12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt zwischen Kolleg*innen ist OK, alles andere ist ein Totalausfall.
Die vegane Bewegung wäre mittlerweile besser und glaubwürdiger ohne solche peinlichen Stellvertreter.
Arbeitszeiten und Gehalt OK.
Nope, gibt es kein Interesse dran.
OK.
Entgegen allem, wofür vegan steht.
Alle nett zueinander, aber kein Rückhalt wenn es auf Zusammenhalt ankommt.
Umgang mit ALLEN Kolleg*innen schlimm.
Hat den Namen nichtmal verdient, sie wissen nicht was sie tun.
Schlimm.
Gibt es nicht, wird unterbunden.
Keine Beachtung.
Muss man sich wenn selber schaffen und entgegen allen Widerstand verargumentieren, dabei gibt es soviel Potential!
veganes Unternehmen, gute Kommunikation und Feedback, eigene Wünsche werden berücksichtigt, tolle Atmosphäre, nette Vorgesetzten, ich habe mich sehr wohl gefühlt
Einige Kollegen haben die Gleitzeit/flexible Arbeitszeit ausgenutzt. Vielleicht doch feste Arbeitszeiten oder Stempelkarten einführen?
Meine Ansprechpartner waren zum Glück direkt die Chefs, so dass ich superviel lernen konnte und immer direkt Feedback bekommen habe. Nach einer kleinen Einweisung durfte ich sogar mit dem ganzen teuren Foto-Equipment selbstständig arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit ohne Kontrolle. Ich habe kurzfristig einen Tag frei bekomen (einen Tag vorher gefragt), das ging alles auf dem schnellen Dienstweg. Arbeitszeiten sehr moderat, auch für die Festangestellten. Überstunden gab es nie, eher im Gegenteil, manche Kollegen haben die Gutherzigkeit etwas ausgenutzt und weniger gearbeitet.
Umweltschutz, Tierschutz und Klimaschutz spielen eine große Rolle.
Rein veganes Unternehmen.
Obwohl ich nur als Praktikantin da war, habe ich mich als vollwertiges Teammitglied gefühlt.
Die meisten Kollegen waren nett, es gab ein paar dabei die etwas genervt haben. Aber wie gesagt, ich hatte zum Glück arbeitsmäßig nur mit den Chefs zu tun, was echt ein Vorteil war.
immer nett und motivierend
Ich konnte mir aussuchen was ich mache und sehr viel ausprobieren.
Der Computer war fast neu und sehr schnell. Die Software (Adobe, MS Office) war auch auf dem neusten Stand. Im Büro waren immer so 2-3 Leute und es war insgesamt ruhig, so dass man gut arbeiten konnte.
Es gab eine große Mitarbeiterküche und noch einen Aufenthaltsraum. Da durften wir alles benutzen.
Jede Woche Mittwoch gab es ein Meeting für alle. Sehr offene und transparente Kommunikation.
Ich war nur ein paar Wochen da und es war ein Pflichtpraktikum während meiner schulischen Ausbildung. Trotzdem habe ich eine Anerkennung bekommen.
Getränke und vegane Produkte waren umsonst. Während meiner Zeit hat die Chefin einmal Pizza für alle bestellt und an einem anderen Tag Eis für alle mitgebracht.
Ich konnte während des Praktikums viel ausprobieren und eigene Vorschläge umsetzen. Dadurch habe ich sehr viel gelernt. Die von mir gestalteten Sachen wurden später sogar gedruckt, was mich sehr gefreut hat.
abwechslungsreiche Aufgaben, veganes Unternehmen, insgesamt tolles Team, viele Freiheiten und Eigenverantwortung
Ich bin leider (der Liebe wegen ;-) 500 km weit weggezogen, so dass ich die Firma schweren Herzens verlassen habe. Würde ich zurückziehen würde ich sofort wieder anfangen wollen! Vor allem im Vergleich zu meinem jetzigen Job, der ist zwar auch "vegan", aber jetzt ist mir nochmal bewusst geworden, wie toll es doch dort war.
mehr darauf achten, wen man einstellt, vielleicht schneller von "Störenfrieden" trennen,
super motivierend, weil man sofort Feedback zu seiner Arbeit bekommt
ein Punkt Abzug, weil in meinem Team erst Kollegen waren, die nur gelästert und an allem herumgemeckert haben. Als die weg waren war es perfekt!!
