anspruch geschuldet ist. Mobiles Arbeiten und die flexible Vertrauensarbeitszeit schätze ich sehr. Mich fragt niemand, wann ich komme und gehe und warum ; ). Liegt aber auch an meiner Führungskraft : ).
Aus meiner eigenen Erfahrung: Mit einer Ausbildung als "Bankerin" durfte ich mich mit vielfältiger Unterstützung meines Arbeitgebers weiterentwickeln. Zunächst als Team-Leiterin bis ins Personalmanagement. Ich habe viele Weiterbildungen absolvieren und mich interessengerecht weiterentwickeln können.
Aufgrund unseres Tarifvertrages sind wir keine Top-Adresse beim Gehalt, v.a. im Vergleich zur Industrie. Aber wie sagt man so schön: Geld ist nicht alles. Wir haben viele Sozialleistungen. Oft ist halt so, dass das, was man bekommt oder hat, selbstverständlich wird und nicht mehr besonders geschätzt wird. Das finde ich schade.
Ich schätze unser genossenschaftliches Selbstverständnis. Insbesondere unser Sozialbewusstsein im Hinblick auf unsere Region (z.B. Steuer und Spenden) hebt uns von anderen Unternehmen ab. Im Hinblick auf unsere Mitarbeitenden: Wir sind seit 2006 zertifizier für eine besonders gute Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben. Und mit unserem Partner, dem pme Familienservice, bieten wir unseren Mitarbeitenden eine anonyme und kostenfreie Beratung in schwierigen Lebensphasen.
Hier spreche insbesondere für mein Team. Wenn man andere Teams fragen würde, würde man auf ähnliche Ergebnisse kommen. Woran es aus meiner Sicht manchmal hapert, ist der Zusammenhalt über Bereichsgrenzen hinweg, aber auch das ist aus meiner Sicht eine Frage der Zeit.
Ich finde den Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen als wertschätzend. Klar, der Fokus liegt darauf, junge Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten. Aber ich glaube, dass die Erkenntnis, dass ältere Mitarbeitende einen großen Erfahrungsschatz haben und "wertvoll" sind, gegeben ist.
Ich kann mir keine bessere Führungskraft wünschen!! Und sie ist nicht die Einzige. Wir haben viele Führungskräfte die ehrlich und authentisch an ihren Mitarbeitenden interessiert sind.
Grundsätzlich gut. Mein Arbeitsumfeld ist etwas in die Jahre gekommen, aber ich fühle mich wohl (Herrenberg). Unsere Hauptstelle in Tübingen ist das Non-plus-ultra : ).
Die Kommunikation hat durchaus Potenzial zur Entwicklung ; ). Aber lasst uns auch feststellen: Wir kommen aus einer Fusion. Menschen und Kulturen müssen zueinander finden, Das ist nicht "meine" erste Fusion. Und ich habe die Erfahrungen gemacht, dass es einige Zeit "ruckelt", bis man sich "gefunden" hat. Aber ist das nicht auch ein spannender Prozess, in dem man viel lernt und sich selbst weiterentwickelt?
Ich finde schon, dass Frauen die gleichen Chancen wie Männer haben. Allerdings werden Frauen in Führungspositionen oder solche, die entsprechende Ambitionen haben, aus einem "männlichen Führungsverständnis" heraus beurteilt. Aber es liegt ja auch an uns Frauen, uns dem zu stellen und Position zu beziehen. Grundsätzlich ist mein Unternehmen sehr offen, für Frauen in Verantwortung.
Seit 14 Jahren arbeite ich in meinem Aufgabengebiet. Beruf = Berufung : )
Ein paar Teamkollegen.
So ziemlich alles!
Mitarbeiter ernst nehmen und nicht als Kostenblock sehen.
Gleichberechtigung GROß schreiben.
Betriebsrat zulassen
Vorstand austauschen!
