Am Anfang begeistern, wenn man länger dabei ist erkennt man das nicht alles so super ist...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flache Hierarchien
- Sommerfest & Weihnachtsfeier
- Academy
- Mitarbeiter Abo für alle Clubs & Getränkeflat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ausbildungsauftrag
- Gehalt im Verhältnis zur Arbeit die erbracht wird
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Feedbackgespräche und Wertschätzung wenn jemand seine Sache gut macht und vor allem Konsequenzen wenn jemand seine Sache schlecht macht.
Die Ausbilder
Es gibt eine interne Academy, welche ein breites Feld an Schulungen anbietet. All diese Schulungen und Prüfungen muss man während seiner Ausbildung/ Studium machen. Viele finden am Wochenende (Sa&So) statt und man bekommt keine Ausgleichstage dafür. Die Ausbildung im Betrieb als solches ist mau - es wird in vielen Studios vergessen, dass ein Ausbildungsauftrag besteht.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht viel Spaß, da es abwechslungsreich ist und mit vielen verschiedenen Menschen Kontakt hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat Einblick in alle Aufgaben des Studiobetriebs, alles darüberhinaus, sprich andere Abteilungen lernt man kaum kennen. Man bekommt viele Aufgaben wenn man möchtet und auch wenn nicht.
Variation
Durch die Mitglieder der Studios wird es nie langweilig:)!
Karrierechancen
Man hat nicht das Gefühl bei der Unternehmensgruppe aufsteigen zu können. Zumindest nicht weiter als Studioleitung.
Arbeitsatmosphäre
Gute Atmosphäre durch flache Hierarchien und freundliches Miteinander auf allen Ebenen.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich aber...
Wenn man bedenkt wie viel Verantwortung man teilweise während der Ausbildung zugeteilt bekommt ist es definitiv zu wenig.
Arbeitskleidung muss „gekauft“ werden: Man zahlt Pfand für die Teamshirts (5€ pro Shirt), die langen Teamshirts müssen gekauft werden (knapp 30€)
Arbeitszeiten
Es muss einem bewusst sein, dass man so früh oder spät arbeitet wie nun mal das Studio offen hat. Auf die gesetzliche Pause wird nicht acht gegeben. Die meisten haben eine vertragliche sechs Tage Woche und selbsterklärend den gesetzlichen Mindestlohn Urlaub von 25 Tagen.
„Überstunden sind selbstverschuldet“