Sehr positiv. Ich war einmal mit auf Messe, das war toll zu sehen wie die Kunden ("Fans") uns wahrnehmen.
Gleitzeit, freie Zeiteinteilung, Homeoffice möglich, Arzttermin vormittags war kein Problem, musste noch nicht mal freinehmen nur Bescheid sagen; als die Ferienbetreuung ausgefallen ist durfte mein Kind sogar spontan mit zur Arbeit, keine Überstunden, eher relaxt
Veganes Unternehmen, was seine hohen ethischen Werte auch lebt. Wir durften fast alles bestellen, nur es musste vegan sein, inkl. Reinigungsmittel, Spülmittel, Seife, Gästebewirtung nur vegan. Kaffee für Gäste war Bio-Fairtrade. Wasser und Getränke gabs umsonst. Säfte in Bio und Mehrweg Glasflaschen.
Gehaltserhöhung als ich die Abteilung gewechselt habe, Seminare musste man sich selbst raussuchen, wurden aber soweit ich weiß immer bewilligt und bezahlt, Eigeninitiative wurde erwartet und eigene Organisation.
geben viel Freiraum, viel Eigenverantwortung, Ziele immer in Absprache wobei man sich die Ziele eher selbst setzt
Computer war nagelneu, Sachen die wir wollten konnten wir einfach bestellen lassen z. B. Fußtritt, Schreibtischlampe, USB-Sticks, Gaderobe fürs Büro. Ich habe mir einen Stuhl mit Sitzball drin gewünscht und habe ihn sofort bekommen. Genug Platz in den Büros, Wunsch nach Einzel- oder Gruppenbüro wurde immer nachgegangen
von Seiten der Geschäftsführung super, einige Kollegen (die nicht mehr da sind) waren etwas "gehässig"
Gehalt war überdurchschnittlich und immer schon am 21. oder 22. des Monats ausgezahlt, Getränke umsonst (Mineralwasser, Orangensaft, Apfelsaft), Weihnachtsfeier in veganem Restaurant, Adventskalender (jeden Tag ein kleines Geschenk für jeden), Nikolaus-Geschenk, Oster-Geschenk, Geburtstagsgeschenk individuell (ich hab einen Gutschein für Tortendeko-Zubehör bekommen), eigene Produkte (veganer Käse, vegane Schokolade) konnte man sich umsonst mitnehmen oder mitbestellen lassen
man wird super gefördert und bekommt die Aufgaben die einem liegen
Druck und Mobbing
Nichts
Alles
Am liebsten das Geschäft dicht machen.
Immer wenn die GFs da waren, war die Stimmung im Büro schlecht. Hoch motivierte Mitarbeiter haben nach und nach deren Motivation verloren, da die kreativen Ideen direkt abgelehnt wurden und man musste immer alles genauso machen, wie die GF sich das gewünscht hat.
Viele Kunden haben mit der Zusammenarbeit aufgehört.
Keine Möglichkeit.
Die Firma verkauft zwar vegane Produkte, aber es wurde immer nur das billigste Angebot angenommen. Es wurden immer so viel Ware wegschmissen.
Das einzige positive waren die Kollegen.
Keine über 45
Furchtbar. Die GFs haben leider keine Empathie und auch keine Ahnung, was die machen sollen. Die unwichtigsten Aufgaben wurden mit hoher Priorität behandelt und am Ende doch abgebrochen. Keine positive Feedbacks oder motivierenden Wörter gehört.
Schlechter Umgang mit den Mitarbeitern. 21 Tage Urlaub, aber die Tage zw. Weihnachten und NJ wurden auch abgezogen. Im Prinzip hatte man 17 Tage Urlaub, den man auch nie kurzfristig planen durfte. Keine Teambildung Möglichkeiten oder Team Events. Nicht mal am Weihnachten.
Leute wurden grundlos gekündigt. Da gabs keine Klimaanlage oder Ventilator und wir mussten selbst bei 40 grad im Büro sitzen und arbeiten, obwohl die GFs nie im Büro aufgetaucht sind. Die Leute sind auch umgekippt, weil es zu heiß wurde.
