24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fande einiges gut, bis ich die Realität erlebte.
Manche Führungskraft austauschen! Mit wirkt es, als ob es da jemand mit psychische Defizite gibt, welche diese Person auf andere Projezieren möchte.
Hinter den Rücken wird viel kommuniziert.
Realität spricht sich rum. Egal wie man wirbt!
Bestimmte Gruppen gegenüber Vorgesetzen ja um Vorteile zu erhalten. Funktioniert offenbar sehr gut.
Dreist, unverschämt, anmaßend, hat Freifahrtschein aber lässt gerne arbeiten statt selbst zu arbeiten. Viel versprochen, nichts gehalten! Ging beim Gehalt los und beim Tätigkeitsfeld weiter. Ständig musste man aufpassen was man wie von sich gibt , da konstant hinein interpretiert wurde.
Konstanter Gedächtnisschwund des Vorgesetzten
Erheblich weniger als vorher versprochen! Erheblich weniger als überall woanders mit selbigen Tätigkeitsfeld! Diakonischen Tarif und die Berufserfahrung wird nicht bei Stufen berücksichtigt!
Gratis Essen mitnehmen.
Dass sie sich zu stolz darstellen, als dass sie es sein dürfen.
Mehr auf die Ausbilder eingehen, sie unterstützen und sie richtig willkommen heißen, nicht hinter dem Rücken reden und es lieber sein lassen.
nicht viel Platz
Wenn du eine Küche leiten willst
Ganz miserabel, am Wochenende 8 Stunden durch Arbeiten.
Nur Frühschicht.
gefällt mir nicht besonders, ist mir zu wenig (530)
Nicht so gut
Macht kaum spaß
gefällt mir nicht
gefällt mir auch nicht
Nur in manchen Fällen vorhanden
Immer wieder innovativ und orientiert an der aktuellen Entwicklung in unserem Fachbereich Pflege - langzeitstationäre Pflege.
Kann Wertschätzung und Respekt nicht allen Mitarbeiter transparent machen.
Neu eingestellte Mitarbeiter länger und dichter einarbeiten und unterstützen. Langzeitmitarbeiter in die jeweiligen Entwicklungen/Entscheidungen der in zugehörigen Fachgebiet einbinden, um Geld und Zeit zu sparen.
Viel auch emotional bewertet von der Umgebung. Ist klar in einem sozialen Arbeitsfeld.
Immer mehr sehr gute neue Angebote. In diesem Jahr, gerade in dieser Woche, Angebot "Fit in der MLS" mit Angeboten "Entspannung" oder "Muskelaufbau". Besonders: "Trainingszeit = Arbeitszeit"!!
Studium und Fort-,Weiterbildungen werden unterstützt, wenn minimal zielführend.
Soweit der Tarif und der Gesetzgeber es her geben sehr gut.
Hier wird jeder Vorschlag sehr geschätzt und nach Möglichkeit umgesetzt.
Fast immer sehr gut, loyal. Nur bei persönlichen Befindlichkeiten mal selten eine Herausforderung.
Grundsätzlich gut, Erfahrungswissen wird nicht immer geschätzt. Bei manchen Mitarbeitern ist nur neu gut, obwohl es nicht immer nur neu ist - das wissen diese Mitarbeiter natürlich aber nicht. Sie hatten sie Erfahrungen ja noch nicht !
Persönliche unsachliche Dispute hin und wieder - jedoch sonst alles gut.
Sehr gut, z.B. elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, Smartboards, helle Räume usw.
Schnittstellen-Kommunikation ist immer wieder ein Thema. Wird jedoch innovativ angegangen.
Soweit möglich - meist
Zusammenhalt, Work-Life-Balance, super Vorgesetze, das Team. Einfach Toll.
Gar nichts
Es ist wirklich der allerbeste Arbeitgeber
Keine
Starkes Team egal im welches Bereich du arbeitest
Das ich aus o.g. Gründen täglich gerne zur Arbeit gehe, meine Kollegen sehr mag und schätze und unsere Bewohner hab ich auch sehr gern…
Schlecht kann man nicht sagen…
Es gibt mal stressige Tage aber auch die gehen vorüber.
