17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Eventuell auch mal Events für die Mitarbeiter veranstalten
Gehalt
Wenig Karriere und Fortbildung
Mehr Respekt , Wertschätzung und Dialog
Fortlaufende Katastrophe, immer mehr fürs gleiche Geld....Auf Schicht...Zitat:" Verdient man super"...solange man die Arbeit nicht macht
Nun ja Firma mit 7 Identitäten
Nicht vorhanden
N6r nach Nasenfaktor und ich kann jemand gut leiden.
Chemietarif
Man tut was man luss
Kommt auf die Abteilung an
Fehlender Respekt und Wertschätzung
Bitten und Betteln ist einfacher...wenig Wertschätzung....keinerlei Interesse, Mitarbeiter besonders zu bewerten
Suboptimal....
Kaum Kompetenz in diversen Abteilungen.
Jeder kann und darf
Kommt drauf an und ist Vorgesetzten abhängig, ob dieser Interesse daran hat jemand zu fördern. Leider Nasenprinzip
Die Arbeitsatmosphäre war gut, die direkten Kollegen sehr nett.
Die Mitarbeiter sind eher weniger zufrieden mit dem Unternehmen und der Geschäftsführung.
Die Work-Life-Balance ist ganz gut, jedoch gibt es Punktabzug dafür, dass man um sein mobiles Arbeiten teilweise lange kämpfen muss.
Ein Umweltbewusstsein gibt es nicht. Es werden maximal die gesetzlich geforderten Mindeststandards eingehalten und wenn es irgendwie möglich ist, nicht mal die. Teilweise wird sehr viel Energie in die Umgehung gesetzlicher Anforderungen gesteckt.
Die Möglichkeiten für Weiterbildungen sind sehr schlecht, da das Unternehmen alles daran setzt die Mitarbeiter nicht weiterbilden zu müssen. Außerdem werden Teilweise Fahrtkosten nicht bezahlt oder nur nach sehr zähen Verhandlungen.
Der Kollegenzusammenhalt hält sich in Grenzen, man redet schlecht übereinander.
Das Vorgesetztenverhalten kommt ganz auf die Abteilung an. In einigen Fällen stehen die Vorgesetzten aber nicht hinter ihren Mitarbeitern, Kritik wird nicht offen kommuniziert und ein Weiterkommen im Unternehmen nicht unterstützt.
Die Arbeitsbedingungen sind mäßig gut. Es gibt keine Kantine, nur einen Foodtruck mit Brötchen und Co. Die Teeküchen sind Teilweise stark verdreckt oder bieten keine Möglichkeit essen zuzubereiten (kein Herd). Kühlschrank und Mikrowelle sind aber meist vorhanden. Die IT ist sehr mangelhaft sodass es von Zeit zu Zeit recht mühsam ist seine Arbeit zu verrichten.
Die Kommunikation ist schwierig, vor allem zwischen zwei Abteilungen.
Das Gehalt entsprcht dem Chemietarif und kann daher als sehr gut eingestuft werden. Als Sozialleistungen gibt es eine betriebliche Altersvorsorge und ein Langzeitarbeitszeitkonto.
Dass Geld
Dass jeden Monat Geld abgezogen wird Personalabteilung ist der größte Müll
Respektvoller Umgang und keine LÜGEN
Gehalt meist Pünktlich
Die Personalführung
Mitarbeiter mit Respekt und Anstand behandeln und die Personaldecke auffüllen die alten haben sich über Jahrzehnte kaputt gemacht während nun die Jüngeren dauerhaft verheizt werden
Mit Druck denkt man alles wird hier gelöst
nach 2015 deutlich schlechter
HAHA Good Joke nicht vorhanden
nur Vorhanden wenn man selbst bezahlt oder Vitamin B hat
Chemietarif halt
Nur vorhanden um das Image zu waren
Zwischen den Schichtkollegen noch immer sehr gut , was man vom Rest nicht behaupten kann
Zwischen den Schichten und auf den Schichten okay . Von der Betriebsleitung aus eher schlecht
nach oben wird Gebuckelt nach unten Gespuckt
Marode Anlage
bis auf Flurfunk nicht vorhanden zwischen Obrigkeit und MA
nicht vorhanden, Frauen laufen in den Klamotten gleichen Klamotten wie wir Männer rum ... dazu gibt es aufgaben die nur von Männern durchgeführt werden dürfen für die es keinen Ausgleich gibt.
