8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Diese Firma erinnert mehr an eine Se*te als eine Firma. Man kann in so einem Laden ernsthaft Depressionen
bekommen
Mit einem engstirnigen Arbeitsgeber kann man nicht reden. Haben schon viele versucht-zwecklos. Müssen unsere Konferenz Touristen in der ganzen Welt herumreisen?
Es herrscht eine angstvolle, gedrückte Atmosphäre
Unterwürfigkeit und Liebedienerei
Wichtig ist am Geburtstag Kuchen mitbringen - schön mit dem Strom....
Und lächeln, immer aufgesetzt lächeln und nett tun
Diese Firma ist mehr Schein als Sein. Eine Bastelbude in allen Bereichen. Geht bei der Entwicklung los über IT bis zur Produktion. Teilweise sind Leute total überfordert. Software Bugs sind ein Dauerzustand. Keinerlei durchdachten Verfahren. Kunden bekommen eine miese Qualität zu überhöhten Preisen.
Nichts.
Null. Nullkomma. Nichts.
Kein Tarif. Miserabel. Sehr niedrig. Versprochene Prämien werden mal einfach nicht gezahlt.
Sehr schlecht. Viele Wegwerf Produkte werden produziert. Insbesondere bei Batterien, die in der Natur landen. Zur Weihnachtsfeier werden Mitarbeiter aus USA, Kanada und Finnland eingeflogen. Ein Wahnsinn.
Kein Betriebsrat!
Miserabel. Nicht vorhanden. Es gibt viele Denunzanten. Vorsicht!
Respektloses Verhalten
Arrogant und überheblich
ist ein Patriarch
ein Kapitalist des 19. Jahrhunderts
Arrogant. Stur. Uneinsichtig. Betonkopf
Miserabel. Produktionsräume sind mit Mitarbeitern völlig überfüllt. Alles ist zugestellt und zugemüllt. Keine Lüftung vorhanden. Raumtemperatur teilweise unerträglich. Es wird mit giftigen, krebserregenden Stoffen gearbeitet. Keinerlei Informationen werden gegeben. Schutzmaßnahmen nicht vorhanden
Keinerlei Kommunikation
Katastrophal
Keine Betriebsversammlung
Nichts
Mitarbeiter 1.Klasse sind unsre Konferenz Touristen(Vertrieb) {Priveligiert Home Office. Immer interessiert und Geschäftig tun. Total überbesetzte Abteilung. überbezahlte Mitarbeiter.
In technischen Belangen unqualifiziert. Privileg herumreisen. Koppeln dies oft mit Privat Urlaub.
Montone Arbeiten. Viele machen völlig sinnlose Arbeit. Viele Verfahren sind falsch. Viele Basteleien. Eigentlich nur Bastelarbeit. Da Hardware Entwicklung überfordert ist.
Gleitzeit
Auf die Corona-Situation wurde entsprechend der gesetzlichen Vorschriften reagiert. Es enstanden durch Lockerungen der Arbeitszeiten/Home-Office eher Vorteile für die Arbeitnehmer.
Ich konnte meine Arbeiten konzentriert erledigen. Da die Fertigung von Werkstücke auf dem selben Stockwerk wie die Büros stattfindet, kommt es hin und wieder zu kurzzeit Geräuschkulissen, was ich allerdings nicht als störend empfand. Arbeiten mit Musik/Kopfhörern ist gestattet.
Bei Vectronic hat eine Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr. Ausnahmen können zB aufgrund von Arztterminen können allerdings problemlos mündlich abgesprochen werden. Der Feierabend wird in der Firma respektiert, so wie es sein sollte. Ich weiß von Kollegen, die Homeoffice haben, d.h. solche Dinge können sicherlich verhandelt werden.
Kleine Privatgespäche während der Arbeitszeit sind gestattet. Alle Kollegen mit denen ich zu tun hatte, waren stets hilfsbereit. Traditionell organisiert die Firma Weihnachtsfeiern und vereinzelt Grillevents und ähnliches, bei denen man freiwillig teilnehmen kann.
Vectronic hat relativ flache Hierarchien. Es gibt keine Vorgesetzen per-se sondern lediglich einen Teamleiter, der die Aufgaben der Abteilung koordiniert. Ich habe die meisten flüchtig kennengelernt und empfand allesamt sehr sympathisch. Über deren professionelles Verhalten kann ich natürlich nichts sagen. Meiner war ausgesprochen nett und zugänglich.
Arbeitsmaterial wird bei Bedarf ohne Weiteres besorgt. Ein Kollege brauchte wegen Rückproblemen einen ergonomischeren Stuhl, das war auch kein Problem.
Regelmäßige Team-Meetings gibt es kaum bis gar keine (der Meetingraum ist fast immer unbelegt), was ich als positiv empfinde. Über die Geschäftslage der Firma wird von der Geschäftsführung hinreichend aufgeklärt.
