8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Genau das, was ich oben beschrieben habe.
Mehr Kekse für alle....
Nein, bitte weiter wie bisher...
Aber die Kekse würden wir trotzdem nehmen
Ob beruflich oder auch privat, es ist immer ein offenes Ohr zur Stelle
Ich bin davon überzeugt, dass jeder einzelne von uns ein kleines bisschen dazu beiträgt, das der Pflegedienst in guter Munde ist
....hat unsere Personaldisponentin immer im Blick
In der Pflege sowie in diesem Unternehmen sehr gut
Nein, ich schreibe jetzt hier nicht so einen geistlosen Kommentar, wie könnte immer mehr sein...
Passt schon!
Auch das haben sich hier alle auf die Fahne geschrieben
Einer für alle, alle für einen!
Siehe oben....
Habe in meinem 30 jährigen Arbeitsleben nie ein besseres gehabt
Absolut professionell.
Top , in allen Bereichen und Belangen
Es wird kein Unterschied gemacht. Ob jung, alt, groß, klein, schwarz, weiß, Männlein, Weiblein, kein lein, studiert oder normale Schulbildung, motzig oder nicht....
Kein Tag , manchmal sogar keine Stunde gleicht der anderen
Pflegeziele werden tatsächlich verfolgt
Hängt in einem Intensivpflegedienst mit 1:1 Versorgungen aber mehr von der Patientenumgebung als vom Arbeitgeber ab.
Patientenbezogene Einarbeitung und externe Schulungen mit anerkannten Abschlüssen für Alle.
Ausgeprägt
Mit allen Leitungen kann man (fast) jederzeit jedes Anliegen besprechen.
Wird bei VentiPro gelebt!
Immer ein offenes Ohr, sicheres Abreitsumfeld, Menschlichkeit, die Fachkompetenz
Papierdokumentation, Manchmal zu viele Anrufe im Frei
Digitale Pflegedokumentation, Mehr Schulungsangebot (evtl. auch digitalisiert?)
Wie in allen Teams in der Pflege, mal sehr gut, mal angespannt.
Hier würde ich keinem Pflegedienst 5 Sterne geben. Aber mir gefällt, dass Ventipro nicht mit Engeln oder Händen oder Herzen Werbung macht. Es ist professionelle Intensivpflege und das kommt auch so rüber finde ich.
Ist halt schwierig im Schichtdienst. Bei Ventipro wird im Dreischichtsystem gearbeitet. Eigentlich fast jeder in den Teams hat individuelle Wünsche bei der Dienstplanung, z.B. nur Frühdienste oder an bestimmten Tagen, um die Kinderbetreuung zu sichern. Darauf wird eigentlich zu 99% eingegangen. Es stört natürlich, wenn jmd ausfällt und man dann einspringen soll. aber im Gegenzug machen das die Kollegen auch, wenn man selber ausfällt. Ist also eher das Problem der Pflege und nicht von Ventipro alleine.
Man wird als Quereinsteiger sehr schnell zu eine Fachweiterbildung für Beatmung angemeldet. Danach steigt das Gehalt auch direkt, ohne das man da noch nachhaken muss. So viele verschiedene Angebote gibt es nicht. Liegt vielleicht an der ambulanten Pflege? ich habe aber auch schon Pflegedienste kennen gelernt, nicht eine einzige Fortbildung angeboten haben. Dafür, dass "nur" 6 bis 7 Patienten von VentiPro versorgt werden ist es schon richtig gut. Es gibt z.B. auch eine umfangreiche Einarbeitung (theoretisch und praktisch), was es bei einigen Pflegediensten nicht gibt. Während der Pandemie gab es Schulungen über eine Videoplattform. Das fand ich gut. Vielleicht könnte Ventipro hier noch etwas mehr anbieten.
Das Gehalt ist im Bereich der 1:1 Versorgung im oberen Durchschnitt. Die Zuschläge sind wriklich sehr gut. Bin gespannt, wie es mit dem Tariflohn wird.
Nach der Flutkatastrophe hat die Geschäftsführung eine Spendenaktion für betroffene Kollegen ins Leben gerufen und den betrag dann sogar noc verdoppelt. Das fand ich richtig stark!!! Ich finde den Zusammenhalt unter den Kollegen gut, auch wenn es manchmal Streit untereinander gibt. Das ist aber auch normal.
Sehr gut
Die Chefs haben immer ein offenes Ohr und packen auch mit an, wenn es darum geht Lücken bei den Patienten zu füllen. in der Pandemie haben sie sich richtig ins Zeug gelegt und uns immer ein sicheres Umfeld geboten. Bisher konnte ich mich immer auf die Chefs verlassen.