Der Versuch die Marode Anlage am laufen zu halten
den Tarifvertrag
Personalführung; Personaldecke; Auftragslage; Anlagenbeschaffenheit; Qualifikation und Qualität der Mitarbeiter
Führung abschaffen und kompetentes Personal beschaffen; Anlagen modernisieren und Kundengewinnung betreiben
Sobald man Aufgaben zwischen Tag-und KontiSchicht verteilt, merkt man wie "Wertlos" die Schicht-MA's dem Unternehmen sind. Immer mehr Aufgaben der eigentlichen Abteilungen werden auf die Schicht-MA's abgewälzt
Mit Abstand der schlechteste Ruf im Chempark Krefeld
nicht vorhanden; Die Freiwoche, die eigentlich mal dazu angedacht war, dass die MA's nicht auf AGS reingerufen werden, existiert schon Ewigkeiten nicht mehr. Betriebsveranstaltungen gibt es auch keine mehr
Rauchen sie? Jobs und Entgeltgruppen werden an die rauchenden Freunde eher verteilt als an die Nichtraucher. Die Führung hält gerne Gespräche in den Raucherräumen. Weiterbildung gibts nur auf Eigenverantwortung
normaler Tarifvertrag; ab und zu kommt das Gehalt auch mal etwas verzögert oder falsch berechnet; aber die (Achtung Sarkasmus) kompetente Personalabteilung vertröstet sie dann mit einer Nachzahlung im Folgemonat; Heisst fehlt ihnen auf der Januar Rechnung mal 500€ dann bekommen sie es im Februar. Wie sie die Lücke im Januar stopfen interessiert keinen
Hier gibts nur 2 Sterne weil die Schichten unter sich noch Sozial miteinander umgehen; Umweltbewusst kann man kaum von reden, wenn der Produktionsleiter die Abgasmessung von den Anlagen weg und ans Fenster mit Frischluft stellt
Zusammenhalt gibts eigentlich nur noch auf den Schichten; Zwischen Führung und Schicht herrscht eher eine Diktatur
Selbst ältere Kollegen sind vor Schikane nicht geschützt. Wie gesagt Personalführung ist ein absolutes Fremdwort in der Führung
Vorgesetzte sind in Sachen Personalführung absolut fehl am platz. Neukundenbeschaffung gibt es kaum und Altkunden werden vergrault weil man durch das unterbesetzte Produktions-Personal die Tonlage nicht aufrecht halten kann
Arbeitsbedingungen sind naja. Man arbeitet eher mit geflickten Anlagen als mit Neuen und richtig instandgehaltenen
Kommunikation ist in der Firma ein Fremdwort; Dort herrscht eher das Motto "Je weniger geteilt wird, desto mehr habe ich" Zudem werden leere Versprechungen gemacht und nicht eingehalten
Es werden Theoretisch alle gleich schlecht behandelt. Von oben hinab. Hier herrscht ganz klar das TOP-DOWN Prinzip
Gibt es kaum bis garnicht. Projektarbeiten kennt die Firma nicht und junge Leuten wird nichts zugetraut. Im Gegensatz, wenn sich junge Leute etwas zutrauen und Entscheidungen treffen (die vielleicht in dem Moment nicht richtig waren) bekommt der junge MA noch die letzte Motivation genommen durch Ermahnung oder gar Abmahnung
Der Chemietarif ist gut!
