3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider fällt mir da nichts ein, sonst hätte ich mir ja nicht etwas anderes gesucht.
Schlecht ist die täglichen Nötigung, die Beleidung, die Denunzierung der Arbeitnehmer, fehlende Gleichstellung und Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer. Die bewusse und geduldete Amtsanmaßung der Vorgesetzten.
Wirklich verbessern könnte man die Verbandsgemeinde Elbe-Heide nur, indem man sämtliche Amtsleiter neu besetzt, da diese meiner Meinung nach nur Ihre Zeit absitzen und Staatsgelder beziehen, welche Ihnen für Ihre nichtgeleistet Arbeit nicht zusteht.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist meist eine gute, da alle das gleich Problem haben. Nähmlich die Inkompetente Führungskraft der Vorgesetzten. Meist sind dies zu Wendezeiten verbeamtete Ex-Bürgermeister die bei nahmhaften Discountern vorab die Pakete entladen haben. Und so wird sich entsprechend auch benommen. Von täglichen Beleidigungen, sexistischen Witzen und Herabwürdigungen lässt die Arbeitsmoral besonders einzelner Vorgesetzter sehr zu wünschen übrig. Gerne wird Diskrimiert, defamiert und sich ein einzelnes Opfer ausgesucht um dieses dann zu schikanieren. Gerade Frauen haben es in einzelnen Ämtern, sehr schwer. Dort wird man nur eingestellt, wenn man gewisse Kriterien der Vorgesetzten erfüllt. Diese sind mit den Worten des Vorgesetzen als Gutaussehend und Gefügig beschrieben. Wer eine eigene Meinung hat oder diese Äußert, wird gemobbt, schikaniert und weggelobt. Gerne involviert die Amtsleitung auch selber oder lässt andere Kollegen darauf ansetzen. Wer hier arbeitet, ist entweder hart im nehmen oder hat keine andere Wahl.
Das Image der Verbandsgemeinde, ist im allg. schlecht und bereits über unsere Kommunalgrenzen hinaus bekannt. Sämtliche Fachanwälte für Arbeitsrecht, DGB, Kommunalausicht sind über die desaströsen Zustände der Vgem Elbe-Heide informiert und belächeln Sie schon, wenn sie mit einer Klageerhebung zu Ihnen kommen.
Work-Life-Balance? Was ist das. Hier gibt es weder ein Gesundheitsmanagment noch ein Widereingliederungsmanagment. Überstunden über das Maß hinaus werden von jedem erwartet. Wenn man diese abbummeln möchte, heißt es...man hätte diese nicht angewiesen und Sie werden gestrichen. Auch Urlaub wird widerrechtlich gerne mal gestrichen obwohl dieser gesetzlich vorgeschrieben ist. Darin kennt man sich hier aus. Hierbei wieder das 2 Klassensystem.
Karriere und Weiterbildung, wie bereits oben erwähnt wird nicht gerne gesehen. Sie könnten Schlauer werden als der oder die Vorgesetzten( Und das ist bei einigen Vorgesetzten mit dem Lesen der Bildzeitung schon gegeben) Mittel werden zwar für die Weiterbildung der Mitarbeiter im Haushalt eingestellt, sollten Sie aber tatsächlich in Erwägung ziehen, ein Seminar zu besuchen, wird dieser meist gestrichen mit den Worten" Damit Sie da Mittagessen, brauchen sie da nicht hin"oder " Es steht doch alles im Internet".
Beim Gehalt ist wieder entscheident auf welcher Seite der 2. Klassengesellschaft sie stehen. Sind Sie ein Schleimer oder Intregant, dann haben sie gute Chancen auf einen gut bezahlte Position. Sind sie jedoch ehrlich und haben ein gewissen, dümpeln sie meist über Jahre auf niedrigen Gehaltsgruppen auch oft entgegen einer rechtmäßigen Einstufung herum. Dann werden Sie bewusst und mit Absicht klein gehalten und können meist nur über einen Anwalt ihre Forderungen gegen über Ihrem Arbeit geltend machen. Auf die Hilfe des Personalrates brauchen Sie hier auch nicht zu hoffen, da dieser durch Androhung von Zwangshandllungen durch den HVB indirekt beeinflusst wird. Was die Handlungsfähigkeit des Personalrates stark beeinträchtig sogar zur Untätigkeit zwingt.
Umweltbewusstsein im Sinne " Ich planze gerne Tomaten vor meinem Bürofenster" sprengen den Rahmen von Ökologie in diesem Amt.
Sozialbewusstsein oder gar soziale Verantwortung hat die Geschäftsleitung nur sich selber gegenüber, jedoch nicht seinen Mitarbeitern. Hier schickt man gerne einmal nach der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses Drohbriefe oder ähnliches an ehem. Mitarbeiter.
