31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das entgegengebrachte Vertrauen und den zwischenmenschlichen Zusammenhalt.
Die Kommunikation zur Gesamtbelegschaft, einige Bereiche und Abteilungen fühlen sich nicht ausreichend zur aktuellen Unternehmenslage informiert.
Digitalisierung, Barrierefreiheit innerhalb des Gebäude
In dieser Arbeitsatmosphäre lässt es sich sehr gut arbeiten. Es gibt ausreichend Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten um Prozesse eigenständig zu führen und mitzubestimmen.
Das Image wird innerhalb und außerhalb des Unternehmens positiv wahrgenommen.
Vertrauensarbeitszeit mit fester Kernarbeitszeit in der Verwaltung. Hohe Flexibilität. Private Termine nach Abstimmung kein Problem.
Angeregte Weiterbildungen werden offen empfangen und nach Möglichkeit umgesetzt. Unternehmensintern sind Abteilungswechsel möglich.
Faire & pünktliche Zahlung
+ eigene Kantine und nutzbare Sozialräume (kostenloser Kaffee, Snackautomaten usw.)
- Digitalisierung ausbaufähig
Innerhalb der Abteilungen und Abteilungsübergreifend herrscht eine offene und Familiäre Zusammenarbeit. Eine Hands-on-Mentalität die gelebt wird. Die Kollegen stehen einer Kommunikation jederzeit offen gegenüber und unterstützen mit bestem/fachlichen Wissen.
Das Alter spielt keine Rolle. Fachlich werden die Kollegen geschätzt.
Grundsätzlich herrscht eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Prozesse werden gemeinsam überdacht und in Entscheidungen wird man einbezogen.
+Doppel- und Teambüro, Klimaanlage, geräumige Aufteilung, Tageslicht, Sonnenschutz (Außenjalousien und Lamellenvorhang)
- keine höhenverstellbaren Schreibtische
Unternehmensseitig sind die Weichen für eine konstruktive, schnelle, einfache und offene Kommunikation gegeben.
Keine Benachteiligung bekannt.
Die übertragenen Aufgabengebiete sind spannend, vielfältig und abwechslungsreich. Langweilig wird es nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. In den einen Richtungen besser als in den anderen. Hier kommt es aber auch immer darauf an, was man selbst daraus macht und in welche Richtung man sich lenken lässt. Allgemein bietet VENSYS eine gute Grundlage für eine gute Arbeitsatmosphäre, könnte an der ein oder anderen Stelle jedoch noch durch verschiedene Angebote verbessert werden. Für Arbeitnehmer, die allgemein ihre Priorität auf ein familiäres Klima setzen, ist VENSYS optimal.
Ob Termine, persönliche Gegebenheiten o.ä. ansteht, bei VENSYS kannst du dein Privatleben ohne Probleme mit deiner Arbeit verknüpfen.
Weiterbildungsmaßnahmen können immer angefragt und besprochen werden, sodass eine Lösung gefunden wird. Der interne Wechsel zwischen Abteilungen ist grundsätzlich auch möglich, genauso wie der Aufstieg.
Der Kollegenzusammenhalt hat noch Potenzial nach oben. Gerade abteilungsübergreifend könnte man mehr Ziele setzen, um an der Gemeinschaft zu arbeiten, sodass sich die einzelnen Abteilungen nicht zu sehr auf sich beschränken. Allgemein ist aber immer jeder offen für ein Gespräch und auch offen für Fragen.
In meiner Situation ist das Vorgesetztenverhalten super. Änderungsvorschläge werden gesehen, Vertrauen wird geschenkt und in Entscheidungssituationen wird man oft mit einbezogen.
Die Kommunikation könnte abteilungsintern- und extern oftmals etwas ausgeprägter sein. Die Transparenz zu verschiedenen Themen könnte höher sein.
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und ansprechend aufgrund der unterschiedlich anstehenden Gegebenheiten. Langweilig wird es nicht.