Es gab fast keine Kommunikation aus der Seite der GF. Transparenz und Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen waren unerwünscht und man hat lange und freche E-Mails bekommen, wenn etwas nicht der Erwartung der GF entsprochen hat (Natürlich wusste man aufgrund der schlechten Kommunikation nie genau, was die wollten. Vielleicht wussten die selbst auch nicht).
Nur Frauen im Büro.
Dass er mir von sich aus gekündigt hat.
Alles andere.
Frust, Trübsinn und Resignation überall. Schicksalsergeben wird sinnlose Arbeit verrichtet, jeden Tag fließen Tränen. Die geringschätzige Gf im Büro verschanzt, Lachverbot über Angestellte mitgeteilt. Gemeinsames Kochen verboten, gemeinsame Pausen unerwünscht. Gemeinsamkeit unerwünscht und auf keine Art gepflegt.
Viele Läden arbeiten nicht mehr mit dem Unternehmen zusammen. Weiterentwicklung unerwünscht.
DNV total ok, Ergebnisse werden ohnehin von der GF abgeschmettert. Wer‘s psychisch erträgt... tut mir eigentlich sehr leid.
Vegan sein und so mit Menschen umzuspringen ist für mich ein Widerspruch, tut mir leid.
All-female partners in crying.
Unter aller Kanone, unfassbar! Nichts als Erniedrigung, ständig werden neue Leute eingestellt zum Modernisieren, aber dann wird jeder Verbesserungsvorschlag als persönliche Beleidigung aufgefasst und hart geschossen. Demütigung ist Standard hier.
Mannshohe Server im Büro, Kabeltunnel überall, Arbeitsschutz ist ebenso wie Ordnung Fremdwort.
Keiner darf wissen, was der andere Bereich macht. Transparenz als bedrohlich verbunden, jeder verdächtig und unter Kontrolle. Nichts als vernichtende, erniedrigende Worte.
Ok, aber auch nicht genug, um es deshalb zu ertragen.
Nur Frauen... Zufall?
Alles umsonst, egal von wem und was, alles bleibt, wie es ist bzw es seinerzeit eben gemacht wurde.
Es sollte dringend an einer besseren Arbeitsatmosphäre gearbeitet werden und der Umgang mit den Mitarbeitern stark überdacht werden.
Kein Lob oder sonstige positive Verstärker. Fairness und Vertrauen sind leider nicht zu finden.
Die Mitarbeiter sind durch die Arbeitsatmosphäre demotiviert und tragen dies auch deutlich nach Außen.
Gleitzeit und feste Arbeitszeiten.
Während meiner Zeit gab es keine Weiterbildung für die Mitarbeiter. Auszubildende müssen teilweise für schulische Veranstaltungen Urlaub nehmen.
Keine Vergütung und kein Urlaub für Praktikanten
Umweltaspekte werden beim Büromaterial nicht berücksichtigt.
Die Geschäftsführung als "gemeinsamer Feind" verbindet die Mitarbeiter. Dennoch muss man vorsichtig sein um, da doch schonmal schnell etwas an die GF weitergetragen wird.
Es gibt keine ältere Mitarbeiter. Langjährige Mitarbeiter werden bei einem Fehler direkt gestraft. Allgemein hohe Mitarbeiterfluktuation, weil es niemand lange aushält.
Schwer zumutbar. Kann mich meinen Vorredner nur anschließen.
Ganz normales Bürogebäude.
Unproduktive Meetings. Ohne die Einmischung der GF würde der Laden wahrscheinlich besser laufen.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da keine Aufstiegschancen gibt und die Mitarbeiter überwiegend weiblich sind.
Theoretisch ja, praktisch aber langweilig umgesetzt.
- Gute Anbindung an den ÖPNV
- Wenig Urlaub
- Wenig Gehalt
- Man wird nicht gut behandelt
- Keine persönliche Kommunikation
- Ungemütliche Büroräume
- Keine Feedback-Gespräche
- Nicht nachhaltig
- Teilweise sinnlose Aufgaben
- Kein Urlaub an Karneval (wie sonst eigentlich üblich in Köln)
- Keine Weihnachtsfeier
Die Liste ist eigentlich auch endlos!
