15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich
Mit den richtigen Kollegen
Was ist das?
Nur ausgewähltes Personal
Nur bei Mitarbeitern die der Geschäftsführung gefallen.
Leistung ,Erfahrung und Qualifikation zählen nichts
Ist nicht gewollt
Teilweise wie kleine von gottesgnaden Könige
Gibt es nicht
Weiterbildung, Verdienstmöglichkeiten
Umgang mit älteren Kollegen
Mehr Wertschätzung, Mitarbeitende mehr mitnehmen
Gehalt ist pünktlich…
Die Lokführer mehr wertschätzen…, und flachere Hierarchin wären angebracht…
Das wenigstens das Gehalt pünktlich überwiesen wird
Der Umgang mit den Mitarbeitern, die das eigentliche Geld für den Betrieb verdienen. Die die den Betrieb Geld kosten, wird der Hintern gepudert.
Geschäftsführung auf einer Person reduzieren und mit einer fachkundigen Person besetzen. Personell aufstocken. Den Betrieb modernisieren.
Ist vom Gesschäftsführer nicht gewollt. Ja nicht wohlfühlen
Ist im Gesamtkonzern auf den letzten Platz, selbst Leiharbeiterfirmen haben mehr Ansehen
Bekommt man mit der begrenzten Personaldichte nicht hin. Überschichten- u. Stunde sind die Regel
Nur für Kollegen, die der Geschäftsführung gefallen
Karriere gibt es nur für dem der der Geschäftsführung die Nase gefällt oder zu Füße kriecht. Das Gehalt wird vom Mutterkonzern überwiesen.
Bloß nicht, ist ja mit Geld verbunden
Funktioniert nicht mit allen. Ist auch nicht gewünscht
Werden nicht geschont. Im Gegenteil, man muss die Arbeit zügig abarbeiten, sonst kommen unangenehme Fragen
Werden von der Geschäftsführung eingeschüchtert
Sehr schlecht. Die Arbeitsgeräte wären was für ein Museum, vieles ist marode. Modernisierung gibt es nicht, im Gegenteil, benötigtes Personal wird kopflos abgebaut, bzw. nicht ersetzt
Da hüllt man sich gerne ins Schweigen.
Nur begrenzt, liegt an der veralteten Technik, daher körperlich sehr anstrengende Arbeit.
Hält sich in Grenzen. Wenn man kundtut das die Arbeit einen gefällt, witd man schnell versetzt.
Waschkaue,
Mit der alten Leitung konnte man mal reden, bis 2021, es war noch Menschlich und es wurde zugehört, das ist seit 2 Jahren vorbei.
Auf die Mitarbeiter hören.
Alle sind genervt, ständig werden Überstunden verlangt
Nicht der beste Betrieb
Man wird ständig aufgefordert mehr zu arbeiten.
Man kann es weit bringen wenn man die richtigen Leute kennt.
Gute Bezahlung kommt pünktlich, Betriebliche Altersversorgung
Es wird zwar so getan, aber Betrieb geht vor.
War aber schon besser.
Wenn die alten noch können, werden sie gut behandelt
Sie buckeln vor den Geschäftsführern
Sehr hart. Schichtarbeit, Körperlich schwer, Hitze, Kälte, Nässe. Je nach Wetter.
Die Führungskräfte weisen nur an, auch wenn das kurze Zeit später zurückgenommen werden muss. Die Mitarbeiter Meinung zählt nicht.
Es gibt nur wenige Frauen in meinem Arbeitsbereich. Sie werde bevorzugt.
An manchen Tagen sind die Aufgaben abwechslungsreich und spannend.
Kollegial und wertschätzend
Ausbaufähig da nicht so bekannt
Gleitzeit und Homeoffice möglich
Wenn der Wille da ist, stehen viele Türen offen
Gutes Gehalt und vielfältige Sozialleistungen, Kantine betriebliche Altersversorgung
Wird nachweislich ausgeübt
Stets ein offenes Ohr vorhanden
Alter wird bei den Aufgaben berücksichtig, Hilfsmittel werden angrschafft
Wertschätzend und offen
Vielfältig und dem Bedarf angepasst
Stets ein offenes Ohr vorhanden
Wird groß geschrieben
Jeder Tag hat neue Herausforderungen
Da er mich nicht nach Hause schicken kann, wir arbeiten für die Salzgitter Flachstahl, haben wir Hinweise für unser Verhalten bekommen. Wir haben ausreichend Reinigungsmittel und wer wegen der Kinder nach Hause mussbekommt meist auch die Möglichkeit.
Die einzige Möglichkeit sehe ich, wenn ich nicht zur Arbeit müsste.
Unsere Arbeitsplätze sollten von den Putzfrauen Schichtweise Desinfiziert werden.
Mein Arbeitgeber ermöglicht mir, dass ich mich selbst organisiere und meine Arbeit eigenverantwortlich druchführe. Meine Ideen und Vorschläge werden gehört.
Konsequenzen für Fehlverhalten oder eine mangelnde/verweigernde Arbeitshaltung gibt es oftmals nicht. Trennungsgespräche werden eher gescheut und das Verhalten stillschweigend geduldet. Das frustriert engagierte Mitarbeiter und wirkt auf das Betriebsklima.
Liebe Geschäftsführung, liebe Vorgesetzten, besucht regelmäßig die Mitarbeiter an der Basis und redet ganz offen mit den vielen Mitarbeitern, die bei allen Wetterlagen draußen arbeiten - und das rund um die Uhr. Zeigt authentisches Interesse an den Menschen - nicht an der Planstelle. Erfragt, was Euren Mitarbeitern fehlt und wie Ihr Euren Mitarbeitern helfen könnt. Seit Euch bewusst, dass Ihr jederzeit ein Rollen-Vorbild seid.