Wohlfühlen? Fehlanzeige! Arbeiten bis zum Umfallen: Kurz gesagt zu umständliche/ineffiziente Prozesse, zu wenige Mitarbeiter, zu viel Arbeit. Mit externer Hilfe versucht man den Laden wieder in effiziente Bahnen zu lenken. Leider vergebens! Der einzige, der sich ins Fäustchen lacht, ist der externe Berater, der schön absahnt und sein fertiges Konzept als „Neuerung“ dem absolut blinden Management bei der 999zigsten Volksbank verkauft.
Oft herrscht ein Machtproblem zwischen den Kollegen und Vorgesetzten. Ist man zu gut in seinem Job oder gibt man ein konstruktives Feedback, wird man als direkte Gefahr gesehen. Dann wird einem auch mal der Arbeitstag zur Hölle gemacht oder ohne mit der Wimper zu zucken gekündigt.
Untermauert wird dies durch die letzte Mitarbeiterbefragung: In einigen Abteilungen würden 100% der Leute (!!!) die Bank verlassen, sofern sie eine andere Stelle in Aussicht hätten. Die bankweite Stimmung ist einfach nur schlecht. Die Fluktuation ist äußerst hoch für diese Minibank! Noch Fragen?
Die Bankenbrache genießt seit Jahren kein allzu gutes Image mehr. Bei der VR Bank gewinnt das Wort „Volksbank“ eine neue Bedeutung: Ein fachlich und managementmäßig absolut unprofessionell geführter Laden, der maximal für einen anspruchslosen 08/15-Kunden oder Agronom geeignet ist. Leider sind die Verbandsprüfer auf beiden Augen ähnlich blind wie die Bank. Eine Kraehe hackt der anderen eben kein Auge aus!
Ein Musterbeispiel für die nicht vorhandene Gleichberechtigung: Im Vertrieb und unter den Führungskräften gibt es Vertrauensarbeitszeit samt Home-Office während im Back-Office brav vor Ort gestempelt werden muss. Ich durfte selbst erfahren, dass für die direkte Führungskraft andere Arbeitszeitregeln gelten, als für die normalen Teammitglieder (sehr motivierend). Wenn man zum kleinen auserwählten Zirkel gehört, genießt man einige Privilegien, die den normalen Mitarbeitern ganz bewusst vorenthalten werden. Das Arbeitszeitmodell samt Gleitzeitregel ist absolut veraltet und gehört in die Tonne! Mit der Gewährung von Home-Office tut sich die gesamte Führungsebene äußerst schwer bzw. verhindert dies bewusst. Mit einem Vertrauensvorschuss haben sehr viel Vorgesetzte in der Führungsebene ein massives Problem, da dies nicht zum vorhandenen Kontrollzwang und der Angstkultur im Unternehmen passen würde.
Alles in diese Richtung ist Greenwashing. Nichts dahinter, sondern reiner Imagegetue!
Innerhalb der Teams besteht ein gewisser Zusammenhalt, der leider durch die derzeitige Führungsebene untergraben wird. Dadurch herrscht eine Angstkultur unter den Mitarbeitern. Hinzu kommen die Machtspielchen von oben, denn nur der beste Speichellecker hat eine Chance weiterzukommen! Dazu kommt die überall in der Bank herrschende Vetterleswirtschaft. Absolut unfähige Leute werden Dank viel Vitamin-B in Führungspositionen gehoben!
Möchte man möglichst kostengünstig "entsorgen".
Der Fisch stinkt ganz klar vom Kopf her (und das nicht zu wenig!)
Die eigene Meinung soweit wie möglich unterdrücken und immer das Fähnchen schön in den Wind stellen, so macht man Karriere bei der VR Bank Tübingen.
Ursprünglich klar gemachte Zusagen der obersten Führungsebene und des Vorstands sind innerhalb weniger Wochen nicht mehr relevant. Getreu dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Einige Vorgesetzte sind nur mit viel Vitamin-B und entsprechenden gefälligem Verhalten auf ihrer Position gelandet (fachliche und menschliche Qualifikation ist absolute Mangelware). De facto also total fehl am Platz! Richtige Mitarbeiterführung samt deren Qualität sieht anders aus (und ich weiß wovon ich spreche). Es wird zwar immer eine offene Feedbackkultur propagiert, aber wehe man sagt zu viel. Dann wird man ganz schnell einen Kopf kürzer gemacht.
