7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eher Einzelkämpfer, jeder macht sein Ding.
Könnte besser sein
Naja wenn zu tun ist, ist zu tun.
Naja...
ziemlich gut - besser geht immer :)
Es wird teilweise geachtet
Welcher Zusammenhalt?
Hauptsächlich ältere Kollegen.
Kommt drauf an in welchem Team man mitspielt. Unterschiedlich
Gute Ausrüstung - neueste Technik
Büros naja
Overload und einfach unnötig.
Bestimmt gut
Ich wüsste nicht was ich hervorheben könnte
schnelle Reaktion, Aufforderung zu Heimarbeit, Kunden- und Partnerbesuche untersagt, #stayathome
-
Früchte ins home-office ;-)
Das Menschen wie Material behandelt werden.
Irgendwann spricht sich das halt rum wie es wirklich ist...
Gutes Schmerzensgeld
Nicht vorhanden
Druck schweißt zusammen... oder macht kaputt
Die werden ausgetauscht, wie woanders die Unterwäsche
Kennt nur eine Richtung: Von oben nach unten
Nichts ist so stetig wie der Wandel
- Management
- Bezalhlt seinen Mitarbeitern die fälligen Provisionen nicht aus.
Prozesse und Strukturen wurden nach der Tennung von Symantec nicht zu Ende gedacht. Die ganze Organisation ist sehr auf sich selbst fokussiert und beschäftigt sich den ganzen Tag mit Reporting Fragen. Da müssen dann auch schon einmal Termine abgesagt werden, damit kurzfristige Reviewtermine stattfinden können. Die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut und will es auch gar nicht wissen. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und eher als störend empfunden. Die nächst höhere Ebene könnte ja den Eindruck gewinnen, man habe seinen Bereich nicht im Griff.
Die Gehälter sind überdurchschnittlich gut, aber es ist Schmerzensgeld, dessen muß man sich bewußt sein. Letztlich hängt es auch hier von der Höhe der Umsatzziele ab, ob das Gehalt gut ist oder nicht. Und nein, wir erreichen nicht alle unsere 100%
Es gibt ein gutes Rentenprogramm.
Nach Aussen stellt man sich gern als sozial engagiert dar, vor allem in den USA.
Intern herrscht eine "Hire and Fire" Mentalität, bei der Leistungs- oder Sozialkriterien keinerlei Rolle spielen sondern lediglich der Nasenfaktor. Die Fluktuation ist (gewollt...?) sehr hoch.
Da Strukturen und Prozesse nicht funktionieren, das aber vom Management ignoriert wird, sind es die Kollegen, die den Laden am Laufen halten. Das schweißt zusammen.
Führungskräfte wurden systematisch entsorgt und durch Manager ersetzt. Es gibt keine Inspiration mehr, nur noch "Ansage und Ausführung". Micromanagement ist an der Tagesordnung. Das dient leider nicht der Transparenz sondern lediglich der Rechtfertigung an die nächst höhere Management Ebene. Effektive Unternehmensführung habe ich anders kennen gelernt.
Kommunikation findet nur in eine Richtung statt: Von oben nach unten.
Die Strategie auf weltweiter Ebene und die Produkte sind hervorragend. Regelmäßig vergeben Analysten Top-Bewertungen für die Produkte und die Kunden sehen dies genauso.
Über den Atlantik geht davon leider das meiste verloren. Das Europa-Management und Deutschlandmanagement muss endlich verstehen lernen, dass die Belegschaft nicht zur Befriedigung der persönlichen Ziele des Managements, sondern der des Unternehmens dienen.
Ziele werden nicht realistisch und nachvollziehbar formuliert, sondern nach Wunschvorstellung. Personalabbau in vielen Bereichen verschärft die Probleme zusätzlich, worauf zur Problembehebung noch mehr Personal abgebaut wird.
Realistische Ziele: Es sollte zumindest erklärt werden können, wie Ziele formuliert werden.
Empathie und Verständnis für die Mitarbeiter
Zuverlässigkeit in Zusagen!
Weniger Micromanagement, mehr eigenständiges Arbeiten.
Gleiche Bezahlung für gleiche Leistung: Gehaltsunterschiede in der Belegschaft abbauen.
Investitionen in die Zukunft: Wenn die Zahlen nicht gut sind, hilft es kaum Personal abzubauen. Stattdessen sollte eine Strategie und eine ehrliche Personalbedarfsplanung folgen!
Management interessiert sich kaum für Wohl und Belange der Mitarbeiter, solange davon nicht der eigene Vorteil abhängt. Anstatt Kollegen mit schlechten Zahlen Hilfe anzubieten, wird mit Entlassung gedroht, auch mal vor dem ganzen Team.
Unter dem Verkauf durch Symantec hat das Unternehmen stark gelitten. Der Name Veritas war 10 Jahre vom Markt verschwunden und ist in vielen Köpfen nicht mehr präsent. Veritas hat eigentlich kein Image mehr.
Der Krankenstand aufgrund psychischer Erkrankungen ist hoch.
