Nette Kolleginnen bei einem ethischen Arbeitgeber mit angenehmen Arbeitsbedingungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ethischer Job, work-life-Balance, Vielseitigkeit, bald ein modernes Gebäude, Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen, Arbeit auf Augenhöhe, soziale Einstellung nahezu aller Kolleginnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grenzen des Möglichen oft durch institutionelle Gestaltung. Das räumt auch oft alle Diskussionen an, da gesagt wird: das geht nicht. Stichworte sind Doppelfinanzierung, Datenschutz oder kommunalfinanzierung.
Verbesserungsvorschläge
Das Gehaltsgefälle zwischen Beraterinnen und Mitarbeiterinnen in der Zentrale abbauen. Employer branding und Marketing machen. Die interne Kommunikation modernisieren und interne Verknüpfungen erleichtern. Die EDV befähigen die technische Ausstattung modern zu halten und z.b. Grafikerinnen besser pcs und Programme geben.
Arbeitsatmosphäre
Durchsichtige Gehaltsstrukturen und nette Kolleginnen
Kommunikation
Strukturelle Schwierigkeiten bei der Kommunikation der vielen Themen und Maßnahmen. Auf Nachfrage werden alle Infos bereitgestellt.
Kollegenzusammenhalt
Ein immer ehrlicher und transparenter Umgang auf Augenhöhe. Länger Angestellte entwickeln leider scheinbar Abwehrhaltungen gegenüber Neuem.
Work-Life-Balance
Ganz klare und faire Regeln auf den der Betriebsrat achtet
Vorgesetztenverhalten
Sicherlich je nach Abteilung unterschiedlich. Meiner hat eine laisser-faire Einstellung und ein offenes Ohr. Manche Möglichkeiten sind durch die institutionelle Ausgestaltung limitiert, aber mit Wille werden Wege gefunden.
Gleichberechtigung
Bin ein Mann, also kann ich das nur teilweise bewerten. Aber sehe genauso viele weibliche wie männliche Chefinnen und dank des Tarifs kann es keine Diskriminierung im finanziellen geben.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind immer möglich. Aufstiegschancen durch die institutionelle Gestaltung limitiert. Viele Verträge sind befristet, weil die Finanzierung an Legislaturperioden oder Projekten gebunden sind.