Arbeitsbedingungen und-klima haben sich stark verschlechtert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation von Kollegen und Abteilungen untereinander funktioniert immer noch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung neuer Mitarbeiter liegt weit unter dem zukünftigen Bedarf. Die städige Einmischung des Konzerns in allen möglichen belangen bindet eine Menge Ressourcen ohne dass es zu wirklichen Verbesserungen kommt.
Verbesserungsvorschläge
Ein Unternehmen dieser Größe sollte über eine Kantine verfügen. Die Omnipräsenz von gering kompetenten Konzernvertretern sollte gemindert werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr hohe Arbeitsverdichtung gepaart mit ständigem sparen müssen.
Kommunikation
Personalveränderungen im Konzernmanagement werden euphorisch bekannt gegeben. Eine Kommunikation am Standort findet nur rudimentär statt.
Kollegenzusammenhalt
Das was früher der große Standortvorteil war, hat unter Huntsman/Venator erheblich gelitten.
Work-Life-Balance
Extreme Arbeitsverdichtung, permanenter aber inkompetenter Druck aus dem Konzern, Personal bis unterhalb der Schmerzgrenze abgebaut.
Vorgesetztenverhalten
Die neue "eine" Unternehmenskultur des Konzerns findet im oberen Management nicht statt.
Interessante Aufgaben
Hier sind die Anforderung durch die Produktion bedingt durchaus vielsitig.
Gleichberechtigung
Historisch gewachsener geringer Frauenanteil in der Produktion, Kolleginnen werden aber problemlos integriert.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Schichtmitarbeitern wird Brückenteilzeit verwehrt.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen haben sich seit 2015 massiv verschlechtert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man begnügt sich mit der Erfüllung gesetzlicher Pflichten.
Gehalt/Sozialleistungen
In der chemischen Industrie traditionell gute Gehälter.
Image
Das Image hat seit 2015 massiv gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Eine systematische Planung zur Weiterbildung existiert nicht. Persönlichkeitsentwicklung findet nicht statt.