Bei der Digitalisierung die Mitarbeiter mitnehmen, an der Basis Dinge erfragen und erfahren…
Guten Morgen, bitte, danke - jeder ist wichtig & trägt zum Unternehmenserfolg bei…
Dienstplangestaltung so lebensnah und flexibel wie möglich
Einer für Alle, Alle für Einen - respektvoller Umgang
Respektvoller, herzlicher Umgang
Korrekt, nah an den Mitarbeitern
Im Gespräch bleiben, reden hilft…
Jeder wird angehört & mitgenommen
Immer wiederkehrendes, nötiges, die Mischung macht’s
Die Vorgesetzten - Die Pflegedienstleitungen
Gehaltsspanne erhöhen trotz Tarifvertrag der Diakonie
Tarifvertrag, nichts zu machen am Gehalt
Love it
es ist gut so wie es ist .
jeder arbeitet mit einander
es wird ganz genau drauf geachtet das WB , wahrgenommen werden .
da könnte man noch was ändern .
es ist wie eine Familie .
nimmt sich zeit , immer nett und freundlich .
bei allem wird sich ausgetauscht.
mein Bereich gestaltet sich sehr abwechslungsreich .
Gute Strukturen
Zusammenarbeit der unterschiedlichen Abteilungen
Nicht nur reden, sondern machen
Das Entwicklung unterstützt wird, Ideen aufgenommen werden, ich viele Gestaltungsspielräume habe und mein Führungsverhalten immer wieder reflektiert bekomme.
Informationsfluss und Öffentlichkeitsarbeit könnte noch deutlich verbessert werden, wesentlich inovativer gestaltet sein. Andere Pflegeunternehmen treten in der Öffentlichkeit wesentlich häufiger auf.
Man trägt Sorge füreinander, lässt Freiräume zu und wenn mal wieder alles schief geht hilft ein herzhaftes Lachen oder Kuchen - manchmal auch Pommes!!!!
In einer Führungsposition wird schon sehr viel abverlangt, manchmal auch über die eigene Grenze hinausgehend. Jedoch ist auch jeder für sich selbst verantwortlich sein Zeitmanagement zu verbessern.
Das Thema Betriebswirtschaftlichkeit und Finanzen in Einklang mit sozialen Engagement und Orientierung an unsere zu betreuenden Senioren zu bringen, sind Herausforderungen die schon negativen Einfluss auf die work - life - Balance haben.
Entwicklung ist gewollt!!!!! Ob in der Persönlichkeit durch Coaching oder Führungskurse oder ob fachlich durch Übernahme von Weiterbildungskosten und Freistellung.
Wir werden immer besser .... und eine positive Entwicklung benötigt Zeit
Inunserem Unternehmen haben wir sehr langjährige Mitarbeiter .... die sind oft eine große Stütze, gerade für die junge Generation. So kann jeder von jedem lernen.
Je nach Betriebszugehörigkeit gibt es Sonderurlaub, Jubilarsfeiern etc. Wertschätzender Umgang wird gerade bei unseren älteren Kollegen und Kolleginnen groß geschrieben.
Ich bekomme sehr viele Freiräume um eigene Ideen zu entwickeln - weiß sie manchmal nicht richtig zu nutzen. An Entscheidungsprozesse werden die Führungskräfte beteiligt.
Zielvorgaben können sich nach aktueller Situation durchaus verändern .... das erschwert manchmal den laufenden Prozess. Wir haben immer wieder Raum um reflektieren zu können und Entscheidungen zu überdenken. Bekomme immer wieder gute Impulse durch die Vorgesetzten.
Dank unserer EDV sind wir mittlerweile gut ausgestattet .... Corona macht es möglich
Große Diskussionsbereitschaft und reger Austausch, Vernetzung unter den Kollegen klappt sehr gut - auch via Videokonferenzen, Informationsfluss könnte noch besser gehen - mit unserem neuen Intranet machen wir die nächsten Schritte.
Wir wachsen miteinander, reiben uns aneinander ohne den Respekt zu verlieren.
Mein Gehalt ist Tarifgebunden, wir sind eine Diakonische Einrichtung ... da gibt es klare Vorgaben und Grenzen aber auch große Sicherheit im Arbeitsplatz - anders als in der freien Wirtschaft.
Zusätzliche soziale Leistungen wie Zusatzversicherung für Brillen und Zahnersatz, Familientag, Zusatzzahlung bei Langzeiterkrankung werden angeboten. Bei 30 Tage Urlaub kann man nicht klagen
Wir arbeiten in einen deutlich weiblich geprägten Beruf. Auf den verschiedenen Führungsebenen ist das Verhältnis Frauen zu Männer 60:40
Die Aufgabenbereiche sind sehr umfangreich, vielseitig, niemals langweilig - wenn auch bisweilen etwas langwierig. Die Arbeitsbelastung wechselt, das Tagesgeschäft bestimmt den Alltag und fordert hohe Flexibilität. Meine Vorgesetzten vertrauen mir und machen nur wenig Vorschriften
So verdient kununu Geld.