Der Zusammenhalt der Kollegen war mal gut, bröckelt aber langsam. Da einige Mitarbeiter hier Lieblinge der Geschäftsleitung sind und andere nicht, gibt es hier mittlerweile ein 2 Klassensystem. In diese, welche Alles bekommen und welche die Jahrlang nur einen feuchten Händedruck bekommen. Also auch hier entweder ein hartes Fell oder gleich was anderes suchen.
Der Umgang mit den Kollegen ist noch sehr freundlich und jeder ist bemüht den anderen zu helfen. Es sei den man benötigt eine unterstützende Hilfe gegen eine Entscheidung der Führungskräfte, dann wird dem betreffenden Kollegen ganz schnell klar gemacht, dass er hier nicht lange arbeiten wird. Somit ist das Konstrukt der Kollegialität auch sehr instabil und man sollte besser alleine arbeiten.
Das Verhalten einiger Vorgesetzter ist absolut untragbar. Sollte man doch von einem Amtsträger. Ein Beamter als vorgesetzter, welche in allgemeinen Pflichten und Rechte der eines Beamten gem in den §§ 60 bis 86 BBG geregelt und welche den Bürgern, nicht einer Partei dienen sollte. Ein Beamte deren Aufgabe es sein sollte unparteiisch und gerecht deinen Dienst zu erfüllen und bei dessen Amtsführung auf das Wohl der Allgemeinheit zu achten ist sucht man hier vergebens. Hier achtet jeder Beamte empflindlichst nur auf seine private Bequemlichkeit. Dienstwagen werden oft Privat genutzt. Angestellte werden zum Bierholen in die Brauerei geschickt oder auch mal dazu verdonnert die Kinder von Führungskräften vom Arzt abzuholen. Zuarbeiten bleiben oft Wochenlang in der Ablage. Informationsweitergabe welche zur Erfüllung der Arbeitsaufgaben oft mehr als Notwendig sind, werden oft gar nicht an den Mitarbeiter weitergegeben oder man muss sich diese mühsehlig über Umwege selber beschaffen. Auf Emailanfragen wird ebenfalls oft gar nicht reagiert.
Die Arbeitsbedingungen sind Katastrophal. Es gibt keine Weiterbildungen, Seminar oder Schulungen. Dieses wird nicht gern gesehen. Sollten Sie dieses doch einmal beantragen wollen, könnte es sein, dass sie Sätze wie "Das brauchen Sie nicht, steht alles im Internet" oder "Sie brauchen da nicht zum Mittagsessenfahren" erhalten. Sollten Sie nicht Fachanwalt für Arbeitsrecht sein, sollten Sie dort nicht anfangen mit arbeiten.
Kommikation vom Vorgesetzten sucht man hier vergebens. Da man morgens schon mit dem Worten des Vorgesetzen begrüßt wird. "Ich hab noch 12 Tage bis zum Urlaub, und keine Lust auf Arbeit" kann sich also ungefähr ausmalen, wie weit hier die Umsetzung von Arbeits- und Dienstanweisungen durchgesetzt wird. Nämllich gar nicht! Jeder ist sich hier selbst am nähsten. Vom Vorgesetzten bekommt man Äußerungen wie " Das sitzen wir aus, Das interessiert mich nicht, Machen Sie das selber, oder ich habe keine Lust. Bildung und Selbststudium ist ebenso wenig erwünscht, da die Vorgesetzten Angst haben man könne schlauer als Sie werden. Unbequeme und aufmüpfige Mitarbeiter werden schnell in die Außenstelle entsorgt oder stillgestellt.Gerne auch mit den privaten Aufgaben von Amtsinhabern betraut was einem Amtsmissbrauch gleich kommt. Da niemand kontrollieren kommt, fühlt man sich als Vorgesetzter hier mächtig und unantastbar.
Gleichberechtigung gibt es in der Vgem sogut wie gar nicht, oder nur für diese Mitarbeiter die ins Beutschema der Vorgesetzten passen. So kann es auch schon mal passieren, dass der eine Mitarbeiter mit Kindern zu Coronazeiten seine 10 Kinderbetreuungstage nehmen darf und der andere nicht. Oder dass der eine Kollege 3 Wochen Urlaub bekommt und der andere nicht. Hier ist alles auf das Wohlwollen des Vorgesetzten abgestellt. Wenn man nicht extrem schleimen und kratzen kann, sollten Sie hier nicht anfangen.
Hat man jeden Tag, da hier jeder alles machen muss und sich keiner (Besonders die Vorgesetzten) an den Geschäftsverteilungplan hält. Strategie des HVB´s ist, das Personalrondel muss sich drehen. So kann es also auch sein, dass sie einen Tag in der Kämmerei arbeiten und an einem anderen schon mal im Ordnungsamt. Qualifikationen braucht man dafür keine, da man ja immer alles weiß.