3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit und mobiles Arbeiten.
Umgang mit Mobbing
Augen auf bei der Auswahl der Führungskräfte. Alte Männer zu nehmen nur weil es alte Männer sind ist nicht mehr zeitgemäß. Man sollte auf Führungsqualitäten achten.
Das Betriebsklima ist auf den ersten Blick gut. Tatsächlich gibt es aber eine kleine Gruppe alter Hasen die systematisch Mobben und anderen ihre schlampige Arbeitsweise aufdrücken möchten.
Mobiles Arbeiten ist zwei Tage pro Woche möglich. Urlaub muss mit Vertretung abgesprochen werden. Eltern werden jedoch nicht gerne gesehen.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt orientiert sich am öffentlichen Dienst, ist also eher niedrig ohne die Benefits. Es gibt aber eine BAV und einen kleinen Zuschuss zu Brillen und ähnlichem.
Offene und direkte Kommunikation ist nicht gewünscht. Es wird immer hintenherum gelästert.
Man bekommt mehr Gehalt mit längerer Betriebszugehörigkeit und nach drei Jahren zahlt der Arbeitgeber in die BAV
Es gibt vier Geschäftsführer, einen pro Gebiet. Mein Vorgesetzter ist unprofessionell und konfliktscheu. Inhalte vertraulicher Gespräche werden weitererzählt.
Die Räume sind wegen der Mitglieder barrierefrei. Außerdem sind sie modern und klimatisiert. Technik ist eher altmodisch, die Innenausstattung ist zeitgemäß
Einmal pro Jahr gibt es ein Entwicklungsgespräch.
Die Rückkehr aus der Elternzeit wird einem sehr schwer und unattraktiv gemacht.
Die Aufgaben sind weitestgehend gleich. Rechtlich komplexe Fälle sollten abgebügelt werden, da man keine Zeit dafür hat.
In unserer Geschäftsstelle ist ein tolles Betriebsklima und ein faires Miteinander
Wir haben Gleitzeit mit kurzen Kernarbeitszeiten und 30 Tage Urlaub
Es gibt kaum Weiterbildung und keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Sozialleistungen sind sehr gut. Das Gehalt ist in Ordnung
Den Zusammenhalt empfinde ich als super.
Die Kommunikation ist ausbaufähig.
Die Arbeit ist herausfordernd, aber auch etwas eintönig. Aufstiegschancen gibt es nicht.
Sinnvolle und notwendige Tätigkeit an einem sicheren Arbeitsplatz.
Die Soziallestungen sind gut, die hohe Anzahl TeilzeitbeschäftigterInnen ist vorbildlich.
Zu starre Strukturen, die sich der heutigen Unternehmensgröße noch nicht angepaßt haben.
Mehr Flexibilität, nicht nur aber besonders bei den Arbeitszeiten.
Bessere Kommunikation, nicht nur über sondern mit den Betroffenen.
Autorität beweist sich nicht durch Drohungen, manchmal helfen Zuhören, etwas Empathie und offene Kommunikation.
Mehr, auch individuelle, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten schaffen.
... je nach Geschäftsstelle von super toll bis super anstrengend.
Der VdK steht in hohem Ansehen, egal wo und wen man fragt.
Was die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung angeht, vorbildlich. Etwas größere Felxibilität bei den Arbeitszeiten und mit Home Office wäre zu wünschen. Schön wäre, Urlaub und/oder Überstunden sammeln zu können für eine längere Abwesenheit.
Was ist Karriere? Man ist Referent und bleibt Referent. Weiterbildung erschöpft sich in einer mehr oder weniger interssanten jährlichen Schulung.
Gehälter könnten immer höher sein. Es kommt drauf an, woran man sich orientiert. Lange Betriebszugehörigkeit wird sehr belohnt. Die tarifliche Gehaltsentwicklung ist etwas zäh, übertarifliche Leistungen gibt es nicht. Mitgebrachte Erfahrungen werden gerne genutzt aber nicht honoriert.
Verschiedene Zulagen (Gesundheitskosten) und betriebliche Altersvorsorge sind sehr gut.
Wie es sich für Deutschlands größten Sozialverband gehört!
Das Kollegium ist nett und mit wenigen Ausreisern sehr ok.
Da hatte ich nie ein Problem.
Alter "Führungs"stil - wir denken das so und basta. Aber mit dem jetzt zügigen Generationswechsel wird sich einiges ändern (müssen).
Im Schnitt nicht schlecht. Zudem sind positive Änderungen im Gange.
Der BetroffeneIn erfährt's zuletzt.
Die männlichen Mitarbeiter sind in der Minderzahl.
90% der Aufgaben sind Routine. Das ist ermüdend - bei dem hohen Arbeitsanfall aber nötig, sonst ist der nicht zu schaffen. Interessant sind Beratungsgespräche (wenn sie nicht zu den 90% gehören).