9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entscheidungsdauer und Umsetzung von Entscheidungen
Leider von schlechten Kollegen auch schlecht geredet.
Pünktlich beginnen, pünktlich enden. Sehr flexibel wenn man ungeplant private Termine bekommt.
Freiwillige und notwendige Weiterbildungen werden jährlich angeboten. Dazu zählen auch hochwertige Berlitz Sprachkurse oder Einzel-Coachings für Führungskräfte.
Professionelle Mülltrennung, Teilnahme am World Cleanup Day, E-Ladesäulen usw. Es wird ständig weiterentwickelt.
Das größte Lob geht an den Mitarbeiterzusammenhalt und die tolle Atmosphäre.
Haben sogar Kollegen Ü67 und das ist super.
Abhängig vom Tätigkeitsbereich ist es schön oder eben nur nützlich. Baulichbedingt sind logistische Bereiche natürlich in Hallen untergebracht und relativ dunkel. Hier wäre eine helle Beleuchtung schöner.
Vielen Kommunikationsmöglichkeiten. Social Media, Intranet, Printmedien, persönliche Kommunikation
Die Versteigerung ist in Deutschland eine einmalige Einrichtung. So ein Verkaufsinstrument als Job bedienen / ausführen zu können ist wie fliegen für einen Piloten
Kollegen.
Führungskultur.
Auf die Mitarbeiter eingehen, echte Wertschätzung. Fähige Geschäftsführung einstellen. Leitbild auch von Führungskräften einfordern.
Bis 2018-19 gut, seitdem im steilen Sinkflug dank Personalwechseln. Völlig abgehobene Geschäftsführung. Führungsverhalten katastrophal.
Noch besser, als die Entwicklung der letzten Jahre. Traditionelle Kunden und Anlieferer, aber ewig wird das nicht mehr halten.
Stark saisonabhängig. Aber branchentypisch.
Nur noch mit Beziehungen, früher war das anders. Liegt am aktuellen „Führungspersonal“. Ohne bedingungslose Anbiederung keine Chance.
Unangemessen niedrig, daher wird es immer schwieriger qualifiziertes Personal zu bekommen. Wie im ganzen Landgard-Konzern. Nicht mal mehr Rentner oder Schüler-Aushilfen zeigen noch Interesse.
Weniger als nach außen kommuniziert wird. Aber da hat die ganze grüne Branche Nachholbedarf.
Vorbildlich. Vor allem bei langjährigen Kollegen.
Ok. Keine Auffälligkeiten.
Seit Personalwechseln 2018-19 unterirdisch. Abgehoben, nicht an konstruktiver Kritik interessiert. Das war mal ganz anders (unter anderen Personen). Mobbing wird offen toleriert, bzw. sogar vom Führungskräften / Geschäftsführung zelebriert.
Im Branchendurchschnitt.
Nach außen bemüht, intern nur noch auf dem Papier. Leitbild existiert nur (noch) auf dem Papier.
Branchentypisch.
Vielfältig, kein Tag wie der andere.
Die Kollegen. Die Dauer des Arbeitsweges. Die Tätigkeit.
Umgang mit Mitarbeitern. Umgang mit Entscheidungen und die schlechte Zukunftsausrichtung. Kein sicherer Arbeitsplatz. Willkür bei Entscheidungen, auch personelle Entscheidungen.
Führungswechsel, bevor alles kaputt geht
Unter den direkten Kollengen super. Mit Kunden und Anlieferern auch. Das größte Problem stellt eine selbstherrliche Geschäftsführung dar, die Probleme nicht erkennt oder sie ignoriert. Das erschwert die Arbeit ungemein.
Keine Möglichkeiten, oder nur sehr begrenzt. Keine Unterstützung für Weiterbildungsmaßnahmen. Es wird geduldet und aktzeptiert, wenn aus diesem Grund Mitarbeiter gehen.
Gehälter auf dem Minimum. Gehaltserhöhungen werden überhaupt nicht gernen gesehen.
Kein Sozialbewusstsein. Diskriminierend, nicht wertschätzend. Bis vor 4 Jahren hat es das nicht gegeben. Seit 2018 wird es zunehmend und offensichtlich dramatisch schlecht
Wir haben einen starken Zusammenhalt. Helfen uns gegenseitig. Haben viel Spaß. Ohne die Kollegen ist der Arbeitstag nur halb so erträglich
Erschreckend. Geben Teams wenig Unterstützung. Opfern Mitarbeiter um Umsatzzahlen zu realisieren. Sind desinteressiert
2 Klassengesellschaft. In den Logistik Hallen ist es dunkel und eng. Durch das neu gestaltet Foyer darf man nicht mehr laufen, weil die Geschäftsführung ein attraktives Bild wünscht und abgearbeitete, müde Mitarbeiter nicht zeigen will. Wir müssen den Betrieb durch den Hinterausgang verlassen. Den neuen „Mitarbeitereingang“
Über Newsletter wird man informiert. Wenn man sich allerdings persönlich äußert um auf Missstände hinzuweisen, trifft man auf taube Ohren.