- Mitarbeiter wie Menschen behandeln
- Vertrauen in den Vorschlägen von Mitarbeitern setzen
- Feedback Gespräche
- Meetings verkürzen
- Klimaanlagen einbauen
- Sinnvolle Arbeitsverteilung
- Mitarbeiter einstellen, wenn andere kündigen/gekündigt werden und nicht die Aufgaben auf die bereits überlasteten Mitarbeiter umlegen
- Mehr Urlaubstage (mindestens 25)
Die Liste ist eigentlich endlos!
Die Arbeitsatmosphäre ist nur gut, wenn die GF nicht im Hause ist, anruft oder Mails schreibt. Sobald ein Wort irgendwie von der GF kommt, ist die Stimmung direkt schlecht.
Ich denke, die Firma hat kein gutes Image. Ich bin hier auf Kununu ja nicht die einzige Person, die Negativ schreibt. Die Bewertungen vor mir sind alle gerechtfertigt und kann ich auch alle so unterschreiben.
War okay, aber kann definitiv besser sein. Urlaub gab es sehr wenig (21 Tage) und davon wurde auch noch Weihnachten und Silvester (und die Tage dazwischen) abgezogen. Kurzfristig kann man keinen Urlaub nehmen, der über 2 Tage hinausgeht.
Es gibt eine Gleitzeitregelung mit Kernarbeitszeit auf Vertrauensbasis. Überstunden wurden nicht ausbezahlt o.Ä. Die hat man dann einfach Stück für Stück abgebaut (jeden Tag mal eine halbe Stunde oder so).
Keine Karrierechancen und auch keine Chancen auf Weiterbildungen.
Gehalt ist hier Verhandlungsbasis. Wenn man bei Einstellung schlecht verhandelt hat, bleibt man auf diesem Gehalt hängen. Das ist viel zu wenig, für das, was man da geleistet hat. Keine Chance auf Erhöhung. Das Gehalt wird allerdings immer pünktlich gezahlt. Zusätzliche Leistungen gib es keine.
Es handelt sich zwar um eine Firma, die vegane Lebensmittel vertreibt, aber nachhaltig oder sozial sind dennoch weit entfernt. An Büromaterialien wird hauptsächlich das Billigste vom Billigen gekauft. Es wird sehr viel weggeschmissen oder auch unnötig ausgedruckt. Lebensmittel werden schlecht und dann entsorgt, anstatt vorher zu schalten, dass die Lebensmittel eben nicht schlecht werden!
Unter Kollegen verstand man sich echt gut. Hin und wieder hatte ich zwar den Eindruck, dass hinter dem Rücken gelästert wurde, aber überwiegend war die Stimmung gut. Man hat sich geholfen und konnte sich auch mal ausheulen.
Hier gibt es niemanden, der Ü40 ist.
Das Verhalten der GF ist absolut daneben. Entscheidungen, die getroffen werden, machen keinen Sinn, Mitarbeiter werden wie Roboter behandelt. Viele Mitarbeiter werden krank oder kündigen, weil das Verhalten fragwürdig ist.
Die Eingangstür erinnert an ein Gefängnis (es sind Gitter dahinter). Der Flur wirkt kahl. Es gibt keine Blumen, es sei denn, Mitarbeiter haben sich die selbst mitgebracht.
Es gibt keine Klimaanlage, sodass es im Sommer übertrieben heiß und stickig wird (an die 40 Grad).
Es wird nur Leitungswasser zum trinken von der Firma gestellt. Kaffee und Tee etc. muss man sich selbst mitbringen. Bzw. muss man sich alles an trinken selbst mitbringen, wenn man kein Leitungswasser trinken mag.
Außerdem befindet sich das Büro direkt neben den Gleisen, wo nur Güterverkehr fährt. Man wird den ganzen Tag mit vorbeifahrenden und bremsenden Zügen begleitet. Es ist schwierig, das Fenster dann offen zu haben, da es schon echt laut werden kann und nervt.
Hier herrscht keine gute Kommunikation. Meetings dauern teilweise sehr lange (je nach Abteilung bis zu 4 Stunden) und sind einfach nur überwiegend inhaltslos bzw. es kommt nichts bei rum.
Feedback gibt es nicht. Vorschläge der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
Hier arbeiten nur Frauen.
