Traditionsfirma im Umbruch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Probleme erkannt, Ziele benannt, viele Freiheiten zur Entwicklung des Unternehmens. Etwas für Leute die was aufbauen wollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mischkonzernstruktur lähmt und bremst. Französisches Headquarter mischt sich zu oft ein und hindert mehr statt es hilft. Viele Strukturen sind erst im Aufbau und fehlen für ein stressfreieres Arbeiten gegenwärtig.
Verbesserungsvorschläge
Dringend moderne Arbeitsumgebung schaffen, Verwaltungs-Tools sind teilweise nicht für die moderne Welt gemacht. Da müsste viel mehr gemacht werden.
Arbeitsatmosphäre
Viele Projekte parallel belasten immer mal wieder die Teams. Das Unternehmen erneuert sich derzeit, da geht auch mal was schief. Nicht immer ganz einfach für die Stimmung.
Kommunikation
Mehrere Standorte, Außenteams, alles im Umbau, da bleibt die Kommunikation öfters auf der Strecke
Kollegenzusammenhalt
Normale Konzernstruktur
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, hohe Toleranz. Moderne Unternehmenskultur.
Vorgesetztenverhalten
Keine Schreihälse, kein Mobbing, aber mein Vorgesetzter ist auch sicher nicht mein bester Freund.
Interessante Aufgaben
Umweltthema Wasser halt. Wem es gefällt, absolut abwechselungsreich.
Gleichberechtigung
Ingenieurbetrieb halt.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersreduzierte Wochenstunden und co sind auch möglich.
Arbeitsbedingungen
70er Jahre Bau genügt modernen Anforderungen kaum, einige Standorte sind da schon weiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter haben hohes Bewustsein, die Firma kann definitiv noch mehr machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich
Image
Wo ein Unternehmen neu aufgestellt wird gibts immer auch schlechte Laune. Die Marke ist nicht wirklich branchenweit sehr bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeiten etwas aufzubauen, neues zu probieren, parllel zu studieren, die GL ist da immer offen. Flache Hierarchien, also nix für Titel-Sammler.