Mir hat die Arbeit Spaß gemacht. Das hat allerdings viel damit zu tun, für was man sich bewirbt. Ich habe im Bereich der IT/Entwicklung gearbeitet.
Kurze Wege, wenig Bürokratie.
Den Abstand zwischen allen Abteilen.
Es würde dem Unternehmen sicherlich gut tun, wenn es mehr Kollaboration zwischen allen Mitarbeitern und Abteilen gäbe. Klar ist, man kann es von den Mitarbeitern einfach erwarten. Klar ist aber auch, dass man als Arbeitgeber da eingreifen und Strukturieren kann, das Fehlt.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchwachsen und abhängig von den Abteilen.
hängt vom Vertrag ab. Positiv sind aber die kurzen Wege.
Bezogen auf die Gesamtsituation der Erde, kann man vieles besser machen.
Das Problem mit der Weiterbildung an dieser Firma ist nachvollziehbar. Es scheint unrentabel zu sein in die Weiterbildung zu investieren, wenn die Mitarbeiter dann gehen.
Kollegenzusammenhalt ist abhängig von den Abteilen, wird aber vor allem davon bestimmt, wer gerade angestellt ist und die wer Verantwortung übernimmt.
Die Erwartungshaltung ist höher als die Bereitschaft die notwendigen Umstrukturierungen auch wirklich anzugehen.
Die Arbeitsbedingungen sind eigentlich gut. Teilweise lösen "Selbstbauten" ein Problem. Schlecht ist aber die konsequente Durchsetzung von Arbeitsschutz. Jeder ist letztendlich für sich selbstverantwortlich.
Besser als Leiharbeit.
Ich glaube, allen geht es gleich gut/schlecht. Kleine Abweichungen sind sicherlich Verhandlungssache.
Hängt aber sicherlich vom Abteil ab.
- die Produkte,
- den Standort Adlershof und Verkehrsanbindung
- die flexiblen Arbeitszeiten
Das ignorante und herablassende Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Die Attitüde, dass jeder ersetzt werden kann.
So sind viele gute Kollegen gegangen und haben woanders ihr Glück gefunden.
- offene Kommunikation
- klare Strukturen und Prozesse einführen, diese schriftlich festhalten und allen Mitarbeiter zugänglich machen
- geradliniges und aufrichtiges Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Auf die Führungsebene ist nicht immer Verlass. Mitunter werden mündliche Zugeständnisse wie Gehaltserhöhungen revidiert oder Dinge die vorher kategorisch abgelehnt wurden je nach Sektlaune als selbstverständlich durchgewunken.
Fairness und Vertrauen ist für die meisten Mitarbeiter selbstverständlich. Dies wird jedoch nicht durch die Firma begünstigt.
Wer Produkte für die Raumfahrt und den Artenschutz herstellt, hat zunächst einmal ein sehr positives Image für Außenstehende.
Die Mitarbeiter stehen hinter den Produkten. Aber das Image beginnt schnell zu bröckeln, wenn man die internen Prozesse und Zustände durchschaut hat.
In diesem Bereich hat sich die Firma deutlich gebessert. Die Urlaubstage wurden über die Jahre immer weiter dem üblichen Niveau angepasst. Man ist flexibel hinsichtlich der Arbeitszeiten geworden, um Privatleben und Arbeit besser zu vereinbaren
Weiterbildung wird unter allen Umständen vermieden. Es ist völlig unverständlich für die Geschäftsführung, dass man seinen Mitarbeitern Zugang zu Wissen verschafft und dass dies zum Vorteil der Firma beitragen soll.
Gleichwohl rühmt man sich vor Kunden damit, dass es in Deutschland das Bildungsurlaubsgesetz gibt und die Mitarbeiter damit sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten hätten. Das wird den Mitarbeitern gegenüber jedoch nicht kommuniziert und wird auch von diesen nicht wahrgenommen.
Karriere bedeutet, man kann "Leiter" einer Abteilung (eher Leiter eines kleinen Teams) werden. Auf diesen Positionen wird man von oben ziemlich schnell zerrieben, sodass die Mitarbeiter häufig entweder den Posten freiwillig niederlegen oder gleich kündigen. Manche Teams verzichten kollektiv auf eine Teamleiternachfolge.
Befugnisse, die normalerweise mit bestimmten Funktionen in einem Unternehmen einhergehen und der Ausübung der Aufgaben dienen, werden hier nicht oder nur widerwillig gewährt.
Nichts besonderes. Die Firma macht was notwendig ist.
Es ist durchaus Praxis, dass über einen Zeitraum von 6 oder 7 Jahren keine Gehaltsanpassung (auch keinen Inflationsausgleich) vorgeommen wird. Dann wird aus einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt allmählich ein unterdurchschnittliches Gehalt für einen Professional.