Schulungen: Absolute Fehlanzeige. Seitens der Personalabteilung gibt es weder ein Planungskonzept noch diesbezüglich irgendwelche Maßnahmen für den „Normalsterblichen“. Hier leben sie noch im absoluten Steinzeitalter!
So la la. Trotz Einführung einer elektronischen Akte sind die Monitore viel zu klein (hier wird wieder einmal an der falschen Stelle gespart: nämlich an der Gesundheit der Mitarbeiter!) Die Telefonanlage ist veraltet. Konstruktive Verbesserungsvorschläge werden manchmal persönlich genommen oder man wird verströstet („da sind wir schon dran“). De Facto passiert hier sehr wenig bis gar nichts. Man wurstelt einfach so weiter. Positiv: kostenloser Kaffée, Wasser und Essenszuschuss.
Ein Fremdwort! Der Mitarbeiter wird grundsätzlich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Egal wie sich das Team und der Einzelne dabei fühlt. Abgänge werden Schulter zuckend hingenommen (Zitat: „Reisende soll man nicht aufhalten“). Ehrlichkeit vieler Vorgesetzten ist absolute Mangelware (und die wenigen ehrlichen Vorgesetzten werden mundtot gemacht).
Man tut zwar offen und locker, es wird immer nur gerade so viel kommuniziert, wie sowieso schon bekannt ist. Die Mitarbeiter blöd und klein halten lautet die Devise! Das zeugt von wahrer Managementqualität .
Unterschiedlich trotz gleicher Aufgaben führt zu viel Unzufriedenheit. Individuelle Verhandlungssache. Gute und junge Leistungsträger gehen in Massen. KEIN Betriebsrat vorhanden.
Nicht vorhanden. Es gibt einige wenige priviligierte Mitarbeiter (überwiegend die Führungsebene), die alles dürfen und deutlich besser bezahlt werden als die Masse. Auch unterhalb der Mitarbeiter gibt es bei der Bezahlung deutliche Unterschiede. Im Betrieb groß gezogene und motivierte junge Mitarbeiter werden schlechter bezahlt als ältere oder extern eingestellte Leute. Im Zweifel lässt man diese halt zur Konkurrenz weiterziehen, was oft einen massiven Know-how Verlust für das gesamte Unternehmen bedeutet (leider klingelt es hier immer noch nicht in den Köpfen des Managements, das sagt doch alles?!!) Hier wird auch von Seiten der Personalabteilung zu kurzfristig gedacht. Die Gründung eines Betriebsrats wird vom Vorstand massiv verhindert, da dies die unterschiedliche Behandlung transparent machen würde (was noch mehr Unzufriedenheit bedeuten würde) und mit deutlichen Personalkostensteigerungen verbunden wäre!
Gibt es quasi nicht. Hier heißt es: friß oder stirb. Quantität steht klar vor Qualität. Kostenloses Burn-Out-Risiko inklusive.
Vergünstigungen für Mitarbeiter.
Mitarbeiter mehr schätzen. Gehaltsverhandlungen ernster nehmen.
Kritik ernster nehmen. Alle Filialen technisch auf den gleichen Stand bringen.
Kommunikation verbessern. Konzepte müssen besser durchdacht werden und eventuell mit den Mitarbeitern entwickelt werden.
Es kommt auf die Abteilung an, die Atmosphäre schwankt in den verschiedenen Teams. Durch die mittlerweile große Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter aber eher negativ als positiv.
Naja…durch das Gleitzeit Modell ist es schon möglich manchmal flexibler zu sein, allerdings ist man im Service natürlich an die Öffnungszeiten gebunden und als Berater an die jeweiligen Termine.
Um Überstunden abzufeiern fehlt meistens das Personal, sodass man eher mehr auf- als abbaut.
Die Service Zeiten werden auf 20 Uhr ausgeweitet..In einer Abteilung in der hauptsächlich Frauen und Mütter arbeiten..