- der extrem hohen Krankenstand
- Wegschauen bei Problemmitarbeitern
- die miserable Marktsituation von Titandioxid
- dauerhafte Low Budget, die Anlage bröselt auseinander
- Gleichberechtigung fördern (und wenn es mit der Arbeitskleidung für Frauen startet)
- Stärken suchen, Zusammenhalt verbessern trotz des vorgegebenen Konzernsparens
- moderner werden - Themen wie Teilzeit, Mobiles Arbeiten, Work-Life-Balance aktiv fördern
- Kommunikation stark verbessern und somit den negativen Flurfunk bekämpfen
- Ausbildung wieder starten, ohne Nachwuchs wird es schwer
Wenn ein Unternehmen so kaputt gespart wird und die Personaldecke nicht nur dünn sondern nur noch faserig ist, kann auch die Arbeitsatmosphäre nicht stimmen.
Schwierig, denn die Fluktuation ist explodiert. Insbesondere jüngere, gut ausgebildete Mitarbeiter zog es reihenweise zu den benachbarten, größeren Chemieunternehmen. Selbst langgediente Mitarbeiter verlassen nach teilweise über 20 Jahren mit entsprechender Altersvorsorge und Sicherheit das Unternehmen.
Mobiles Arbeiten funktionierte während der Pandemie relativ gut, wurde aber danach nicht mehr gern gesehen. Die Ausstattung hierfür ist sowieso mangelhaft. Positiv ist das flexible Arbeitszeitsystem, welches einem dringend nötige Auszeiten bringt.
Kaum vorhanden.
Das Gehalt ist chemietypisch gut . Allerdings zahlen auch andere Branchen mittlerweile diese Gehälter. Tarifliche Einmalzahlungen oder ähnliches werden regelmäßig aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage so weit wie es zulässig ist später ausgezahlt. Dazu Bonusdramen mit der Konzernleitung.
Da das Unternehmen stark reglementiert ist was den Umweltschutz und die Arbeitssicherheit angeht, behördlich geprüft wird und die Zertifizierungen nicht gefährden möchte, ist dies einer der wenigen besseren Punkte.
Nicht vorhanden. Ausgrenzung, Fingerpointing, Schuld-Zuweisung oder Ist-nicht-meine-Baustelle sind an der Tagesordnung. Das ist sehr schade, weil Einzelne dies Auslösen und nicht dagegen gesteuert wird.
Der Altersdurchschnitt des Unternehmens kratzt an der 50. Je nachdem wie ältere Kollegen mit ihrem Vorgesetzten klarkommen, werden sie nachdem sie sich jahrzehntelang kaputt geschuftet haben geschont. Dies dann zu Lasten der jüngeren Kollegen, die bereits in jungen Jahren kaputt sind, weil die schweren Arbeiten auf zu wenig junge Schultern verteilt werden.
Es gibt einzelne sehr gute Vorgesetzte, aber Großteil ist leider schlecht geschult, selber zu wenig geführt und zieht nicht an einem Strang. Ansonsten siehe Kommunikation.
Es wird sehr auf Arbeitssicherheit geachtet und das ist auch dringend nötig bei der sehr alten, ständig geflickten Anlage.
Hier kommt es auf die Hierarchie-Ebene an. Am Standort läuft der Flurfunk aus dem Ruder, weil durch die Vorgesetzten nur mangelhaft kommuniziert wird. Unterhalb des sogenannten Side Leadership Teams läuft keine abgestimmte, ordentliche Kommunikation.
Es gibt keine weiblichen Führungskräfte und Arbeitskleidung wird ausschließlich in männlichen Konfektionsgrößen bestellt. Ich denke das sagt alles.
Standard! Im Produktionsbereich ist die interessanteste Aufgabe die sehr alte Anlage irgendwie am laufen zu halten und Flickwerk zu betreiben, da eine vorbeugende Instandhaltung ohne Budget nicht möglich ist.