Die Produkte aus dem Wildtiertelemetriebereich dienen dem Artenschutz, keine Frage. Es wird aber nichts unternommen, was nicht auch Profit abwirft oder zumindest potentiell neue Kunden wirbt.
In manchen Abteilungen läuft es recht harmonisch. Über die Abteilungen hinaus gibt es, gemessen an der geringen Firmengröße, wenig Zusammenarbeit über die berufliche Notwendigkeit hinaus.
Aufgrund seines Alters wird dort niemand diskriminiert.
Altgediente Mitarbeiter werden defacto aufs Abstellgleis gefahren und als selbstverständlich hingenommen.
Überheblich, unehrlich, immer auf den eigenen Vorteil bedacht.
Personalgespräche, wenn man die denn so nennen kann, finden nur alle paar Jahre statt und dann auch nur, wenn der Unmut der Belegschaft nach oben dringt.
Die Gespräche laufen dann in der Regel so ab, dass man völlig unvorbereitet bei den Geschäftsführern vorgeladen wird und sich eine Beurteilung über sich anhören muss. Länger als fünf Minuten dauert ein "Personalgespräch" nicht und findet alles andere als auf Augenhöhe statt.
Die Räume sind okay. Auslegeware, große Fenster, Heizung funktioniert, es wird regelmäßig gereinigt.
Die Bürostühle sind dem Arbeitsalltag nicht angemessen. Wer acht und mehr Stunden auf einem 50 Euro Bürostuhl ohne Armlehnen und geeigneten Einstellmöglichkeiten aushalten muss, tut seiner Gesundheit keinen Gefallen. Solche Stühle mögen für zwei Stunden Hausaufgaben nach der Schule ausreichend sein. In ein professionelles Arbeitsumfeld gehören sie nicht.
In einigen Abteilungen sitzen zu viele Mitarbeiter in den Büros. Dort kann es dann recht unruhig zugehen.
In manchen Bereichen sind oft die Wege eingeengt, weil dort irgendwelche Kisten abgestellt werden.
Die Kommunikation ist mangelhaft und oft widersprüchlich. Der Mitarbeiter sollte möglichst wenig über die Prozesse wissen, als ob das eine Gefahr für das Unternehmen darstellen würde.
Frauen werden gleich schlecht behandelt bzw. befördert wie Männer, daher kann man wohl von Gleichberechtigung sprechen. Drei Sterne, weil es weder besonders negativ noch besonders positiv zu bewerten ist.
Hier liegt die Stärke eines kleinen Unternehmen, da man ein breites Spektrum an Aufgaben abdecken muss und weitestgehend alleine kleine Projekte bearbeit.
die Produkte
das Arbeitsklima und die Bedingungn werden immer schlechter
- Die Führung braucht klare Linien und es sollte etwas mehr Fokus auf den menschlichen Faktor gelegt werden
- Prozesse müssen der Firmengröße angepasst werden
- Kommunikation ist ebenfalls eine große Baustelle
- Es sollte ein Mindestmaß an Meetings zwischen bestimmten Abteilungen geben um die Kommunikation zu verbessern
- ein Mitarbeitergespräch pro Jahr sollte drin sein
- bei der Firmengröße wäre es schön auch auszubilden
Sehr stark Abteilungsabhängig bzw. auch Personenabhängig
In meinem Fall guter Teamzusammenhalt
Leider gibt es starke Spannungen zwischen den einzelnen Abteilungen die sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirken
Auch fehlenden Prioritäten und Befugnisse verschlechtern diese Spannungen
- In der Branche also nach außen sehr gut
- Innerhalb der Firma könnte ein besseres Image aufgebaut werden
Gleitarbeitszeit mit der Möglichkeit Überstunden (mit max. Anzahl welche am Ende des Monats bei Überschreitung gekappt werden) auch durch freie Tage abzubummeln, bietet viele Freiheiten
in der Hauptsaison wird es sehr stressig und wenn einem seine Arbeit nicht egal ist, führt dies zu sehr hohen Arbeitsbelastungen auch die Kappung der Überstunden ist hier wenig hilfreich
- Weiterbildungsmöglichkeiten werden keine gegeben und bei eigenen Vorschläge werden diese kategorisch abgelehnt
- Es wird aber stellenweise vorausgesetzt, dass man sich weiterbildet - was sehr widersprüchlich ist
- Karrieremöglichkeiten sind sehr begrenzt da Weiterbildungen nicht gefordert werden und die Hierarchien sehr flach sind
- Das Einstiegsgehalt für Anfänger ist gut, doch leider muss jede Gehaltserhöhung schwer erkämpfen, daher liegt man dann schnell unter dem Branchenschnitt