Man könne ja sein Kind abends von seinem Mann betreuen lassen oder bei Bekannten /Freunden abgeben, wenn man bis 20 Uhr arbeiten muss..?? Ich denke damit ist die Frage mit der Work-Life Balance auch geklärt. Hier stellt sich natürlich dann auch die Frage wieso die Bank so mit Familienfreundlichkeit wirbt…
Nachwuchsberater werden gefördert, in anderen Bereichen außer im Vertrieb gibt es nicht wirklich die Möglichkeit aufzusteigen oder sich zu verändern.
Es gibt verschiedene Leistungen z.B kostenlose Girokonten für Mitarbeiter. Essensmarken gibt es auch.
Gehalt liegt auf jeden Fall unter dem Durchschnitt. Man wird nur vertröstet wenn es um eine TG Stufe höher geht. Argumentiert wird mit einer Zielerreichung von über 100%, die eine Gehaltserhöhung rechtfertigen. Wenn man diese erreicht gibt es trotzdem nichts…
Für ein und dieselbe Tätigkeit gibt es teilweise 4 oder 5 verschiedene TG Stufen.
Wenn man in der Bank eine andere höhergestellte Tätigkeit übernimmt wird man nicht automatisch höher eingestuft.
Man wird als Mitarbeiter überhaupt nicht ernst genommen und wertgeschätzt. Es wird immer mehr erwartet aber nicht leistungsgerecht entlohnt.
Hiermit wirbt die Bank ganz groß. Die Realität: es herrscht ein verschwenderischer Verbrauch von Papier, ständig werden neue Flyer gedruckt die kein Mensch braucht.
Das noch viel mit Papier gearbeitet wird liegt wohl auch daran, dass die VR Bank für die technische Abwicklung zB. von Verträgen gar nicht ausgelegt ist.
Abteilungen die ohne Probleme vom Homeoffice arbeiten könnten, bekommen keine Laptops. Man lässt die Mitarbeiter lieber in die Arbeit fahren. Anderen wiederum ist das Homeoffice gestattet. Blöd nur, dass gerade diese Mitarbeiter sowieso in die Bank kommen müssen..
Abhängig von den jeweiligen Abteilungen, eher positiv.
Kann ich nicht viel dazu sagen, Tendenz: Man möchte diese eher schnell los werden.
Auch hier gibt es starke Unterschiede zwischen den jeweiligen Chefs.
Die meisten sind menschlich echt in Ordnung, andere fördern nur Männer und sind meiner Meinung nach nicht richtig in ihrem Job als Führungskraft.
Ok. Die Hauptstelle in Tübingen ist sehr modern und auch IT technisch modern eingerichtet. In den anderen Filialen sieht das anders aus. Veraltete Technik die oft nicht funktioniert, schlecht Internetverbindung usw.
Es würde nicht schaden alle Filialen zeitnahe auf den gleichen Stand zu bringen.
Katastrophal. Dadurch dass nie jemand richtig Bescheid weiß über Neuerungen oder Änderungen, entstehen viele Gerüchte und Unwahrheiten durch den Flurfunk.
Das führt zur Unsicherheiten und Fehlern in den täglichen Aufgaben - die natürlich dann jeder selbst ausbaden muss.
Um nachzufragen muss man nicht selten ein paar Telefonate tätigten, bis einem jemand tatsächlich weiterhelfen kann oder will.
Für jeden Mitarbeiter gilt gefühlt etwas anderes. Sowohl auf das Geschlecht bezogen als auch der Gehaltseinstufungen.
Die Offenheit für unterschiedliche Situationen, die Möglichkeit auf eine Ausbildung in Teilzeit.
Sie könnten wie andere Banken ihren Azubis iPads für die Schule geben oder im ersten Jahr eine Zusatzgeld für Arbeitsklamotten, da Business Klamotten sehr teuer sind.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Ich darf meine Ausbildung in Teilzeit machen(70%). Die Zeiten sind an die Betreuung für meinen Sohn angepasst. Bevor innenbetrieblicher Unterricht geplant wird, wird gefragt ob das so passt
Der Lohn ist für sie Ausbildung fair und man bekommt Weihnachtsgeld, das Geld ist immer einen Tag zu früh da
Zuvorkommend, hilft einem sehr, man kann immer auf sie zukommen. Bei Fragen hilft sie oder forscht nach.