Man bekommt Aufgaben zugeschoben, die man nicht machen kann oder möchte. Ohne Diskussion. Man muss teilweise sinnlose Nachforschungen anstellen und Listen erstellen, die sich eh niemand anschaut.
Einigermaßen gut erreichbar mit ÖPNV.
Vorgesetztenverhalten, Arbeitsklima, Büroräume, mangelne Kommunikation, Geruchsbelästigung, schlechte Stimmung.
Firma schließen oder Geschäftsführung in kompetente Hände geben.
Die Geschäftsführung verbreitet eine unglaublich schlechte Atmosphäre. Alle paar Tage heult jemand.
Das Team hat oft unter den extremen Stimmungsschwankungen von oben zu leiden
Es wird von oben negativ über einzelne Mitarbeiter/innen gesprochen, wenn diese nicht anwesend sind.
Vermeintliches Fehlverhalten einzelner wird oft nicht mit dem/der "Beschuldigten" besprochen, sondern nur anderen im Team mitgeteilt.
Peinlicher Internetauftritt (Facebook, Internetseite etc). Marketingabteilung bestand zeitweise für einige Monate nur aus Praktikanten.
Der schlechte Ruf innerhalb der Branche eilt dem Unternehmen voraus.
Es gibt "Vertrauensarbeitszeit", was so interpretiert wird, dass Mehrarbeit nicht vergütet oder ausgeglichen wird. Fahrtzeiten zu Messen oä werden nicht als Arbeitszeit angerechnet. Bei Veranstatungen werden regelmäßig nicht genug Mitarbeiter eingesetzt und die Pausen nicht eingeplant.
Keine Weiterbildungsangebote, keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Keine Gehaltsanpassungen, auch nicht bei Zuweisung von mehr Verantwortung oder höher gestellten Aufgaben. Sehr wenig Urlaub. Weihnachsfeier darf privat veranstaltet und bezahlt werden.
Es wird mit vegan, umweltfreundlich, palmölfrei etc geworben. Die Umetzung habe ich aber nicht immer so wie beworben wahrgenommen. Viel Plastikverpackungen, ausschlaggebend ist meist nur der Preis.
Oft kam es zu Überproduktion und Verschwendung der hergestellten Lebensmittel.
Im Großen und Ganzen sehr gut unter den meisten Leuten. Vereinzelt gibt es leider Lästereien oder schlecht reden anderer Kollegen/Kolleginen bei der Geschäftsführung.
Da die meisten nicht lange bleiben, weil sie so schnell gefeuert werden oder selber gehen, ist eine echte Teambildung aber schwierig.
Seitens der Geschäftsführung ist jeglicher Austausch (auch fachlich) innerhalb des Teams unerwünscht. Es wir eher versucht die Kollegen/innen gegeneinander auszuspielen.
Kaum Leute über 40 und diese wurden meist innerhalb der Probezeit gefeuert.
Stänidg werden Mitarbeiter gefeuert oder so lange unter Druck gesetzt, bis sie krank werden oder selber kündigen.
Eigenes Verhalten wird nicht reflektiert, eigene Fehler werden grundsätzlich anderen (MitarbeiterInnen oder Geschäftspartnern) angelastet. Probleme werden nicht lösungsorientiert angegangen, wichtig ist nur, wer "Schuld" war bzw wem man die Schuld zuschieben kann.
Verbesserungsvorschläge egal zu welchem Thema aus dem Team werden fast nie angenommen.
Gitter innen an der Eingangstür und in einem Büro vermitteln Gefängnisatmosphäre. Alles grau, keine Bilder, Pflanzen nur wenn diese selbst mitgebracht wurden. Es gibt einen Pausenraum, es wurde aber schon mehrfach damit "gedroht", diesen abzuschaffen.
Die Geschäftsführung bringt oft ihre Kinder mit, die lange unbeaufsichtigt bleiben oder stundenlang schreien.
Im Büro der Geschäftsführung werden benutze Windeln und altes Geschirr tagelang gestapelt. Auch Körperhygiene scheint nicht an erster Stelle zu stehen, was besonders im Sommer bei Meetings sehr unangenehm ist.
Büro liegt in direkter Nähe zum Güterverkehr, was starke Lärmbelästigung durch vorbeifahrende oder bremsende Züge bedeutet.
