Toller Arbeitgeber in einem Geschäftsfeld, das mehr Aufmerksamkeit verdient!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die hohe Qualität des Bewerbungsprozesses und des Onboardingprozesses. Selbst der erste Arbeitstag verlief reibungslos und organisiert, was sinnbildlich für die Arbeit in diesem Unternehmen steht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund der angestrebten/notwendigen hohen Prozessqualität, sind die Prozesse teilweise komplex und langwierig.
Verbesserungsvorschläge
Besonders die Außendarstellung könnte verbessert werden. Man ist für Branchenfremde weitestgehend zu unbekannt und sollte mehr Zeit und Ressourcen in den Aufbau der Arbeitgebermarke investieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Trotz des klaren Leistungsanspruchs, wird den Mitarbeitenden viel kreative Freiheit bei der Umsetzung von Arbeitsaufträgen gelassen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr offen und auf Augenhöhe.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten fördern einen wertschätzenden Umgang mit allen Kolleg:innen und kommunizieren ihre Wertschätzung in angemessener Art und Weise. Ich wüsste nicht, wie ich es besser machen würde.
Interessante Aufgaben
Die mir übertragenen Aufgaben decken ein breites Spektrum ab und machen den Arbeitsalltag abwechslungsreich. Routineaufgaben sowie spannende Projekte sind in einem sehr guten Verhältnis.
Gleichberechtigung
Die Prozesse und Regularien sind bereits sehr fair und eindeutig. Entscheidungen werden auf Grundlage von Fakten und nicht vom Bauchgefühl Einzelner getroffen. Besonders positiv empfinde ich auch das Bestreben Prozesse und Richtlinien konsequent verbessern zu wollen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Werkstudierende ist im Vergleich sehr annehmbar und fair.
Image
Für diejenigen die das Geschäftsfeld kennen ist das Image sicher sehr gut. Vor meiner Bewerbung kannte ich das Geschäftsfeld allerdings überhaupt nicht und hatte dementsprechend keine Vorstellungen, was mich erwarten würde.
Karriere/Weiterbildung
Meine Kolleg:innen und Vorgesetzten nehmen sich Zeit um Werkstudierende fördern. Auch nach der Einarbeitung wird Zeit in die persönliche Entwicklung und den Wissensaufbau investiert.