- Es werden in der ganzen Firma keine Azubis ausgebildet, was sehr schade ist da es bei dem stetigen Wachstum der Firma gut Übernahmemöglichkeiten gäbe
- Es gibt einen Social day an dem aber nicht alle Mitarbeiter teilnehmen können, da eine gewisse Abdeckung im Büro sein muss
- sonst wird sozial nichts gemacht
im Team sehr gut
mit vielen Personen aus anderen Abteilungen auch sehr gut
es gibt allerdings ein paar Ausnahmen, was aber in jeder größeren Firma so ist
- Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut
- hier wird eindeutig der soziale Aspekt vernachlässigt und es fehlt der rote Faden in der Führung
- Mitarbeitergespräche finden eigentlich nie statt und wenn werden sie kurzfristig einberufen ohne nähere Details über den Inhalt, daher fühlt man sich oft überrumpelt klären
- Oft werden Entscheidungen getroffen und dann wenig später verworfen – und auch dies wird dann nicht an die beteiligten Personen kommuniziert
- Es werden keine Rahmen für Befugnisse und Handlungen gegeben aber bei Fehlern wird dann gern mit der Hau drauf Methode gearbeitet
- man muss durchsetzungsfähig sein, sonst kann es schwer werden mit dem sehr autoritären Führungsstiel zurecht zu kommen
- trotzdem kann man seine Meinung sagen bzw. Kritik äußern, dies wird einem nicht übel genommen
- es gibt ein Bonussystem was sehr untransparent ist und daher auch sehr willkürlich wirkt
- Langjährige Mitarbeiter werden für selbstverständlich genommen
- Tools und Programme für die Arbeit sind teilweise sehr langsam oder funktionieren schlecht
- Kommunikation ist eine Katastrophe
- es gibt keine einheitlichen Prozesse wie und an wen Informationen weitergeleitet werden sollen
- oft werden wichtige Dinge zwischen „Tür und Angel „ besprochen
- oder Informationen gar nicht weitergeleitet
- oft basieren die Spannungen zwischen den Abteilungen auf eben diesem Defizit in der Kommunikation
- Hier ist nichts negatives zu sagen
- die Aufgaben sind sehr speziell und interessant
- man kann sich auch frei entfalten
Das Kollegium und die zu bearbeitenden Themen.
Keine neutrale, objektive Personalführung. Wenn es persönlich nicht passt, wird es schwierig. Wenn es passt, kann es aber auch ganz gut funktionieren.
Personalführung kann man lernen. Das sollte eine angestrebtes Zeil der Firmenleitung werden. Finanzielle Teilhabe am Erfolg der Firma. Teilen tut nicht weh.
Die Arbeitsatmosphäre in Zusammenarbeit mit den Kollegen ist ziemlich gut. Leider wird durch unklare Strategien, wechselnde Prioritäten und Anforderungen der Arbeitsalltag unnötig belastend.
Innerhalb der Branche gutes Image.
Wenn man irgendwann seine Loyalität ggü. der Fa. überwunden hat, bekommt man die Arbeitszeiten ganz gut in den Griff. Aber eigentlich ist immer etwas total wichtig und dringend.
Jährliche Teilnahme am Malteser Day. Sonst ist keinerlei Interesse für die soziale Verantwortung zu erkennen. Mülltrennung ist ein Problem.
Es sind keine Weiterbildungen üblich. Auch bei Nachfragen muss der direkte Nutzen für die aktuelle Aufgabe erkennbar sein. Keine Perspektive.
Die Kollegen in der Entwicklung haben alle ähnliche Probleme, daher arbeitet man gut zusammen und unterstützt wo man kann.
Wie gesagt, es gibt keine Gespräche auf Augenhöhe. Man bekommt oft deutlich zu spüren wer der Untergebene ist. Wenn man ein mal negativ aufgefallen ist, ist es schwierig sich einen Stand zu erarbeiten. Generell ist es nicht so einfach, wenn man nicht auf der Wellenlänge mit der Chefetage ist.
Man bekommt aktuelle Entwicklungstools und wird hardwareseitig in die Lage versetzt seinen Job zu erledigen.
Viele Anforderungen müssen der Leitung nervenzehrend aus der Nase gezogen werden. Gespräche auf Augenhöhe finden nicht statt. Es ist immer klar, dass man jederzeit ersetzt werden kann.
Das Gehalt ist gerade ein übliches Einstiegsgehalt in der Branche. Es gibt Prämien nach einem undurchsichtigen System. Die Höhe der Entlohnung entspricht in keinem Fall dem kommerziellen Erfolg der Fa. An diesem hat man als Angestellter keinen weiteren Anteil.
Das Aufgabengebiet der Wildtiertelemetrie und die Satellitenausstattung sind sehr speziell und interessant.