Keine Klimaanlage, im Sommer Temperaturen nahe der 40 Grad Marke gemessen. Mehrere Kühlschränke und Server heizen zusätzlich auf.
Heizungen funktionieren in manchen Büros nicht gut, im Winter daher oft kalt und zugig.
Statt konstruktiver Kritik gibt es Schuldzuweisungen. Brauchbares Feedback habe ich nicht erlebt.
Ständig gibt es teils stundenlange, inhaltleere Meetings, die zu nichts führen.
Es gibt sehr selten klare, deutlich formulierte Arbeitsanweisungen, sodass egal, was der/die Mitarbeiterin dann macht, es auf jeden Fall falsch ist. Die seitens der Geschäftsführung getroffenen und kommunizierten Entscheidungen (soweit dies mal vorkommt) werden von dieser dann oft wieder vergessen oder abgestritten, wenn das Resultat nicht wie erhofft ist.
Für kleine Fehler oder Versäumnisse werden ellenlange Mails an die Mitarbeiter mit Schuldzuweisungen geschickt. Dabei wird nicht mal vorher geprüft, ob überhaupt tatsächlich ein Fehler vorlag.
Es werden fast nur weiße Frauen unter 40 eingestellt.
Mitarbeiter werden teilweise durch Praktikanten ersetzt, die kaum oder keine Betreuung erhalten und die gleiche Arbeit wie bezahlte Vollzeitkräfte leisten sollen.
Einbringen eigener Vorschläge vom Team ist nicht erwünscht. Oft sinnlose Aufgaben, wie Auswertungen erstellen, die sich niemand je anschaut.
Die vegane Philosophie. Das eigene Familienbewusstsein.
Das Klammern an alten Strategien, die definitiv nicht mehr aufgehen. Gutes Fachpersonal in allen Abteilungen wird nicht ernstgenommen und die Kunden sowieso nicht (Befragungen/Analysen nicht erwünscht) - nur die eigene Meinung zählt
Bitte an dem Arbeitsklima arbeiten und die Menschen wertschätzen die dort echt gute Arbeit leisten. Und 21 Urlaubstage sind definitv zu wenig!
Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre super - diese wird nur getrübt durch die Geschäftsführung. Ob bewusst oder unbewusst, hier wird leider garnichts getan, es gibt nichtmal eine Weihnachtsfeier!
Ohne weiteren Kommentar...
Gleitzeit. Teilzeit ist möglich. Homeoffice paar Tage im Jahr.
Die Hierarchien sind sehr flach. Weiterbildungsangebote gab es nicht.
Meine Anfrage zur betrieblichen AV wurde ignoriert/vergessen? Anfrage zum Job-Ticket wurde abgelehnt. Und 21 Urlaubstage sind definitv zu wenig! Beim Gehalt gab's aber keine Beanstandung, immer pünktlich. Ansonsten wurden mir keinerlei Angebote gemacht.
2 Sterne wegen veganer Produkte, nur teilweise in Bio-Qualität. Bei Verpackungen, Büromaterialen etc. aber keinerlei Bewusstsein für Nachhaltigkeit, hauptsache billig.
Tolle Leute!
Der Altersschnitt ist generell sehr niedrig - lange möchte hier auch niemand arbeiten, denn spezielle Wertschätzung erhält man auch durch lange Betriebszugehörigkeit nicht
Hier ist dringend Nachholbedarf/Coaching angeraten, das hier alles aufzulisten würde den Rahmen sprengen.
Büro ist in Ordnung, spricht aber schon für sich. Keine Bilder an den Flurwänden, kein gratis Kaffee, das Unternehmen ist so leer wie die Markenbotschaften.
Die Geschäftsführung ist nicht immer im Haus aber für alle finalen Freigaben zuständig. Da Emails nicht immer zeitnah oder garnicht beantwortet werden sind die Abläufe sehr langsam. Mit der Ehrlichkeit hakt es auch an manchen Stellen.
Hauptsächlich weibliches Büro
Im Grafikbereich ist das Aufgabengebiet zwar sehr vielfältig (von Produktverpackungen über Werbemittel bis zu Social Media/Web) aber kreativ und gestalterisch ist man doch sehr eingeschränkt und den Stimmungen der GF abhängig. Das Ergebnis spricht für sich.
So verdient kununu Geld.