Sozialer Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut, ich gehe wirklich gerne auf die Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
Bestens, ich kann mich voll auf mein Team verlassen. Ich erlebe im Verband auch viel weibliche Solidarität.
Work-Life-Balance
Mit Gleitzeit, 38,5 Stunden Wochenarbeitszeit, 31 Urlaubstagen sowie Zusatzurlaub über Weihnachten kann man nicht meckern.
Interessante Aufgaben
Natürlich ist vieles im Laufe der Jahre Routine, aber es kommen immer wieder neue, spannende Projekte dazu - man erlebt und gestaltet quasi die Modernisierung und Weiterentwicklung des Verbands mit.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Kolleginnen und Kollegen sind schon sehr lange dabei, 30- oder gar 40-jährige Dienstjubiläen sind keine Seltenheit. Das spricht schon für sich. Ich habe den Eindruck, dass die Erfahrung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr geschätzt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich verdient man beim VdK nicht so viel wie in vergleichbaren Positionen in der freien Wirtschaft. Das muss aber eigentlich jedem klar sein, der für einen Sozialverband arbeitet - ein bisschen Idealismus gehört auch dazu. Dennoch werden faire Tariflöhne bezahlt, und der Arbeitgeber ist bestrebt, die Gehälter stetig zu erhöhen und die Tarifstruktur im Rahmen der Möglichkeiten stetig zu verbessern.
Image
Der VdK beteiligt sich immer häufiger an öffentlichkeitswirksamen Kampagnen (u. a. gegen Rechts, gegen soziale Spaltung, usw.) und ist als starke Lobby und Sprachrohr für sozial Benachteiligte in allen Medien präsent. Ich bin auf meinen Arbeitgeber stolz und kann mich mit ihm identifizieren, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel daran gesetzt, die Durchlässigkeit der Gehaltsstufen zu verbessern. Ein Aufstieg ist mit dem nötigen Engagement, den entsprechenden Fähigkeiten und der Bereitschaft zur Weiterbildung möglich. Ich kenne selbst einige tolle Beispiele von Kolleginnen und Kollegen, die sich - unabhängig von ihrer ursprünglichen Ausbildung - klassisch hochgearbeitet haben.