Je nach Einsatzort (Wohnungen der Patienten) unterschiedlich. Leider gibt es nur teilweise eine digitale Dokumentation. Die Pflegedokumentation ist noch auf Papier. Ansonsten ist die Arbeit in der 1:1 Versorgung sehr entspannt und man hat richtig viel Zeit auf die Patienten einzugehen. Das ist total schön!
Es gibt regelmäßige Newsletter der Geschäftsführung, so bekommt man auch Informationen, was gerade im Büro und bei der Leitung passiert. Manchmal wird man im frei angerufen, ob man einspringen kann aber das ist ja eigentlich normal in der Pflege. Wichtig finde ich, dass man gefragt wird und auch nein sagen kann ohne danach Stress zu bekommen (alles schon in anderen Pdlegediensten erlebt...). Die Leitung kann mann gut erreichen. Sie nimmt sich immer Zeit, wenn es einmal Probleme gibt. Vielleich noch ein bisschen mehr loben :-)
vorbildlich
Da wir in der Langzeitpflege arbeiten stellt sich nach einer Zeit eine gewisse Routine ein. Es gibt aber auch die Möglichkeit bei Projekten mitzumachen.
Prinzipiell/theoretisch gute Struktur.
S.o. Momentan kann ich VentiPro nicht empfehlen.
Mehr Präsenz der Chefs.
Mehr Kommunikation - auch mit den MA in den Teams, nicht nur der mittleren Führungsebene
Leider denkt man im Büro immernoch, dass Worte und semiprofessionelle Videos MA locken. Eher abschreckend.
In den einzelnen Versorgungen gut. Zwischen den MA und dem Büro eher durchwachsen. Liegt meines Erachtens hauptsächlich an der "charmanten" Art seitens des Büros.
Image steht und fällt ja auch mit einzelnen Charakteren.
40 Std Woche. Hilft nur einem, nämlich dem AG. Mit innovativ hat es nichts zu tun. Und über die Freizeit nach längeren Blöcken (ob Tag- oder Nachtdienst) kann (und sollte) man somit auch diskutieren. Zumal extra damit geworben wird.
Tja - man schafft Bedingungen, damit man in der ambulanten Intensivpflege gesetzlich abgesichert arbeiten kann (im Rahmen der WB: Fachkraft für amb. Intensivpflege). Dann ist aber auch schon wieder das Ende der Fahnenstange erreicht.
Und manch einer kommt nicht einmal in diesen Genuss.
In den Teams wohl gut.
Gute Frage. Allem Anschein nach hat eine Person alle Jobs auf einmal übernommen. Somit hat man mit den eigentlichen Vorgesetzten nicht mehr viel zu tun.
Also bleibt die Schlussfolgerung, dass die eigentlichen Vorgesetzten nicht kommunizieren wollen oder können oder für ihre Mitarbeiter keine Zeit mehr haben.
Material ist ausreichend vorhanden. Zählt man jedoch die Work-Life-Balance mit ein - s.o.
Um es positiv auszudrücken - grosses Ausbaupotential. Vielleicht mag die Kommunikation zwischen Büro und den MA der mittleren Führungsebene funktionieren. Unten kommen leider nur schon festgesetzte und wohl nicht mehr verhandelbare Entscheidungen an.
Grundgehalt Brutto eher im unteren -durchschnittlichen Bereich. Kein Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld. Zuschläge sind sehr gut. Monitär schlägt es letztlich aber nur dann zu Buche, wenn man kaum frei hat und nur arbeitet.
Da gibt es keinerlei Probleme.
Wer die ambulante Intensivpflege spannend findet, findet auch interessante Aufgaben.
Auch die Chefs packen mit an
Weniger Papier, mehr elektronisch
Die Offenheit für neue Möglichkeiten und die Dynamik, perfektes Führungsteam, klare Aufgabenteilung.
Im Prozess kommen die Potenziale zum Vorschein die konsequent im Rahmen der Möglichkeiten genutzt werden.
Kurze Wege, keine langen Prozesse und schnelle gewissenhafte Abläufe
Der Job bringt leider Ereignisabhängige flexible Arbeitszeiten, im großen Ganzen aber sehr angenehm.
Teamgeist steht im Vordergrund
Klare Ansagen und gute Konfliktlösungen
Guter Austausch bei allen Themen
Kleine Hierarchie
Interessantes Aufgabenfeld in euiner spannenden Branche