Manche Mitarbeiter schimpfen laut über den Arbeitgeber. Auf der anderen Seite gibt es engagierte Mitarbeiter, die Dinge nicht einfach hinnehmen und sich aktiv dafür einsetzen, dass es in den verschiedenen Bereichen besser wird.
Mitarbeiter mit Gleitzeitregelung orientieren sich an der Kernarbeitszeit 8:30-14:30 Uhr, beziehungsweise freitags 8:30-12:30 Uhr. Es gibt einige Mitarbeiter, die bereits um 6 Uhr im Büro starten, da diese Arbeitszeiten besser zum Privatleben passen. Teilzeitwünsche lassen sich in der Verwaltung verhältnismäßig leicht umsetzen. Inzwischen arbeiten auch einzelne Lokführer/innen in Teilzeit. Leider wird in der Verwaltung noch immer auf Präsenzkultur gesetzt, sodass Home-Office/Remote Arbeiten nicht ermöglicht wird. Vermutlich fehlt das Vertrauen, dass außerhalb des Büros auch wirklich gearbeitet wird.
Als neue Mitarbeiterin wurde ich freundlich ins Team aufgenommen. Wie überall gilt: Wer offen und aufgeschlossen auf andere Menschen zugeht, hat es leichter sich in feste Teams zu integrieren.
Vom demografische Wandel ist auch VPS betroffen. Dennoch bemüht sich der Arbeitgeber auf diesen Wandel zu reagieren. Im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements passiert viel Neues. Dafür wird zusätzlich fachliche Kompetenz von außen dazugeholt. Allein aufgrund des Alters wird kein Mitarbeiter gekündigt.
Wer selbst ausschließlich autoritär geführt wurde, kein gutes Führungsvorbild hatte und nun selbst Vorgesetzter ist, hat es in der heutigen Zeit sicherlich nicht einfach. Allein aus diesem Grund sollte die systematische Entwicklung der Führungskompetenz einen größeren Stellenwert erhalten.
Die bislang genutzten Kommunikationsmittel erreichen die Schichtarbeiter nur beschränkt. Derzeit testen Lokführer den Einsatz von Diensthandys. Auch eine Mitarbeiterinformationsapp wird derzeit getestet.
Es kommt nicht auf das Geschlecht sondern auf die Qualifikation an.
Es gibt Tätigkeiten mit vielseitigen Aufgaben und Tätigkeiten, wo immer wieder das Gleiche getan werden muss. Im Vorstellungsgespräch wird dies aber deutlich, sodass es in dieser Hinsicht keine Überraschung geben sollte.
Arbeitskleidung wird gestellt, Jede Überstunde wird bezahlt. Zusammenhalt der Kollegen. Für die Gesundheit wird viel getan.
Manche Vorgesetzte wollen auf Mitarbeiter Kosten Karriere machen. Auch bei Faulenzern wird erst spät durchgegriffen.
Handy sollte gestellt werden, Waschkaue sollte dringend renoviert werden. Mehr Personal einstellen.
Es ist ein sehr sicherer Arbeitsplatz. Viele Kollegen sind schon über 30 Jahre hier. Bei Sorgen finde ich immer gehör.
Das man die Faulen Äpfel nicht entfernt. Jeder kann hier Fehlen ohne das er Probleme bekommt. Geht ja irgendwann auf die Knochen der Kollegen.
Er wäre gut wenn sich die Vorgesetzten auch mal Zeit für den einzelnen Mitarbeiter nehmen würden.
Passt schon
Wenn ich die Kollegen jammern höre , dann ist das Image nicht so toll. Aber alle Einstellungen schwärmen von uns. Wo anders scheint es heftig zu sein. Die am meisten motzen sollten mal ein paar Wochen woanders arbeiten.
5 Schichtsystem, (6 Tage arbeiten 4 Tage frei). Gleitzeit nicht nur für Büroarbeitsplätze.
30 Tage Urlaub und für Schichtarbeiter noch 4 Tage zusätzlich. Jetzt auch noch bis zu 5 Tage oder 1000 € dazu. Ich denke das ist schon gut.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten . Jeder kann fast alles werden. Allerdings viel zu wenig Plätze dafür.
Es gibt gutes Geld. Mit Schichtzuschlägen und Mehrarbeite wird jede Minute bezahlt.
Ein Lokrangierführer kann ohne Überstunden eine Familie ernähren und das Geld ist immer Pünktlich auf der Bank.
Neue Lokomotiven, jetzt auch 2 Hybridloks. Wir helfen auch Sozialen Einrichtungen.
Es gibt einige Blaumacher.Dadurch kann man oft den Urlaub nicht nach Wunsch bekommen.
Wer nicht mehr kann bekommt einen Schonposten. Ist leider nicht für alle da. Aber jemand der sich nichts zu Schulden kommen lässt wird, wird auch gut und fair behandelt.
Die Vorgesetzen sind meist OK. Wir machen auch mal was mit allen in der Freizeit. Spricht für ihn.
Draussen bei den Lokomotiven ist es im Sommer Heiß und im Winter kalt. Ist eben so.
Überall zieht neue Technik und Computer ein. Könnte schneller gehen.
Im Schichtdienst bekommt man zu wenig mit. Wird aber besser , jeder bekommt jetzt ein Smartphone. Auch zur Privaten Nutzung. Interessante Mitarbeiterzeitung.
Ob Mann oder Frau. Gleiche Bezahlung und Jobs für beide Geschlechter. Lokrangierführerarbeit ist Körperliche Arbeit. Nicht das richtige für Frauen.
ja, jeden Tag was anderes. Es wiederholt sich wenig.An manchen Tagen ist mal mehr mal weniger zu tun.
So verdient kununu Geld.