Gutes Klima, man schätzt und respektiert sich. Das Arbeiten macht Spaß und man kommt gerne in die Firma.
Keine Konsequenzen für Fehlverhalten. Kollegen die das Vertrauen der Firma ausnutzen und sich unkollegial den Anderen gegenüber verhalten werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Hier sollte man Leistungsverweigerer aussortieren und die Führungskräfte müssten einen härtere Gangart einlegen. Einzelne stiften Abteilungsübergreifend Unmut durch Ihre unsoziale Art und wachsende Inkompetenz.
Strukturen der Abteilungen überarbeiten. Teilweise fehlt es an fachlich versierten Führungskräften die Entscheidungen treffen könnten. Hier könnte eine Spaltung von Abteilungen weiterhelfen, die dann autonomer ihre Arbeit machen könnten. Konsequenteres Vorgehen gegen Leistungsverweigerer. Zeiterfassung für alle einführen.
Es herrscht ein faires auf Vertrauen basierendes Arbeitsklima, was leider aber auch ausgenutzt wird.
Windkraft spricht meistens für sich und hat eine überwiegend postivies Image
Urlaub und Homeoffice kann sehr flexibel und kurzfristig genommen werden. Familien und Kinder haben Vorrang.
Weiterbildungsmöglichkeiten hat man, muss aber auch selbst dafür aktiv werden. Benötigte Schulungen und Lehrgänge werden aber aktiv angeboten.
Gehalt könnte wie überall wahrscheinlich höher sein, jährliche Anhebung vorhanden, aber reicht nciht ganz für den Inflationsausgleich
Das Produkt Windkraftanlage selbst spricht für ein großes Umweltbewusstsein
Der Zusammenhalt ist sehr gut, man geht sehr offen miteinander um.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Sozialkompetenz und Leistung sind hier maßgebend.
Entscheidungen sind leider nicht immer nachvollziehbar. Man wird zwar angehört, aber oft passiert dann nichts oder nur sehr langsam. Gerade wenn es um soziale Anliegen geht. In Ihren Fachgebieten sind die Vorgesetzten aber meist sehr gut.
Überwiegen Großraumbüros, es kann zu erhöhter Lautstärke kommen, in der Regel ist es aber ruhig. Klimanlage vorhanden. Man kann auch gut lüften.
Hier wurde sich verbessert. Regelmäßige Meetings bringen aktuellere Infos über Projekte etc.
Das Geschlecht spielt meiner Erfahrung hier keine Rolle. Sozialkompetenz und Leistung sind hier maßgebend.
Je nach Abteilung kann man sich mehr oder weniger stark einbringen. Ebenso verhält es sich mit der Arbeitsverteilung. Teams mit guten Mitarbeitern haben eine besser Aufteilung, Bereiche wo Leitungsverweigerer sind ist die Last ungleich verteilt.
Die Arbeit an der Sache. Also der erneuerbaren Energien. Saubere Toiletten und Kantine. Ausreichend Parkplätze. Vorstand erreichbar.
Mangelnde Komunikation in vielen Bereichen. Viele Mitarbeitee haben wenig bis keinen Zugang zu Informationen.
Die Leute wollen sich angagieren und werden von Vorgesezten ausgebremst, diese nutzen deine Ideen und Vorschläge um sich zu profilieren. Das geht anderswo besser und wird auch noch belohnt.
Keine Möglichkeit der Mitsprache.
Keine Kommunikation zur aktuellen Lage und zur gemeinsamen Zukunft.
Abspecken. Schlüsselpositionen neu überdenken und neu strukturieren.
Warm .Trocken. Toletten sauber.
In der Produktion durch die Arbeitszeiten nicht so toll. In der Verwaltun o.k. denke ich.
Keine Chance im Produktionsbereich. Bis auf notwendige Schulungen.
Gehaltserhöhungen nur wer gut kriechen kann. Wenig Leistungsorientiert.
