2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice in der Verwaltung möglich
Mache ein berufsbegleitendes Studium, in dem mich der Arbeitgeber in allen Belangen unterstützt
Tariflich streng gebunden - Wünschenswert wären z. B. VWL oder weitere Dienststufen und auch ein 13. Gehalt
Potenzial nach oben, welche aktuell in Planung sind
Aufgrund foranschreitender Anforderungen (Digitalisierung etc.) immer neue, herausfordernde sowie spannende Aufgaben
Dass man als Fahrpersonal praktisch nur "verheizt" wird. Fahren bis ans Limit. Familie und Gesundheit sind zweitrangig. Das war meine subjektive Wahrnehmung.
Lockern Sie die Dienstpläne auf und geben Sie mehr Pausen und größere Wendezeiten.
Passen Sie die Fahrzeiten der Linien an die Realität an.
Zahlen Sie den Fahrerinnen und Fahrern höhere Löhne.
Erlauben Sie konstruktive Kritik, statt sie als übertrieben oder unwahr abzuschmettern.
Für mich war diese Arbeit durch und durch von Stress geprägt, weil man nur die absolut notwendigsten Pausen machen konnte und die Wendezeiten an den Endstellen nichts mit der Realität zu tun haben. Mal durchatmen war kaum möglich.
Nach außen pflegt Allerbus ein gutes Image, aber im Inneren sah es für mich persönlich ganz anders aus.
Viel zu lange und zu straffe Dienstpläne. Und immer wieder die Frage über Funk: "Kannst du heute mal länger"? Wer kleine Kinder daheim hat, kann schnell Probleme bekommen, denn besondere Dienst- oder Schichtlagen sind langfristig nicht möglich.
80% aller Kolleginnen/Kollegen im Fahrdienst halten gut zusammen und sorgen für ein angenehmes Klima.
Das Verhalten der Vorgesetzten war gut - solange man seine Arbeit ordentlich gemacht hat und nicht krank wurde.
Die Fahr- und Dienstpläne sind viel zu straff getaktet. Die Zeiten können überhaupt nicht eingehalten werden - selbst nicht am frühen Morgen, wenn die Straßen noch leer sind. Kritik daran ist nicht erwünscht. Entweder wird sofort ein anderes Thema angeschlagen oder man wird zurechtgewiesen. Die reguläre Pause schafft man bei vielen Dienstplänen nur mit großer Mühe und Not. Es gibt Dienste die so scharf geschnitten sind, dass man auch schon mal unterwegs im Wald anhält und dort schnell seine Notdurft verrichtet, weil man später in der Stadt keine Chance mehr dazu hat. Im Stadtverkehr ist es noch schlimmer. Es gab häufig viele Krankmeldungen, wodurch die Arbeitsbelastungen für die Übrigen noch höher wurden. Die Problematik ist schon sehr lange bekannt. Kritik daran war nicht erwünscht.
Über Umleitungen und Besonderheiten im Linienverkehr wird sehr schnell informiert. Die Vorgaben zum Umgang mit Maskenverweigerern in den Fahrzeugen dagegen, hatte viel zu viele Schlupflöcher, was dazu führte, dass am Ende jeder in den Bus einsteigen konnte der wollte - ob mit oder ohne Maske.
Bei diesen Arbeitsbedingungen kann man den Lohn nur als schlechten Scherz verstehen.