Je nach Bereich/ Gruppe/ Betrieb der Kollegenzusammenhalt
- Personaldecke
- Krankenstand extrem hoch
- Kommunikation
- Investitionen in Anlagenteile
- Umgang / Förderung Weiterbildung
- Marktsituation Titandioxid
- Gleichberechtigung
- Führungskräfte nach Führungsverhalten auswählen.
- Problemstellung mit Konzernführungsgrößen reduzieren
Die Atmosphäre ist angespannt. Zielwerte, -Vorgaben, etc. werden nicht Standortorientiert vorgegeben und sind oftmals nicht erreichbar. Dies führt zu Unstimmigkeiten und Reibungspunkten innerhalb des Standortes.
Diesen Begriff gibt es im Unternehmen nicht. Es werden individuelle Möglichkeiten für Einzelpersonen geschaffen, die nur zustanden kommen sofern die Nase schön genug ist. Ansonsten ist aufgrund der hohen Arbeitslast ein Work-Life-Balance nicht möglich.
Es gibt mittlerweile eine Betriebsvereinbarung zum Thema, diese wird nur zum Schein oder gar nicht angewendet.
entsprechend der Tarifleistung
Kollegen*innen auf Wechselschicht untereinander haben noch einen relativ guten Zusammenhalt. Oftmals ist auf Tagschicht ein Konkurrenz denken und es werden Informationen zurückgehalten um gegen- anstatt miteinander zu arbeiten.
Ältere Kollegen genießen die Vorzüge aufgrund Ihrer Betriebszugehörigkeit und dementsprechenden Zulagen. Arbeitstechnisch ist es aufgrund von mangelnder Personal Anwesenheit nicht möglich diese altersentsprechend einzusetzen.
Es gibt Ausnahmen, meist werden jedoch Vorgesetzte nicht nach Führungseigenschaften eingestellt, sondern lediglich nach vermeintlichen Fachkenntnissen. Oftmals wird vergessen dass Kollegen*innen Menschen und keine Maschinen sind. Vorgesetzte (Ausschließlich männlich!) sind seltenes interessiert an ihren Mitarbeitern.
Zuckerbrot gibt es nicht, dafür umso öfter die Peitsche.
Anlage und Arbeitsmittel ist in keinem guten Zustand, Personal ist Mangelware, die Arbeitsbedingungen sind somit schlecht.
IT- ist unterirdisch schlecht organisiert.
Die Kommunikation der Hierarchie entlang nach "unten" ist mangelhaft. Auch die Kommunikation durch die Muttergesellschaft ist mangelhaft. Oftmals wird gänzlich vergessen Mitteilungen kund zugeben.
In Führungspositionen gibt es keine Frauen. Arbeitskleidung wird ausschließlich in männlichen Konfektionsgrößen bestellt. Sofern eine Frau andere Maße hat, hat diese einfach Pech gehabt.
Eine Verfahrenstechnische hochkomplexe Anlage, welche aufgrund von Einsparungen am Ende ihrer Lebenszeit liegt. Das führt zu verschiedensten Ausfällen, welche unter Zeitdruck und ohne Kosten behoben werden müssen.
Teilweise sehr emphatisch
Entscheidungen werden schlecht verkauft
Führungstruktur Laborbereich ändern
Nicht kooperativ
die Pausenräume
Inkompetenz Intolleranz einseitige Sichtweise, low Budget
gib es nicht
machen....
ein Sauimage
gibts nich
abgelehnt
keine Chancen auf eine Verbesserung
man bemüht sich Standarts einzuhalten
immerhin, das klappt noch, das war es auch schon...
wegen der starken Reduzierung des Personals werden ältere Ma verheizt- Reaktion hoher Krankenstand
müssen da durch, selber keine Ahnung
selbst im alten Ägypten gab es bessere Arbeitbedingungen
nützt nix
hier sind alle gleich alt...
Sisyphos Arbeit
So verdient kununu Geld.