Lohnanpassung meist auf Inflationsniveu.
In den letzten schwierigen Jahren jedoch darunter. Das ist man Bereit zu tragen als Mitarbeiter, erwartet jedoch mehr Dank und Lob.
Wenig. Jeder ist sich selbst der nächste. Um gut da zu stehen, wird schon mal mit den Ellbogen gearbeitet .
Leider sind viele Schlüsselpositionen in der unteren Führungsebene bis hin zum Personalmanagement mit Menschen besetzt die führungstechnisch wenig Ahnung haben. Diese wichtigen Positionen die zum Erfolg des Unternehmens führen, sind nach einem seltsam antiquiertem Systhem besezt. Vorgesetze verspielen sich hier oft jegliche Glaubwürdigkeit und Vertrauen der wichtigen Mitarbeiter.
Zu viele Häuplinge.
Zu wenig Indianer.
Im Produktionsbereich 06.00 Uhr bis 14.30 Uhr. Recht unflexibel.
Verwaötung auf Vertauensbasis mit Kernarbeitszeit.
Keine Mitsprache erwünscht. Schade. Dabei steckt so viel Potenzial in vielen Mitarbeitern welches nicht gefördert wird.
Da haben einige Vorgesezte nachholbedarf und wohl Angst schlecht da zu stehen.
Als Mann alles o.k.
Der Bereich der Windkraft ist natürlich interessant.
Es gibt keine Konsequenzen wenn man Fehler macht ..........
Leider sehr sehr viel - deshalb suche ich einen neuen Arbeitsplatz.
Es sollte die Kommunikation verbessert werden und die Personalabteilung sollte sich mehr um die Angestellten kümmern.
Große Verunsicherung bei den Arbeitnehmern. Keine Kommunikation der Geschäftsführung zur aktuellen Situation.
Keine - zumindest mal nicht durch Leistung. Rauchen ist von Vorteil ......da sich viele Entscheidungen wohl im Raucherzimmer getroffen werden.
Es ist toll das sich viele Kollegen von dem aktuellen Umfeld nicht zu sehr anstecken lassen
Die wenigsten Vorgesetzen haben die Befähigung eine Abteilung zu führen. Leider sind diese unfähigen sehr gut bei der Geschäftsführung angesehen .
Ausstattung immer schwirig - oftmals veraltete IT - Dienstwagen für Geschäftsreisen oft nicht vorhanden.
Welche Kommunikation ?
Erneuerbare Energie immer neue Lernfelder.
Kollegen, Ausbilder und Stimmung am Arbeitsplatz
Die Frauenquote ist äußerst niedrig
Es wurde wenigstens für Arbeitnehmer mit Kinder teilweise und für Risikogruppen vollständiges Homeoffice ermöglicht.
Sie Punkt 1
Homeoffice für alle bei denen es vom Arbeitsfeld möglich ist. Also alle im Büro arbeitenden. Regelmäßiges auffüllen von Flächdesinfektion auf Toiletten und zur Verfügung stellen von Hand Desinfektionsmittel wäre wünschenswert.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten und keine Fortbildungen
Großraumbüro und kein höhenverstellbarer Tisch
Die Arbeitsatmospähre ist richtig toll, man geht gerne arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis in der Verwaltung.
Wer sich weiterentwickeln will, bekommt dies ermöglicht.
Super nette Kollegen, die einen sofort aufnehmen.
Alles für eine optimale Ausübung der Tätigkeiten ist vorhanden.
Es herrschen sehr flache Hierachien, was beste Voraussetzungen für eine gute Kommunikation bietet. Absolut keine Top-to-Down Entscheidungen.
Betriebliche Altersvorsorge, jährliche Bonuszahlungen ... alles vorhanden und selbstverständlich
Informationen werden zeitnah übermittelt, Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel immer vorhanden. Verhaltensregeln klar definiert und aktuell!
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