Frauen werden hier noch immer nicht gleichgestellt
Hauptsache anpacken, wenig Pause, keine Anerkennung. Und am Folgetag wieder von vorne. Hauptsache der Gewinn stimmt. Abwechslung gleich 0. Ist ja auch niemand mehr da, mit dem man mal die Tätigkeit tauschen könnte. Man muss sich eher vierteln
Interessante Aufgaben, das ist wirklich plus. Versteigerung und alles da neben ist Wahnsinn.
Ist schwierig Änderung kriegen, z.b. besser Software oder ändern Prozesse welche nicht richtig gut funktionieren.
Jahresgespräch ist nutzlos wenn jemand weiter reagieren nicht.
Ich habe keine Möglichkeiten gekriegt Sprachkenntnisse zu verbessern.
Also Jahresgespräch war nutzlos... hilft nicht-zweite Grund Arbeit zu wechseln....ich habe gedacht bis Rente bei Veiling arbeiten.....
Jemand muss richtig schauen was da neben ist, Differenz circa 500 Euro niedrig das ist viel....wenn ähnliche Arbeit ist. Das war wichtige Grund Arbeitgeber zu wechseln.
Dadurch das es viele Mitarbeiter gibt kann man sich mit den Leuten natürlich eine gute Arbeitsatmosphäre machen und man lernt alle anderen einfach links liegen zu lassen.
Die Arbeitsatmosphäre sinkt konstant von Jahr zu Jahr bei den Mitarbeitern.
Wer geht noch zu Landgard? Vom vorzeigen Unternehmen hier in der Gegend zum Niemandsland. Keine Schüler oder Studenten haben noch Lust in den Ferien dort zu arbeiten. Nicht umsonst gibt es seit Jahren Probleme Mitarbeiter zu finden.
Ich persönlich hatte leider nicht sie Chance mich weiter zu entwickeln was dann der Grund war zu gehen. Vom Vorgesetzten gab es nur den Spruch. Du wirst trotz Bewerbung nicht berücksichtigt.
Man bildet sein Grüppchen und dann ist es ok.
Ich habe 12 Jahre dort gearbeitet. 11 davon sehr gerne. Ich habe viele Vorgesetzte kommen und gehen sehen. Aber was im Moment dort abgeht ist eine reinste Katastrophe. Mitarbeiter werden gegangen bzw. Dazu bewogen zu gehen. Es verwundert mich das es der Personalabteilung nicht auffällt das in den letzten 2 Jahren sehr viele feste Mitarbeiter von sich aus gehen.
Kommunikation zwischen Mitarbeitern ist ok. Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern aber gar nicht.
Flexibel, top Arbeitsklima,
wenig attraktive Benefits, schwerfällig in Entscheidungen, keine Gewinnbeteiligung oder Prämien für besonders geleistete Arbeit
Viel besseres Work-Life Balance notwendig. Familie und Job umständlich zu vereinbaren, wenn man Vollzeit arbeiten möchte oder muss
Sehr angenehm, recht modern und kollegial
Das Image passt gut. Die Mitarbeiter reden positiv.
Kann besser. Findet scheinbar wenig Aufmerksamkeit. Ein besseres Work-Life-Balance würde auch die Notwendigkeit von Teilzeitarbeit reduzieren und mehr Vollzeit ermöglichen
Weiterbildung und Entwicklung ist möglich. Kann besser befördert werden. Oft muss man sich selbst darum bemühen und wird selten durch HR animiert.
pünktliche Bezahlung, gute Bezahlung. Pensionskasse vorhanden (freiwillig). Andere Zuschüsse werden leider nicht gezahlt. VL wird nur als Beitrag zur Pensionskasse geleistet und nicht für andere Finazprodukte
in allen Bereichen ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen. Auch in der Unternehmensstrategie verankert.
Top !!
Sehr netter Umgang. Ältere Kollegen helfen neuen oder jüngeren Kollegen super bei der Einarbeitung und auch über den Ruhestand hinaus unterstützen sie uns
Gutes, ehliches und in Problemfällen lösungsorientiertes Verhalten
Recht moderne Büros, die immer gut erhalten werden. Arbeitsmittel werden ohne Diskussion zur Verfügung gestellt oder bestellt. Austausch defekter Geräte problemlos. Firmen IPhone und Laptops sind Standard
Allgemein eine sehr gute Kommunikation. In Einzelfällen geht mal etwas unter
Wie so oft und überall, haben Männer die bessere Ausgangslage.
Sehr vielseitiges Unternehmen. Abwechselungsreiche Aufgabenfelder. Interessante und besondere Tätigkeiten
Überstunden bezahlen und nachhalten
Fortbildungsmaßnahmeb