Es macht Spaß
Ich hätte die Möglichkeit gehabt an einem Erasmus Projekt in Irland teilzunehmen und der Betrieb hätte 70% übernommen. Ich darf während meiner Arbeitszeit lernen und werde vom Betrieb unterstützt. Während dem Schulblock werden wir nicht in den Betrieb einberufen und falls nur 2h die Woche höchstens. Ich wurde während der Corona Zeit unterstützt.
Man lernt alle Teile des Betriebes kennen, jede Abteilung darf man mindestens eine Woche kennen lernen. Abwechslung ist auch vorhanden
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit, wenn ich ein Problem habe, finde ich jemand der mir hilft, auch wenn sie selber viel zu tun haben. Sie binden mich in Aufgabe ein.
pünktliches Gehalt
Ich kann das hier alles nicht mit meinem Gewissen vereinbaren- wie einzelne Kunden trotz "falscher Verträge" absichtlich nicht geholfen wird... Kunden sind hier keine Freunde! Das Image mit "wir machen den Weg frei" ...da kann ich nur lachen.... außen huiiii und innen mehr als Pfui !
Mehr Aufrichtigkeit / Mitarbeiter und Kunden gegenüber - wieder Vertrauen schaffen. Einfach mal zugeben das es stinkt von Oben nach Unten!
erschreckend und lähmend - Vetternwirtschaft ist angesagt
Gleitzeit .... "es wird gespart Balance"
Nutzer der Herrentoilette machen hier eher Karriere
im Team super, aber ansonsten :-(
wurden durch die Fusion übersehen
unverantwortlich
alles alt und langsam (PC) - außen huiii und innen pfuiii
kommt ... was?
geht so, war immer pünktlich
die Obersten gehen auf die Herrentoilette
gäbe es, aber es wird gebremst
Wieder die Mitarbeiter in den Fokus stellen und für bessere Stimmung sorgen.
Ein absolutes no-go ist es negative Bewertungen zu löschen!
Mit Kritik besser umgehen und aufnehmen!
Die Vertriebszahlen nehmen von Jahr zu Jahr stark zu - der damit verbundene Druck auch. Innerhalb des Teams hält man zusammen.
Es gibt zwar ein ein Gleitzeitmodell. Jedoch nicht mehr auf den aktuellen Stand.
Es wird auf E-Autos wert gelegt
Glücklicherweise kann man sich auf direkte Kollegen gut verlassen. Abteilungsübergreifend werden gerne Ellenbogen ausgepackt.
Druck wird teilweise ungefiltert weitergegeben. Ehrlichkeit gibt es nicht immer.
Es gibt fast nur männliche Führungskräfte und teilweise undurchsichte Bewerbungsprozesse.
Ich persönlich hatte im Vertrieb einen tollen Kundenstamm und damit auch schöne Aufgaben.
Keine.
Mobbing und Vetternwirtschaft regieren den Laden.
Siehe oben. Mitarbeiter ernst nehmen und Betriebsratswahl zulassen.
Mobbing und Vetternwirtschaft beherrschen den Laden.
Bauernbank
Privilegien haben nur die "Führungs-"kräfte aus dem inneren Kreis.
So etwas gibt es hier nicht. Personalabteilung ist völlig überfordert.
Dank Tarif geht so. Allerdings wird für dieselben Aufgaben höchst unterschiedlich bezahlt!
Nach Außen hui, nach Innen pfui!
Siehe oben
Inkompetent und unterirdisch. Insbesondere in der MF.
Lahme IT, kleine Bildschirme, überall wird gespart.
was ist das? Jeder Flurfunk funktionier besser.
Ältere Kollegen werden rausgemobbt, da zu teuer.
Was soll ich dazu sagen?
So verdient kununu Geld.