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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
RabatteViel Vorschuss-Vertrauen, wertschätzendes Feedback, eigenverantwortliches Handeln wird gerne gesehen. Hab meine Zeit hier immer total genossen.
Gelebte Unternehmenswerte
Umwelt- und Ressourcenschutz
Abwechslungsreiche Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kolleg:innen
Mobiles Arbeiten
Zentraler Standort
Bereits bei der Stellenausschreibung wird mit offenen Karten gespielt bezüglich befristeter Stellen, welche häufig an Projekten hängen.
Wertschätzung.
Gleichberechtigung.
Spaß an den Aufgaben.
Identifikation mit den Unternehmenswerten.
Das Einleben in das Team und in die Arbeitsaufgaben verlief gut und wurde auch gut begleitet.
Es wird auf rigiden Strukturen beharrt. Änderungsvorschläge müssen einen Planungsprozess, mehrstufige Tests und eine Reihe an Genehmigungen durchlaufen. Bis das erfolgt ist, ist das ursprüngliche Anliegen eventuell schon veraltet. Änderungsprozesse werden nicht von den zuständigen Bereichen angestoßen, sondern jede Gruppe macht ein eigenes Ding.
Vorgesetzte sind oft zu neugierig und überschreiten die Grenzen ins Persönliche bei Mitarbeitergesprächen.
Es wird mit flexibler Arbeitszeit geworben, doch die Kernarbeitszeiten machen das kaum möglich, wenn es keine Vollzeitbeschäftigten im Team gibt.
Leider abhängig von öffentlichen Geldern. Daher wenig unbefristete Verträge möglich. Mitarbeiter:innen, die Sicherheit brauchen müssen sich dann irgendwann woanders umschauen.
Manchmal zu viel Rücksicht auf interne Einzelinteressen, dadurch werden eigentlich schlanke und effiziente Prozesse zuweilen hausgemacht verkompliziert
Wie ich beobachtet habe, werden junge bzw. neue Mitarbeitende hier schnell müde und verlieren an Energie - oder sie gehen wieder. Das liegt v.a. an komplizierten, stark hierarchisch geprägten Strukturen und langsamen Entscheidungsprozessen.
Grenzen des Möglichen oft durch institutionelle Gestaltung. Das räumt auch oft alle Diskussionen an, da gesagt wird: das geht nicht. Stichworte sind Doppelfinanzierung, Datenschutz oder kommunalfinanzierung.
Die Verbraucherzentrale bemüht sich um das beste Personal jedoch bietet sie wenig um diese zu halten. Regelmäßige Supervisionen, Kinderbetreuung, eigene Parkplätze fehlen.
Entfristung von mehr Stellen würde mehr Planungssicherheit geben.
Die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen den Qualifikationen entsprechend behandeln bzw. einstellen. Auch jährlich überprüfen, ob Führungskräfte überhaupt noch für ihre Tätigkeit geeignet sind. Alle Vorgesetzten jährlich im Arbeitsrecht schulen. Die Anzahl von Befristungen reduzieren.
Das Gehaltsgefälle zwischen Beraterinnen und Mitarbeiterinnen in der Zentrale abbauen. Employer branding und Marketing machen. Die interne Kommunikation modernisieren und interne Verknüpfungen erleichtern. Die EDV befähigen die technische Ausstattung modern zu halten und z.b. Grafikerinnen besser pcs und Programme geben.
Die VZ NRW täte gut daran, mehr junge Mitarbeitende aufzubauen und ihre Motivation mitzunehmen. Mehr Mitspracherecht bzw. Beteiligung an Entscheidungen, mehr Wahrnehmung von Mitarbeitenden auch auf unteren Ebenen wäre schön. Die Gesundheit der Mitarbeitenden sollte eine Rolle spielen.
Der am besten bewertete Faktor von Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ist Image mit 4,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Werden von unseren Verbraucher:Innen sehr geschätzt
Die Verbraucherzentrale ist ein wichtiger Partner für die Verbraucher in immer mehr Lebenslagen und nicht wegzudenken
In allen Befragungen traditionell sehr gut, bei jüngeren Menschen aber auch noch ausbaufähig
Gutes Standing in der Öffentlichkeit
Sozial gut, aber ziemlich verstaubt. Etwas mehr zeitgemäße Arbeitswelt täte wohl.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Es gibt sehr viele befristete Stellen, bei denen man auch nicht mit einer Verlängerung rechnen kann. Das macht die Karriere schwierig. Das Angebot für Weiterbildungen ist gut.
Fortbildungen sind immer möglich. Aufstiegschancen durch die institutionelle Gestaltung limitiert. Viele Verträge sind befristet, weil die Finanzierung an Legislaturperioden oder Projekten gebunden sind.
Kaum Budget für fachspezifische externe Weiterbildung. In den Führungspositionen passiert wenig Wechsel, außer altersbedingt.
Es kommt auf den/das Bereich/Projekt an. Teilweise gute Fortbildungen, teilweise keine Mittel für weitere Fortbildungen vorhanden. Insgesamt müssen sich MAs (vor allem in Projekten) oft selbst fortbilden auf eigene Kosten und innerhalb der Arbeitszeit. Was die Weiterbildung/Karriere angeht, wäre etwas mehr Mut und Aufgeschlossenheit auf Bereichsleitungsebene (in manchen Bereichen) wünschenswert. Sonst gehen "gute" Leute in Zukunft noch mehr verloren als das schon jetzt oft der Fall ist.
Alle, die Weiterentwicklung mögen, sind hier falsch.