Weiterbildung ca. 60 Stunden im Jahr, durchaus interessant und lohnenswert. Karriere im Unternehmen leider kaum möglich, da Veritas insgesamt Personal abbaut und besonders im mittleren Management ausdünnt. Ausserhalb zählt der Name jedoch viel und die guten Weiterbildungen sind sehr hilfreich bei Bewerbungen.
Das Gehalt ist erstklassig, dazu gute Dienstwagen oder Car Allowance, 30 Tage Urlaub, betriebliche Altersvorsorge.
Aber Achtung: Leistung wird bestraft. Dass Top-Performer aus dem Vorjahr plötzlich zu den Losern zählen, weil die Ziele extrem angehoben wurden, ist häufig.
Interessiert keinen bei Veritas, solange damit keine Aussenwerbung verbunden ist. In München wird ein soziales Projekt dank des Engangements einzelner aus dem Unternehmen unterstützt.
Veritas hat ein weltweites Programm, das Spenden der Mitarbeiter zu wohltätigen Zwecken verdoppelt. Deutsches Management möchte daran nicht partizipieren.
Kollegenzusammenhalt war hervorragend, leider auch, weil eine "wir gegen die" Stimmung im Unternehmen herrscht.
Zwei Sterne, weil Veritas eine Abfindung anbietet, wenn die alten Kollegen gegangen werden sollen.
Management scheut jegliche Entscheidung, fungieren als unkritische Boten des EMEA-Managements.
Kollegen, die nach längerer Krankheit zurückkehren wollen, werden in der Regel mit einem Abfindungsangebot konfrontiert.
E-Mails zu lesen und erreichbar zu sein wird zwischen 8 und 20 Uhr verlangt. Management verlangt vollen Zugriff auf den Kalender, um die Anzahl der Aussentermine nachprüfen zu können, obwohl diese Leistungserfassung nicht durch eine entsprechende Betriebsvereinbarung gedeckt ist.
Regelmäßig wurden Sachverhalte in Calls anders dargestellt, als hinterher schriftlich kommuniziert.
Mitarbeiter sind in der Regel über Gerüchte und Flurfunk besser und früher informiert, als durch das Management.
Das einzige Unternehmen, in dem man mir je sagte, dass ich für die Stelle, auf die ich mich bewarb, alle Anforderungen erfülle, aber jemand in meinem Alter wolle man in dieser Stelle nicht. Dass Altersdiskriminierung im Veritas-eigenen Code of Conduct als verboten aufgeführt wird, interessiert nicht.
Die Aufgaben waren interessant, solange Veritas noch zu Symantec gehörte. Mit der Trennung und dem Wechsel des Managements zog Micromanagement auf fast allen Ebenen ein. Selbstbestimmtes Arbeiten ist quasi nicht mehr möglich.
Die Freiheit bei der Gestaltung meines Arbeitsalltags, der Art und Weise wie ich meine Ziele erreiche (natürlich unter Einhaltung der Code of Conducts). Das internationale Arbeitsumfeld macht mir Spaß und nicht zuletzt, dass Erfolg anerkannt wird und sich auch monetär lohnt.
Branchenprimus trifft Startup Atmosphäre. Nach der Trennung von Symantec herrscht Aufbruchstimmung.Die Erwartungshaltung an den Einzelnen ist hoch. Ein professionelles Verhalten auch in schwierigen Situationen wird erwartet. Als Gegenleistung wird Erfolg definitiv honoriert.
Veritas hat nach wie vor einen guten bis sehr guten Ruf in der Branche.
Das Arbeitspensum ist sportlich aber Leistung lohnt sich. Dafür kann auch von Zuhause aus gearbeitet werden. Ich fühl mich wohl.
Es gibt eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten und Trainings. Die kontinuierliche Verbesserung der Sales oder technical Skills wird sogar verlangt.
top!
Es werden eine Vielzahl von sozialen Projekten unterstützt, die mit der Company so nichts zu tun haben. Jeder Einzelne wird ermutigt, an "Giveback" Aktionen teilzunehmen, sich einzusetzen oder selber welche ins Leben zu rufen.
Nichts auszusetzen. Man trifft sich auch privat und Firmenfeiern sind immer gut besucht.
Hier arbeiten viele auf Senior Level. Da ist ein Alter von 45+ nichts Besonderes.
Strategische Entscheidungen werden in den USA getroffen. Das hiesige Management verleiht dem Ganzen dann die lokale Note. Alles in allem sehr fair, nachvollziehbar und (typisch amerikanisch) zielorientiert.
Super Firmenwagen-Regelung, freie Wahl zwischen Apple oder PC Notebooks, Handy, etc. alles State of the Art. Man kann von überall aus arbeiten.
Es gibt regelmäßige Meetings, Calls, etc. Man weiß ziemlich genau wo man selbst, das Team, die Region, etc. gerade steht.
Das Emailaufkommen ist leider kaum mehr zu toppen.
Der Job ist das, was man daraus macht. Die Ziele werden vorgegeben. Bei der Art und Weise wie man diese erreicht, erhält man einen extrem großen Freiraum. Wer das mag ist hier gut aufgehoben.